Aufbau einer Querflöte

Struktur einer Querflöte

Es wird so genannt, weil man es beim Spielen über eine Seite des Kopfes hält. Traversflöte Bei der Querflöte handelt es sich um ein um 1752 im Barockstil erfundenes Holzbläserinstrument. Die Flöten sind vielfältig. Nachfolgend sind die drei Teile der modernen Querflöte aufgeführt: Kopf-, Mittel- und Fußteil. In der Querflöte ist das Kopfgelenk meist gerade, es gibt aber auch gewölbte Kopfgelenke.

In der Regel ist der Kopfhörer aus der Röhre, den Tumben, die aus unterschiedlichen Werkstoffen sein kann.

Das obere Drittel ist mit einem ausgehöhlten Bohrloch versehen. Der Kopfhörer ist der obere Teil der Querflöte über dem Blasloch und sollte nicht zum Stimmen auf andere Musikinstrumente verwendet werden.

Blaslochform und -schliff sowie die Kopfstückbohrung haben großen Einfluß auf die Resonanz, den Klang und die Lautstärke der Traversen. In den Faltsystemen im Mittelteil werden zwei Arten von Wölbklappen und zwei Arten von Wölbklappen unterschieden, die in einer Linie liegen. Dabei wird zwischen c-Fuß und h-Fuß unterschieden: Bei Nuten mit c-Fuß ist der tiefste Wert C1.

Eine Querflöte mit H-Fuss hat den kleinen Griff "Gizmo" für den C4, der am Fuss befestigt ist, und die Tatsache, dass das Gerät einen größeren Resonanzbereich hat und dadurch voller, warmer und stärker klingen kann.

Außerdem ist die Querflöte nicht so schwer, was es für den Musiker einfacher macht, während des Flötenspielens zu fühlen. Auch gibt es Rillen mit C-Fuß, an denen ein separater Verlängerungsstutzen für das kleine L angebracht werden kann. Für die niedrigen Querflöten, wie die Höhenflöte in G, gibt es sowohl Ausführungen mit G-Fuß als auch mit FIS-Fuß.

Bis der Münchner Flötenmacher Theobald Böhm 1832 oder 1842 und in manchen Fällen noch lange danach neue Querflöten herstellte.

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