Akustik Bassgitarre Gebraucht

Egal ob Sie eine 70? ABG von Ibay, eine 2000 Kreatur von Stöll oder ein noch teueres Gitarreninstrument von einem Hersteller haben, posten Sie Ihre Erlebnisse, Ihre Motive, Ihre Soundideen, die eingespielte Melodie und so weiter.

Ich habe mit meinen drei Akustik-Bässen durchgehend gute Erfahrung gemacht: Früher oder später habe ich sie alle mit Flatwound-Saiten bespannt, weil Roundwound auf A-Bässen zu viel klappert. Ich habe mir vor einem Jahr THE TRUE Akustik-Bass gekauft, einen Double Bass. Eine KB kann ich nur jedem Interessierten ans Herz legen, da ein A-Bass dagegen zu einer akkustischen Bassgitarre verkommt.

Akustik-Bässe sind so ein Zwischenprodukt, aber vielleicht hätte ich nie die Vorstellung gehabt, ohne sie zu KB zu wechseln. Beim Klang war ich noch nie so zufrieden - trommelnd und rasselnd. Ich habe sie bis vor etwa einem Jahr mit Wohnungen ausgestattet, nämlich den sogenannten Thomantik Infeld-Jazzflats. Natürlich ist ein Kontrabaß ein sehr nobles und man sollte nicht den Irrtum machen, ihn durch eine akkustische Bassgitarre zu ersetzten, obwohl es einige ABG's gibt, die ihm wenigstens klanglich nahestehen.

Momentan überlege ich auch sehr viel über den Kauf eines Kontrabasses, mal schauen, was sich zum Test auftut. Bei den akustischen Bässen hatte ich mir immer einen tiefen Basston gewünscht, der trotz der Bünde aus Holz und etwas knarrend sein sollte. Viele von ihnen sind wegen der geringen Geräuschentwicklung oder weil sie nicht den von mir gewünschten Klang hatten.

Bei meinem Dealer um die Ecke konnte ich einen unmittelbaren Abgleich zwischen meinem Liebling, dem Durango und dem Bass von Takoma machen, den ich bis dahin nicht so sehr mochte. Oder ich hätte den für 2000? zu teuren Stockbass erwerben können. Natürlich setzten die Bassisten all diese Bronze-Saiten auf, die einen blechern Ton produzieren, und doch herrschte zu meinem Schrecken der Volumen- und Bass-Sound gegen die Angst, so dass ich keine andere Möglichkeit hatte und mich letztendlich für das Thunderchief CB 10 von Thunderchief entschieden.

Ich habe mich rasch an das Erscheinungsbild gewöhnen können und der Sound wurde durch die Thomastik-Wohnungen in meine Wunschrichtung weiterveredelt. Die Fabrik von Teacoma ist jetzt stillgelegt, weil sie aus irgendeinem Grund von Teacoma nach Conneticut umzieht, aber Teacoma Gitarren ist Teil der Gruppe und sie sind sicherlich nicht an der Philosphie eines Instruments interessiert.

Ich hatte schon immer einen Akustikbass.....Keinen Namen von Ibay, ARIA, Olympia OB3CE und habe ihn dann immer wieder neu erworben, weil ich einen 160,- Harley Benton Akkustikbass für gelegentlich auftretende Unplugged-Sessions wollte. Das verschiedene Volumen von mindestens 1 String im verstärktem Status.

Ich war auch froh, dass der HB Baß nicht mit diesen dummen Phosphorbronze-Saiten bestückt war, sondern mit Stahlseiten. Zwei Westerngitarren, nämlich Ton und Stimme, kann man natürlich immer noch nicht ohne Verstärkung schlagen, aber das geht mit einem Batteriebass nicht. Außer man besitzt einen Stöll, aber er ist über 2000,- Euro teuer und riesig.

Nun wollte ich die drei Voraussetzungen, die ich derzeit für einen Kontrabass habe, kombinieren. Er sollte ein 5-Saiter sein, frei und ein akustischer Kontrabass wäre für ein einfaches Spiel zu Haus ideal. Wenn ich also auf der Suche nach einer 5-saitigen Frettless-Akustik wäre, würde ich die HP ausprobieren aber ich habe selbst keine Vorkenntnisse.

Hallo, dann werfe ich ein weiteres Youtube-Video von einem Bassic-Kollegen, der eine Harley Benton akustisch fretless ins Renngeschehen einbringt.... Auch ich habe einen HB-Bass aus dem großen T. War mein erster Baß! Warum sollten nur Gitarren mit Akustik beginnen? Besaß den Kontrabass noch nach 4 Jahren, spielte ihn ein Jahr lang beinahe nur, weil ich nichts anderes hatte, also kann er nicht mehr scheiße sein....

Mit mir hat sich nur der Klang in den Hochtönen leicht geändert und weniger "Saitengeräusche". Übrigens, mir entgeht auch ein Akustikbass ohne Bund. Mit mir hat sich nur der Klang in den Hochtönen leicht geändert und weniger "Saitengeräusche". Mit weniger Saitengeräuschen kann man härter werden, so dass es im Ganzen mürrischer und lauter wird.

Die Wohnungen sind toll, aber du musst deinen Kopf neu einstellen. Grüße, ich würde den Baß jetzt nicht mehr laut nennen, aber das ist nur für zu Haus, also macht nichts. Die Wohnungen sind nicht ruhiger. So kann ich reinkommen und es wird laut. Die Wohnungen erlauben gewissermaßen mehr Leistung, da es kein Rasseln gibt.

Dadurch wird mehr Strom umgewandelt und es wird laut. Ausserdem kommt es vor, dass man so lange spielen muss, bis sie "rund" sind. Möglicherweise sind sie nur etwas laut.