Bechstein Flügel

Béchstein Flügel

C. Die Bechstein Pianofortefabrik AG Berlin ist ein weltweit tätiger deutscher Hersteller und Händler von Klavieren und Flügeln. mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten">/a> | | | Quellcode bearbeiten]> C. Bechstein Pianofortefabrik AG Berlin ist ein deutsches, international tätiges Unternehmen, das Klaviere und Flügel herstellt und vertreibt. Sie wurde 1853 von Carl Bechstein in Berlin, Johannisstraße 5, errichtet und war Hofausstatter von König Friedrich Wilhelm IV.

von Preußen. In Seifhennersdorf in Sachsen werden heute die Geräte der Marke C. Bechstein und Bechstein hergestellt.

Seit 2007 werden die Geräte der Firma W. Hoffmann in der Tochtergesellschaft C. Bechstein Europe in Tschechien gefertigt. Carl Bechstein gründete die Klavierfabrik als Ein-Mann-Betrieb. Bechstein hatte bis 1859 176 Geräte geliefert. Durch die außergewöhnliche Beständigkeit der damals eingesetzten Werkstoffe und die hohen Tragfähigkeiten der Geräte wurde der Name Bechstein schnell bekannt.

Seit 1861 erweiterte Bechstein sein Geschäft. Gegen Ende der 1860er Jahre beginnt er, seine Geräte unter anderem nach Großbritannien und Russland zu exportieren. Der bayerische Staatskönig Ludwig II. ließ Richard Wagners Kompositionsflügel bei Carl Bechstein anfertigen, was ihm große Genugtuung einbrachte. 5 ] Ab 1870 wurden etwa 500 Geräte pro Jahr erbaut.

Im Jahre 1882 wurde eine zweite Werkstatt in Berlin und 1885 eine Niederlassung in London eröffnet. 1896 veranstalteten die Industriellen und Handwerker die Ausstellung in Treptow, wo Bechstein als Ausstellungsmacher mit ausgesuchten Geräten war. Im Jahre 1900, nach dem Tode von Carl Bechstein, übernehmen seine beiden Kinder Edwin (* 1859), Carl jun. (* 1860) und Johannes (* 1863) das Geschäft.

Den kaufmännischen Bereich übernimmt er, Carl den Gerätebau. Im Jahre 1906 stirbt Johannes. 1903 beschäftigt das Werk 800 Mitarbeiter und produziert 4500 Geräte pro Jahr. Im Jahre 1906 wurde das Traditionsunternehmen in eine offene Gesellschaft (OHG) umgewandelt. Im Ersten Weltkrieg wurden die Bechsteinschener Auslandsniederlassungen 1916 geschlossen. Von der britischen Bundesregierung wurde die Zwangsauflösung aller deutscher Filialen verfügt; Bechstein wurde auch in Frankreich beschlagnahmt.

Im Jahre 1923 wurde das Geschäft in eine AG umgestaltet. Eduard und seine Ehefrau Hélène Bechstein, geb. Capito, nutzen diese Chance zum Rückkauf in das Geschäft (Edwin ging 1916 nach einem Disput mit seinem Vater in den Ruhestand und wurde ausgezahlt). Die Mitbesitzerin des Betriebes, Helmut Bechstein, war eine frühere Bewunderin von Adolf Hitler.

Allerdings waren diese Tätigkeiten für das Untenehmen nicht vorteilhaft. 7 ][8] Im Jahr der einsetzenden Krise 1929 hatte die Bechstein -Gesellschaft, wie viele andere Firmen auch, eine schlechte Zeit. Schließlich wurde ein Bechstein-Flügel für die Ausstellung in Barcelona zur Verfuegung gestell. Das erste elektroakustische Klavier (Neo-Bechstein) wurde gebaut, um die heimische Musik zu inspirieren.

Eduard Bechstein starb 1934 in seiner Berchtesgadener Stadtvilla und wurde bei einem Landesbegräbnis in Berlin umgebracht. Die Bechstein-Gesellschaft wurde nach dem Zweiten Weltkrieg wegen ihrer Nähe zum Nationalsozialismus von der US-Okkupationsmacht konfisziert und denazifiziert. Obwohl die Verkaufszahlen in diesem Zeitraum gering waren, feierte das Traditionsunternehmen 1953 sein 100.

1959 wurde eine weitere Produktionsstätte in Karlsruhe eröffnet, in den 60er Jahren wurden dort und in Berlin 1000 Geräte pro Jahr gebaut. Im Jahre 1973 wurde die Bechstein Gesellschaft in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgestaltet. Im Jahr 1990 wurden die zur Feuricher Gruppe gehörenden Firmen Euterpe und W. Hoffmann in die Bechstein-Gruppe eingegliedert.

