Trompete ton

Posaunenklang

Der Luftweg durch das Rohr verlängert sich und der Klang wird tiefer. und die Trompete verstärkt dann nur noch den erzeugten Klang. Georgs Posaunenkurs für Einsteiger - die ersten Töne Beim Einblasen in eine Trompete, ohne dass man sie hören muss, gibt es meist noch keinen Ton. Dafür musst du die Luftsäule in der Trompete mit deinen Schamlippen zum Schwingen bringen. Zum Beispiel mit deinen Zungen.

Das gut und richtig zu machen, ist letztendlich die Problematik des Posaunenspiels. Das richtige Pressen der Klappen ist ein vergleichsweise simples Unterfangen.

In der Trompete ist nur ein Messingrohr! Zuerst holen wir das Sprachrohr aus der Trompete und probieren, damit eine Note zu pusten. Dabei werden die Schamlippen leicht zusammengepresst, als ob man das Worte "Mutter" sprechen wollte. Durch leichten Andruck auf die Schamlippen wird das Mundwerkzeug so platziert, dass der Lippenspalt in der Mundmitte aufliegt.

Danach drückt man die Atemluft durch die so verschlossenen Zungen. Sie sollten beginnen zu schwingen und einen Klang durch das Sprachrohr hervorrufen, wie die einer kleinen Sirene eines Schiffes. Bei geschlossenem Mund mit geschlossenem Mund blasen Sie kräftiger in das Mundstück, erhalten Sie einen höheren Ton, bei schwächerem Schlag wird der Ton nachlassen.

In den hohen Lagen muss man nicht nur kräftiger pusten, sondern auch die Schamlippen kräftiger drücken, sondern immer so, als wollte man ein "M" aussprechen. Du solltest trainieren, bis du drei Töne unterschiedlicher Höhe produzieren kannst. Zuerst einmal genügen zwei, wenn man die Lefzen noch nicht genug eindrücken kann.

Wenn das funktioniert, kannst du die drei bedeutendsten "Naturtöne" der Trompete mit den drei Tönen c', g' und dem hohen c''' wiedergeben.

Jetzt wollen wir die Klappen zu diesen Klängen bedienen. Der Trompetenschlauch wird durch Pressen der Klappen gedehnt. Mit zunehmender Länge des Trompetenrohres wird der Klang umso intensiver. Wenn Sie das c' blasen und dann Ventildruck 2 ausüben, hören Sie einen um eine Note niedrigeren Ton, in diesem Falle das niedrige h.

Nachfolgende Songs stehen zunächst in C-Dur, wo diese Töne nicht vorkommen). Wenn Sie das c' blasen und die Tasten drücken, hören Sie folgende Töne: Die Ziffern über den Tasten geben die zu pressenden Tasten an, d.h. 2 für das zweite Tastenventil, 1-2 für die ersten beiden Tasten und 1-3 für das erste und dritte Tastenventil in einem.

Wenn Sie den natürlichen Ton g' blasen, können Sie durch Betätigen der Tasten folgende Töne erzeugen: Wenn Sie das obere c'' blasen, können Sie durch Betätigen der Tasten folgende Töne erzeugen: Wenn das obere c'' noch nicht richtig funktioniert, ist das kein Hindernis, wird es das. Über dem Hoch c''' liegende Töne werden vorerst unterdrückt.

Für die Aufgabe pusten wir die oben genannten Noten und brechen sie kontinuierlich mit "TiTiTiTiTi...." ab. Offensichtlich sind die Ansichten der Trompeter gespalten, ob man durch die Nasen oder den Rachen inhalieren soll. Der Mundvorteil ist, dass man viel Atemluft rasch inhalieren kann, während der Einsteiger den mühevoll ermittelten "Ansatz" verspielt und der folgende Ton nicht mehr ertönt.

Die Position der Schamlippen, die für einen gesunden Trompetenklang erforderlich ist, wird als Approach bezeichnet. Diese Position wird als Approach verwendet. Lösen Sie dann die Schamlippen ein wenig vom Hörer, um zu inhalieren. Im Prinzip sollte man so weit wie möglich inhalieren, um viel freie Sicht zu haben.

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