Welcher Gitarrenverstärker
Der GitarrenverstärkerNichtsdestotrotz hörte man an diesem Tag ein Fülle von super Klängen, und das, obwohl Mick auch nur auf dem Steg Pickup mitspielte. Das soll nicht heißen, dass dieses â" zugegebenermaÃ?en puristisch anmutende â" Gitarrensystem jetzt fÃ?r jedermann ein ideales für sein muss. Viele moderne Guitarristen brauchen ein paar mehr Klänge, obwohl für ein Anstoß für jeden sein könnte:
Natürlich brauchen Blues-Gitarristen weniger unterschiedliche Klänge als zum Beispiel ein Top 40-Musiker oder gar ein Dance-Musiker. Aber nicht jede (noch so gute) Konzertgitarre kann die persönlichen Klangvorstellungen eines jeden Spielers verwirklichen. Wer den typischen dreistimmigen Country-Sound will, irrt sich mit dem besten LES PAUL. Der Aufbau einer Guitarre kann auch die Körperhaltung und den Sitzkomfort beeinflussen:
Beim STRATOCASTER oder TELECASTER brauchen Sie â" mit dem gleichen Saitenstärke mind you â" mehr Leistung als bei den GIBSON-Typen. Die hängt mit der längeren Skala und der damit einhergehenden höheren Spannung der Saiten ergeben ein wesentliches Merkmal (neben Holztypen und Tonabnehmern) für Der charakteristisch für diese Gittarren typische Klang. Zahlreiche Musikanten gehen gerne mit ihren Instrumenten auf kämpfen.
Das unterstreicht Jeff Beck immer wieder: Der Nacken seiner ersten Signatur STRAT sollte so sperrig aussehen wie der Jagdverein eines Neandertals â" oh ja, die Halsmasse wirkt auch klanglich und nachhaltig! Anderen gefällt der bequeme, flache und weite Nacken älterer LES PAULS (z.B. Mick Taylor, Jimmy Page oder Slash).
Wer viele Klänge benötigt, muss die Verstärker so rasch wie möglich ( (in unserem Falle per Pedal) abliefern und ein klassisches Amp ist bei wäre etwas durcheinander, auch wenn es den besten Crunch-Sound der Welt liefert. Zunächst müssen Sie herausfinden, was Sie mit Ihrem Gitarrensystem machen wollen.
Auch wenn es simpel und folgerichtig klingt, gerade hier wird das meiste Bargeld verschwendet. Wozu braucht man einen guten Musiker? Abhängig vom Musikstil werden die Voraussetzungen natürlich schwerpunktmäà verlagert â" Cleansounds werden z.B. von Dance-Musikern viel häufiger verwendet als von HardrockerInnen. Natürlich Dies ist eine sehr raue und keineswegs überzeugende Liste, es gibt noch viele andere Möglichkeiten oder Formen; niemand kann (und will) den Guitarristen untersagen, ihren Lead-Sound mit Float mit Flanger oder LESLIE, der wie David Gilmour mit Delays zurechtkommen kann, hat immer eine auf die Schnelle.
Also lassen Sie uns diese obenstehende Liste als Grundlage verwenden; wenn Sie einen oder mehrere Klänge nicht benötigen, haben Sie ein (!) Problem (oder mehrere) weniger. Auf jeden fall ist es gut zu wissen, was man wirklich benötigt, noch bevor man ein Gitarrensystem oder einzelne Bauteile bei darüber kauft, denn eine Faustregel ist immer richtig: Es ist besser, weniger gute Bauteile zu haben als eine Mehrzahl von Optionen, die man meist nicht hat, und die für sich genommen nicht so gut klingende.