Sie wurde 1884 gegruendet und war letztmals im Besitz der staatseigenen Firma F.E.B. E. G. L. Sächsische Klaviermusik. Es wurde in Leipzig als Leipzig als Leipzigische Klavierfabrik Gebr. Zimmermann AG gegruendet. Ab 1994 wurden nach Seifhennersdorf die Produktionsmarken Euterpe und W. Hoffmann - beide im mittleren Segment - verlagert. In den Folgejahren hat Bechstein rund 20 Millionen EUR in den Aufbau des Standortes Seifhennersdorf zu einer Klaviermanufaktur für Flügel und Pianos der Oberklasse C investiert.

und für den Mittelstand W.Hoffmann und Simmermann. Bechstein hat in den Folgejahren laufend in die weitere Entwicklung der Qualität der Produkte und in die Nachwuchsförderung investiert. Im Jahr 1996 wurde das Traditionsunternehmen wieder in eine AG umfirmiert und 1997 an die Börse gebracht. Am Standort Seifhennersdorf werden die beiden Markennamen C. Bechstein und Bechstein Academy hergestellt.

Aufgrund von Produktoptimierung, Innovationen und historischen Spezifikationen heißt diese Produktlinie seit 2012 Bechstein (die Premiumlinie). Die C. Bechstein-Masterserie ist höher. Seit 2007 wird die Handelsmarke W. Hoffmann in Hradec Králové (Tschechien) in der hundertprozentigen Tochtergesellschaft C. Bechstein EUROPE s.r.o. hergestellt. Letztmalig wurden die beiden Markennamen Euterpe und Steinmann in Indonesien und China hergestellt.

An der Folkwang Universität Essen wurde unter der Leitung des Klavierspielers Vladimir Ashkenazy im April 2006 der erste I. Internationaler Carl Bechstein Klavierwettbewerb - das Ruhrgebiet veranstaltet.

Hochschulwettbewerb Baden-Württemberg in Trossingen[25]. Vorstandsvorsitzender Karl Schulze und die C. Bechstein Pianofortefabrik AG zählen zu den Gründern der 2012 ins Leben gerufenen Carl Bechstein Privatstiftung.

Kulturelle soziologische Fallstudie zur Entstehung der Klavierindustrie in England und Deutschland am Beispiel von Broadwood und Bechstein. Hochsprung ? bechstein. Hochsprung zu: ab Thomas Christmann: Ein goldener Flügel aus Seifhennersdorf für China. Springen auf Alexander Skrjabin: Buchstaben. 1988 (= Reclams Universalbibliothek, Band 1260: Kunstwissenschaft) ISBN 3-379-00360-3, S. 311. Hochsprung zu: von Klaus-Peter Schmid: Bechstein: Wohlklang aus Seifhennersdorf.

Eingegangen ist am 24. März 1998, Zugang zum Hochsprung ? Ursula Seiler: Nr. 47, 2005. und ? Jahresbericht 2005 und dpa Nov. 2009. und ? siehe auch Karl Schulze im Gespräch. in der Süddeutschen Zeitung, Standing High ? Bechstein Foundation: Bechstein Foundation: The Foundation / Founder - Founder.

Donnerstag, 26. Oktober 2014, Zugriff über das Internet am Freitag, 26. April 2015. Weiter zu: abc CD & DVD bei bechstein.com. Highspringen Internationales Importeurs- und Dealerverzeichnis. Highspringen Mitteilung der Börsen Berlin (PDF) vom 19. April 2016; wurde wie bekannt gegeben durchgesetzt. Highspringen, Presseinformation Musikmesse Frankfurt 2017. 03.2017, eingesehen am 20.03.2017 (PDF).

Bechstein: Der neue Bechstein-Katalog - die Geschichte der Modernität. Auf: bechstein.com. Zurückgeholt: Retrieved May 25, 2015. High Jumping Bechstein: Bechstein: Zeppelin Grand Pianos and Pianos. Auf: bechstein.com. Zurückgeholt am 27. April 2015. Hochsprung Jens Kohrs: Bechstein strebt einen Gewinn in Millionenhöhe an. Im: Berlinische Morgenpost. 11. Juli 2010. Springen Sie auf ? Elisabeth Dostert:

in der Süddeutschen Tageszeitung. from October 07, 2009. High Jumping ? Bechstein: C. Bechstein Piano Competitions. Auf: bechstein.com.

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