Yamaha E Gitarren test

Test von Yamaha E-Gitarren

und die Saitenstimmung hält besser als bei billigeren E-Gitarren. Die E-Gitarren von Yamaha im Schach: SG, Hohlkörper, RGX, Pacifica, Revstar uvm. Wie findest du Yamaha E-Gitarren? Wir haben uns in unserem Prüfbericht mit dieser Fragestellung beschäftigt. Die Yamaha ist einer der weltweit größten Instrumentenhersteller.

Doch die Erfolgsstory des weltweit renommierten Unternehmens beginnt nicht mit der Herstellung von Gitarren. Der Startschuss für die heutige Yamaha Corporation kam von einer Nachbildung eines American Harmonium of all things.

1887 wurde der neuere Unternehmensgründer Thorakusu Yamaha mit der Reparatur des Harmoniums der Hamamatsu-Grundschule beauftrag. Immerhin war Yamaha mit seinem Replikat so gut, dass seine kleine Firma in den nächsten fünf Jahren knapp 80 Exemplare auslieferte. Yamaha ist heute so etwas wie ein allgemeiner Warenhändler unter den Gitarrenbauern.

Die Gruppe mit Sitz in Hamamatsu (Japan) stellt Musikinstrumente - hier ist sie nicht nur mit Gitarren, sondern auch mit Tastaturinstrumenten sehr beliebt - sowie HiFi- und Elektrogeräte und Krafträder her. Auch wenn Yamaha - typischerweise für einen Allrounder - mit seiner Angebotspalette sehr weit gefächert ist, besticht der Global Player durch eine Eigenschaft, die nur zu erreichen ist, wenn sich das Untenehmen zu einem Spezialist in jeder Division ausbildet.

Besonders Yamaha-affine Guitarristen und Keyboardspieler wissen, was das ist. Man denke nur an die SG oder die legendären DX-7, die uns zu den E-Gitarren-Modellen von Yamaha führen. Unter Vernachlässigung des Signaturmodells PAC1611MS von Mike Stern produziert und vertreibt Yamaha derzeit E-Gitarren in sechs Baureihen. Mittlerweile wird sie als klassische E-Gitarre angesehen und landet in den Haenden vieler Erfolgsgitarristen wie Steve Lukather (Toto) und Lee Ritenour (Herbie Hancock).

Dass die SG-Modelle so erfolgreich sind, ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Yamaha diese Serie regelmässig an die veränderte Musiklandschaft angepasst hat. Das SG bietet dem Pickup einen vollen Sound, derzeit ein Seymour Duncan oder EMG, je nach Vorbild. Kennzeichnend ist die lange Haltbarkeit, die Kosten betragen je nach Hersteller und Ausführung (SG1820, SG1820A, SG1802, SBG1820, SGG1820A, SBG1802) zwischen 3000 und 3.500 EUR.

Yamaha bietet mit der Hollow Body Serie eine E-Gitarre im klassischem Stil der 1950er Jahre. Er selbst nennt es "die Kombination von akustischem Handwerk und Elektronik " und ja, so könnte man es ausdrücken. Stylistisch ist sie zwar mehr in der Heimat von Land und Rock'n'Roll zu finden, aber das ist keine absolute Voraussetzung.

Je nach Ausführung (SA2200, SA1500, AA1500, AES1500B) und Lieferant liegen die Preisunterschiede zwischen ?1.900 und ?2.300. Yamaha setzt mit der REVSTAR auf alles, was E-Gitarre spielt. Der verhältnismäßig niedrige Kurs (ca. 290 Euro) macht dem Anfänger ebenso wenig Angst wie den ehrgeizigen Freizeit-Gitarristen die ca. 1000 Dollar für das Spitzenmodell.

Ungeachtet des Preises bekommt der Käufer eine gutartige E-Gitarre, deren Körper in jedem Falle ein Blickfang ist. In einer der Broschüren macht Yamaha auch noch einen Abgleich mit einem Renn-Motorrad. Abhängig vom Yamaha E-Gitarrenmodell (RSP20CR, RSP820CR, RS720B, RS620, RS502T, RS502, REVSTAR, und den Händlern liegen die Kosten zwischen 300 und 1000 EUR.

Der Pacifica wird in unterschiedlichen Konfigurationen als PAC 600 (5 Modelle), PAC 500 (Modell PAC510V), PAC 300 (Modell PAC311H), PAC200 (2 Modelle), PAC100-Serie (8 Modelle) im Niedrigpreissegment um 200 bis 600 EUR geliefert. Da diese E-Gitarren seit 1990 für vollen Klang und chices Aussehen steht, sorgt sie ohnehin für richtige Bewegungen in den Probenräumen und auf den Sälen.

Der in einem Prüfbericht 2012 postulierte Zustand als Insider-Tipp ist schon lange überstanden. Mehr als 25 Jahre nach dem Markteinstieg ist Pacifica heute eines der etabliertesten Unternehmen in den Vertriebsräumen der Gerätehändler. Eine detaillierte Übersicht der Yamaha Pacifica Gitarren finden Sie hier! Laut Yamaha wurde der RGX für "aggressive Spieler" konzipiert.

Mit den drei Modellen RGX420DZII, RGX220DZ und RGX121Z haben Sie einen satten und klaren Klang und sind leicht zu spielen, was für weniger fortgeschrittene Guitarristen sicherlich kein Problem sein wird. Der Preis liegt zwischen 260 und 600 Euros. Er ist das absolutes Leichtmetall von Yamaha. Das Gewicht der Guitarre beträgt nur 2,5 kg.

Dies wurde durch die A. I. R. Technologie von Yamaha ermöglicht. Eine E-Gitarre von Yamaha muss so sein. Der Preis des RSGXA2 beträgt rund 500 EUR. Das Musikspektrum der mit einer E-Gitarre von Yamaha spielenden Musiker ist eindrucksvoll und steht gleichzeitig für die Vielfältigkeit und Güte der Musik.

Vom Funky (Frank Neimsgern, Chaka Khan) über Rock ((Uwe Bossert, Reamonn und Nathan East, Eric Clapton Band) bis zum Heavy Metal (Matthias Jabst, The Scorpions und Tim Humpe, H-Blockx) ist mit den E-Gitarren von Yamaha fast alles möglich. Yamaha's Preisgestaltung kann als gemäßigt bezeichnet werden. Einsteiger-Modelle gibt es für vergleichsweise wenig Geld wie die Yamaha F370, eine Akustikgitarre für unter 150 Euros, die bereits in einem Testbericht auf dieser Website präsentiert wurde.

An der Spitze steht bei Yamaha die SG mit bis zu 3.500 EUR, die ihre Zielgruppen wohl mehr bei Profimusikern hat. Wenn du in einer Klasse mit Gebenson und Kotflügel Gitarre bauen willst, musst du dein Können erlernen. Yamaha bietet diesen Nachweis seit vielen Jahren auf einem gleichbleibend hohen Level.

"Made-in-Japan " ist nicht nur ein Name des legendäre Deep Purple Live-Albums von 1972, sondern vor allem ein Qualitätssiegel vieler Yamaha E-Gitarren. Klicke hier, um die besten Yamaha E-Gitarren zu treffen!

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