Beste Blockflöte

Der beste Recorder

Hier finden Sie wertvolle Informationen und die besten Tipps zum Thema. Recorder-Anleitung Die Blockflöte gehört zur Klasse der Holzbläser und wird in der Regel ebenfalls aus dem Werkstoff Metall gefertigt (obwohl dies nicht das Maß für ihre Einstufung als Holzblasinstrument ist). Heute gibt es auch Holz-Kunststoff-Varianten und Rillen ganz aus Plastik. Die Blockflöte besteht in der Regel aus drei Teilen (Kopfstück, Mittelstück, Fußstück) oder zwei Teilen (dann werden Mittel- und Fussstück kombiniert) und hat in der Regel sieben Fingerlöcher an der Vorder- und eine an der Unterlage.

Der überwiegende Teil der Flöten besteht aus Hölzern (z.B. Ahorn oder Birne). Eine Blockflöte muss über einen bestimmten Zeitabschnitt gespielt werden. Abhängig davon, welches der Hölzer für die Herstellung einer Blockflöte gewählt wird, ist der Ton des Instrumentes eher leichter und obertonreicher bzw. wärmere und untertonreichere (weichere Hölzer).

Die Blockflöte ist umso kräftiger, je schwieriger das Material ist, je brillianter und kräftiger ihr Laut. Bei einer Blockflöte ist neben dem eingesetzten Material auch der Zustand der inneren Bohrung entscheidend für den Ton. Ahorn ist ein sehr leichtes Edelholz, dessen Farbe von gelblich bis beinahe weiß ist.

Gegenüber anderen Hölzern ist es vergleichsweise unempfindlich gegen Wasser - eine wichtige Voraussetzung im Umgang mit Flöten, da beim Spielen immer wieder eine bestimmte Menge an Feuchte durch Ausblasen entsteht. Das Klangbild kann leicht, deutlich und ziemlich obertonreich sein. Außer Ahorn ist das einheimische Birnenholz auch bei Flöten sehr beliebt.

Diese Hölzer haben eine große Dichtigkeit und sind verhältnismäßig massiv. Das Klangbild ist etwas wÃ?rmer und satter als bei Ahornblockflöten. Dank seiner ebenen, feingeschliffenen Konstruktion ist das Massivholz leicht und rein zu verarbeiten und hat eine große Dimensionsstabilität. Palisander ist eine der sehr festen und besonders dicken Holzarten, der Ton ist extrem leuchtend und bunt.

Die Mitte und der Boden dieser Querflöten sind aus Metall, der Boden jedoch aus Plastik. Alternativ gibt es auch Rillen aus Reinkunststoff. Verglichen mit der Blockflöte aus purem Vollholz und der Querflöte in der Holz-Kunststoff-Version gibt es jedoch klangliche Grenzen, und auch das spielerische Gefühl ist anders.

Die Blockflöte hat, wie bereits gesagt, in der Regel sieben Fingerlöcher an der Oberseite und eine an der Rückseite. Es gibt eine so genannte "barocke" und eine "deutsche Griffweise". Der Barockgriff wird von fortgeschrittenen Musikern verwendet. Die dritte Bohrung am Boden ist grösser als bei der Flöte mit der englischen Fingersatz. Volumen, Klang und Tonlage sind klarer und klarer zu spielen als bei der englischen Grifftabelle.

Bei den meisten Instrumenten handelt es sich um Griffe aus Deutschland. Die dritte Öffnung am Boden ist kleiner als bei den Querflöten mit der Barockgriffweise. Der Griff wird vorzugsweise für Anfänger und auch für Vorschulkinder verwendet, da er leichter zu erlernen und zu erlernen ist.

Die Sauberkeit der Halbtonschritte ist schwerer als die barocke Fingersatztechnik.

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