Unterschied les Paul Stratocaster

Der Unterschied zu Paul Stratocaster

Die Form ist also anders: Strato hat. Worin besteht der Unterschied zwischen geklebtem und geschraubtem Hals? Der größte Unterschied besteht nicht in den Tonabnehmern. Besteht ein grundlegender Unterschied zwischen den beiden.

Unterschied: Stratocaster & Les Paul

Klicken Sie in dieses Eingabefeld, um es in voller Grösse zu sehen. Den absoluten Highgainbereich liegt natürlich bei den Mega-Monstern, aber das macht sich auch im sauberen und knackigen Segment deutlich. Sie sind hier etwas stärker und etwas stärker. Sie können den Split-Schalter in der Mitte des Humbuckers betätigen und es verändert sich nichts an Volumen und Verzerrungen.

Allerdings nicht laut oder verzerrter. Kein Wunder, dass er an einer bloßen Leistungsendstufe schnell zieht. Volumen hingegen war gar nicht nachgefragt, im Gegenteil. 4. Sie wollten mehr Overdrive, ohne die Endstufen bis zum Stillstand durchdrehen zu müssen. Mehr Zug bei weniger Volumen. Sie benötigen für den Betrieb von Null und VOLUME nicht wirklich 400 Millivolt oder mehr?

Die Paul außer Achterbahn?

Die Paul außer Achterbahn? Ich habe mich oft die Frage gestellt, ob die Les Paul genauso gut wie ein Stress-Achterbahn oder umgekehrt ist. Zum Beispiel, wenn ich mir Slash jetzt ansehe, dann ist er ein Les Paul.... Ich habe mich oft gewundert, ob man mit einem Stressuntersetzer exakt den selben Klang bekommen kann wie mit einem Stressuntersetzer....

Sind diese beiden Gitarrentypen sehr unterschiedlich? Der Stratocaster hat standardmäßig 3 Einzelspulen, der Paula 2 Standard-Humbocker. Auf der Stratocaster ist der Nacken meist verschraubt, auf der Les Paul geklebt. Die Stratocaster ist aus Erle und die Paula aus Mahagoniholz.

Doch auch hier gibt es Schwankungen, der Sound der Strats ist etwas lebhafter, geht mehr in den Bereich des Rocks/Pop, Funk. Das Paula klingen dicker, liefern mehr Nachhaltigkeit, mehr für die Bereiche Jazz, Hard und Metal. Natürlich kann man mit einer Les Paul auch Pop und Rocken spielen, und die Stratocaster kann auch in den schwierigeren Momenten eingesetzt werden.

Da gibt es genug schnelle Hände (Malmsteen, Axel Rudi Pell), die der Straße auch härtere Klänge entziehen. Letztendlich kommt es auf die Hände an, die die Instrumente steuern. Nicht der grösste Unterschied sind die Pickups. Der LEs Paul hat Humbucker. Wenn Sie also eine Classic Gibson Langspielplatte und eine Classic Gibson Langspielplatte meinen, dann nein, sie klingt nicht gleich. Im Gegensatz dazu sind das die beiden umgekehrten Himmelsrichtungen der Saiten.

zusätzlich die Einzelspulen, die einen sehr hohen, leuchtenden, glasartigen, auch etwas dünnen Ton ergeben. Die Schallplatte ist aus Mahagoniholz (teilweise mit Ahorndeckel, zur "Aufhellung" des Klangs), mit Mahagonihals (teilweise mit Ahorndeckel). Mahagoniholz ist vielmehr ein mittelfestes Hartholz, das sehr zentral und dick wirkt, aber weniger hoch ist als Ahornholz. und die Klassiker der PAF-Humbucker, die auch einen sehr angenehmen und sanften Ton haben. Das gibt der Schallplatte den typisch dicken, wärmeren Ton.

Könnte mir jemand sagen, was das heißt, wenn du sagst, dass das Ding heiß ist, oder dass es dick, sanft usw. ist? Ich kann mir diese eigene Landessprache noch nicht gut ausmalen, weil ich mir nicht vorstelle, wie eine Guitarre sanft oder einfach nur dick, schwer etc. kling. Als ich meine elektrische Guitarre kaufte, war Jo sowieso in einem Gitarrenladen..... der Verkäufer sagte mir auch etwas von fettem Sound usw. sagte.... aber ich konnte das Ganze von der Guitarre nicht wirklich hören....

Gitarren_König schrieb: Kann mir jemand sagen, was das heißt, wenn man sagt, dass das Gitarrenspiel heiß ist, oder es hört sich dick, leise usw. an? Aber ich habe noch eine Idee: Wenn man eine Note auf der Guitarre spielt, z.B. die A-Seite (110 Hz), dann gibt es beim Betrachten des Frequenzspektrums ein Maximalwert bei 110Hz.

Die anderen machen das Fette oder Harte. Je nach Gitarrentyp haben die Obertöne und/oder Obertöne unterschiedliche Intensitätsgrade (Amplitude). Aber auch das wird von Guitarre zu Guitarre des gleichen Designs abweichen. Jänner schrieb: Nein, der grösste Unterschied sind die Pick-Ups.

Der LEs Paul hat humbuckers. Den größten Unterschied gibt es bei den Tonabnehmern nicht. In der Originalversion hat die Platte auch Single-Coil-PUs, und zwar die P-Serie P-Serie, wobei sich die P-Serie und die beiden Modelle natürlich von den Strat-Single-Coils unterscheiden. Anders ausgedrückt: Eine Les Paul mit Einzelspulen wird nicht wie eine PAFs, sondern wie eine andere als bei Einzelspulen ausfallen.

Jänner schrieb: Nein, der grösste Unterschied sind die Pick-Ups. Jede einzelne der Gitarren in den USA hört sich anders an als in den USA, aber wir beobachten (hören), dass sogar einige auf Stratocaster fluchen, die anderen nicht ohne Les Paul. Single Coils (typische Strat Pickups) geben mehr Diskant als bei Humbuckern (typische Les-Paul) und weniger Mitten und Bässe, sie wirken brillianter, aber auch schmaler.

Er spielte eine Les Paul, die von Florian "gejagt" wurde und natürlich wußte er viel zu erzählen. Sie meinen also mit Strümpfen und Bleispritzen? Sie haben viele Differenzen aufgezählt, aber ich bin überrascht, dass Sie nicht auf die Skalenlänge gegangen sind. Es gibt auch einen großen Unterschied. Die Paula ist etwas kleiner.

mir gefällt der Klang der Schicht zwar sehr gut, aber ich denke, dass die Paulas "leichter" zu handhaben sind. deshalb habe ich mir mit der neuen Paulas orte mit Ahornkorpus und Mahagonihals mit verschraubtem Halsausschnitt einen perfekten Kompromiss ausgedacht.

Mehr zum Thema