Saiten

Akkorde

Die richtige Saite zu kaufen ist der schnellste und billigste Weg, Ihre Ausrüstung aufzurüsten. Wir haben immer tolle Produkte für Gitarren & Bässe oder Saiten. Seit unserer Gründung werden unsere Saiten unter ständiger Qualitätskontrolle hergestellt behandelt und als Einzelstücke gefertigt. Die Truxa Saiten, hergestellt in Bayern. Die Truxa-Saiten werden traditionell in unserer eigenen Saitenspinnerei in Handarbeit hergestellt.

mw-headline" id="Unterscheidung">Unterscheidung="mw-editsection-bracket">[Verarbeitung | | | Quellcode bearbeiten]>

Ein Strick (aus dem Althochdeutschen seito `Strick', `Darmsaite'; im XVII. Jh. orthographisch von der Wand getrennt) ist eine dünne Schnur aus Naturdarm, Pflanzenfaser, Metallen, Kunststoff, Tierhaaren oder anderem Stoff, die z.B. auf einem Streichinstrument verspannt wird. Es wird zwischen Strings unterschieden: Materialien: Naturdarm, Katgut, Seide, Blech, Kunststoff (z.B. Nylon oder Polyvinylidenfluorid), Saiten für Instrumente werden nach ihrem Werkstoff und nach dem Aufbau für einen Instrumententyp, wie z.B. Gitarren-, Piano- oder Violinsaiten, differenziert.

Die Skala (schwingende Saitenlänge ) und die Stimmung können ebenfalls erwähnt werden. Strings sind entweder Einzelfäden oder Draht oder - bei tieferen Tönen - ein- oder mehrschichtig mit Silber-, Bronze-, Kupfer- oder Aluminiumdrähten umwickelt (die so genannte Ummantelung), um die Masseabdeckung zu vergrößern und damit die Eigenfrequenzen zu reduzieren.

Das Kernstück einer gewickelten Schnur kann auch ein aus vielen feinen Seilen bestehendes sein. Dadurch entsteht eine niedrigere Biegesteifigkeit im Vergleich zum Einzelader und ist daher besonders vorteilhaft für vergleichsweise kurze Saiten. In den gewickelten Saiten wird die Saitenspannung nur von der eigenen Person absorbiert.

Beim Klaviersaitenspiel geht das Spinnen also nicht über die gesamte Breite. Die Saiten eines Saiteninstruments werden zum Vibrieren angeregt (siehe Saitenschwingung). So entsteht ein Klang, der bei den meisten Geräten durch einen mit der Schnur gekoppelten Tonkörper unterstützt wird. Die Tonhöhe wird größer, wenn die Saitenlänge (Skalenlänge) gekürzt, ihre Zugkraft vergrößert oder ihr Innendurchmesser verkleinert wird (und damit die Masseabdeckung); eine Tonhöhe wird geringer, wenn sie vergrößert wird, ihre Zugkraft verkleinert oder ihr Durchmessert wird.

Schon 1636 beschreibt der Franzose Mersenne ( "Marin Mersenne", 1588-1648) in seiner Zeitschrift "Harmonie Universelle" die schwingungstechnischen Eigenschaften verschiedener Saitenarten in Bezug auf Saitenlänge, Saitenmaterial und Schenkelquerschnitt. Unter String-Vibrationen. Die Produktion von Darm-Saiten hat eine Jahrtausende alte Geschichte, die aus der Produktion von Bogensaiten stammt. Schon im antiken Griechenland waren Saiten bekannt. Der Stoff für die Darmsaite wird aus dem Darm von Herden von Schweinen oder anderen Tieren hergestellt.

Ende des 19. Jh. wurden auch in der Uhrmacherei Darm-Saiten eingesetzt. Die Saiten bestehen heute hauptsächlich aus Metallen oder seit den 1930er Jahren aus künstlichen Materialien wie Polyamid (Nylonsaiten) und heute (wie bei anderen Zupfinstrumenten) vermehrt auch aus Polyvinylidenfluorid (Carbonsaiten). "Die Vihuela: groß oder klein?

Mehr zum Thema