Becken

Schüssel

Der Beckengurt ist ein starker, stabiler Knochenring, der von den beiden Hüftknochen, dem Kreuzbein und dem Steißbein, gebildet wird. Statische Grundlage des Beckens ist das knöcherne Becken. Bei den Becken handelt es sich um Bronzescheiben, die durch ihre Vibration klingen. Bei uns finden Sie immer tolle Produkte aus dem Bereich Schlagzeug oder Becken. Es ist mit dem restlichen Becken über das Kreuzbein-Knochengelenk verbunden.

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Bei Nutztieren ist das Becken der Teil des Körpers unter dem Bauchnabel und über den Beinen, bei vierbeinigen Säugern der Teil zwischen Bauchnabel und Ruten. Beim Menschen wird zwischen einem großen und einem kleinen Becken (Becken major und Becken minor) unterschieden. Der große Beckenbereich befindet sich zwischen den beiden Beckenblättern oberhalb der Beckeneintrittslinie (Linea terminalis) und zählt tatsächlich zur Bauchhöhle.

Gleichzeitig bezieht sich der Ausdruck "Becken" auch auf den knöchernen Teil dieses Körperteils. Im knöchernen Becken befinden sich die beiden Hüftknochen (Ossa coxae), die Teil des Appendikelskeletts sind. Zusammen mit dem Sacrum (Os sacrum) bilden sie den Beckengurt oder Beckenring (Cingulum membri pelvini). Beim Säugetier ( "Mensch") ist das knochige Becken über das Kreuzbeingelenk mit der Wirbelsäule gekoppelt, das flexibel, aber nicht sehr mobil ist.

Der Beckengurt gibt dem Menschen durch seine Stärke und Standfestigkeit einen festen Halt und eine gute Körperhaltung. Es umschließt auch die Bauchhöhle. Beim Menschen unterscheidet sich das Becken von dem des Mannes merklich. Die beiden Beckenklingen der Patientin sind breiter und das Hüftknochenloch (Foramen obturatum) hat eine ziemlich dreiseitige Gestalt, das Becken des Mannes ist hoch, engstirnig und vereng.

Der Beckenauslass ist auch im Becken der Frau weiter; der Schambeinwinkel (Angulus pubicus) ist im Becken der Frau grösser als 90°, während er im Becken der Frau kleiner als 90° ist. Im Bereich der anatomischen Gestaltung und Gynäkologie werden für die Darstellung der Beckenkontur genormte Konjugate (laterale Ansicht) und Durchmesser (kraniale oder kaudale Ansicht) eingesetzt.

Hochassimilationsbecken nach Erdmann und Gutmann oder Auflockerungsbecken@1@2Temlage:Toter Link/www.oliver-geck. de (Seite nicht mehr verfügbar, Suche im Webarchiv) Info: Der Verweis wurde als fehlerhaft gekennzeichnet. Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Anweisungen und entfernen Sie diesen Verweis. ? überlastungsbecken nach Gutmann@1@2Vorlage:Toter Link/www.oliver-geck. de (Seite nicht mehr verfügbar, Suche im Webarchiv) Info: Der Verweis wurde als fehlerhaft gekennzeichnet.

Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Anweisungen und entfernen Sie diesen Verweis. Unregelmäßigkeiten des knochigen Geburtspfades@1@2Template:Toter Link/wwww.schwerschaftsfahrplan. de (Seite nicht mehr verfügbar, Suche im Webarchiv) Info: Der Verweis wurde als fehlerhaft gekennzeichnet. Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Anweisungen und entfernen Sie diesen Verweis. MSD-Handbücher: Beckenentzündungen.

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