E Akkord Gitarre

E-Akkord-Gitarre

Der Gitarrengriff in E-Dur kann in vielen Variationen gespielt werden. Wenn x nicht da wäre, müsste A/E (A mit E im Bass) da sein. Dann noch ein neuer Akkord. Diese Akkorde werden manchmal im Laufe des Unterrichts komplett ausgeschrieben, manchmal abgekürzt. Zum Beispiel: E und E-Dur, Em und E-Moll.

Barree-Chorde E-Dur-Gitarren-Kurs

Im vorliegenden Film stellt Ihnen die " Mother of all Barree Chords " vor - der Barree Chord in E-Dur. Für diesen Gitarren-Griff müssen Sie den bereits vorhandenen E-Dur-Akkord ändern. Schon ab 1:30 Uhr im Film zeigen wir Ihnen, wie Sie die Griffweise in E-Dur ändern können, damit Ihr Finger nicht verrutscht.

Jetzt wird der (alternativ gegriffene) E-Dur Griff um einen Bündel nach oben geschoben. Um so viel wie möglich zu drücken, sollte der Daumendruck auf die Rückseite des Gitarrenhalses gelegt werden. Von 5:00 Uhr im Film an, demonstriert Manu, wie man den Akkord über das gesamte Griffbrett bewegt. Dazu braucht man nur E-Dur und den Barree-Akkord nach dem E-Dur-Schema im 5. und 7. Bundsatz.

Von E-Dur oder der niedrigen E-Saite beginnend, sehen sie so aus: oder in der gewohnten Notation:

mw-headline" id="The_Fingerboard">The_Fingerboard="mw-editsection-bracket">======"mw-editsection-bracket">[Bearbeitung]>

Es handelt sich, wie der Titel schon sagt, um Akkorde, die auf dem ganzen Brett verschoben werden können. Für den sicheren Umgang mit beweglichen Akkorden ist es notwendig, die gesamten Töne auf den ersten drei Streichern (E-A-D) des Griffbrettes bis zum zwölften Bündel zu kennen. Deshalb wird hier zunächst ein Schema des Guitarrenhalses gezeigt.

Durch den Verzicht auf leere Streicher entstehen schaltbare Akkorde. Im Gegensatz zu den geöffneten Sehnen wird hier auch jede gespielte Sehne erfasst. Diejenigen, die dieses Kapital internalisiert haben, haben die theoretische Grundlage für die später nachfolgenden Barré-Akkorde, die bereits im Abschnitt "Offene Akkorde für Fortgeschrittene" erwähnt wurden. Doch zunächst noch ein weiterer Einblick in die Standardstimmung einer Gitarre: E-A-D-G-G-G-B-E.

Betrachten wir nun z.B. den E-Dur-Akkord und merken, dass er mit nur 3 Händen erfasst wird, dann stellen wir fest, dass noch ein einziger Griff zur Hand ist, der auf der niedrigen E-Dur-Saite aufliegt. Damit der Akkord jedoch beweglich ist, ist ein anderes Griffbild erforderlich, da sonst die niedrige E-Saite mit dem kleinen Zeigefinger nicht erreicht werden kann.

Dies kann durch einfache Bewegung der Hände erreicht werden, so dass der Akkord wieder spürbar wird. Die aus den Originalakkorden resultierenden schiebbaren Akkorde werden nach ihren Originalakkorden genannt. Die beweglichen Akkorde klingen viel subtiler als offene Akkorde. Allerdings sollten Sie über den fünften Kreis und die Griffbrett-Notation sattelsicher sein, bevor Sie diese Akkorde genauer untersuchen.

Oftmals stößt man auf das Dilemma, dass sich kaum ein Buch mit diesem Thema befasst. Tatsächlich ist der Titel dieses Kapitel ein künstliches Wort, denn der Begriff "Funky Chords" gibt es nicht wirklich. Oftmals haben aufstrebende Musiker keine andere Wahl, als die Akkorde nach dem Interpreten zu nennen, mit dem sie die Rhythmen hört.

Normalerweise wird bei einem Lehrer gesagt, dass er ihnen ein Hendrix- oder Prince-Akkorde zeige. Diesem Ansatz soll in diesem Abschnitt entsprochen werden, weshalb die Akkorde hier den jeweiligen Interpreten zugeordnet sind. Möglicherweise gibt es kaum einen Akkord in dieser Musikwelt, der noch mehr an Jimi Hendrix denkt als der Dur-Akkord 7/#9.

Das ist in den Bereichen Radio und Jazzmusik an der Reihe, da man diese Akkorde nur leicht modifizieren muss, um neue Extensions zu bekommen.

Mehr zum Thema