Fender Frontman 15g

Kotflügel vorne Mann 15g

Den 15g Verstärker Fender Frontman habe ich vor einiger Zeit gekauft. Kniebeuge Affinity Strat HSS Fender Frontman 15G, Brown Sunburst. Kleine Fender Verstärker. Kleine Fenderverstärkung. Elektrischer Guitarrenverstärker - Typ: Tranistor - Leistung: 15 W - Kanäle: 2 - Lautsprecherkonfiguration: 1x.

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Einsatzbericht Fender Frontman 15 G

Sie haben mir als Nachfolger einen Fender Frontman 15 GT zur Seite gestellt - davon habe ich zunächst nicht viel gehalten.... Die Endstufe habe ich an meinem SG-400 an einem Planetenwellenkabel ausprobiert. Zur besseren Beurteilung des Verstärkers habe ich mir Vergleichsverstärker von der Firma Kumpels besorgt: Eine Peavey Wut 158, eine Ken Rose XL-15 R, der auf den ersten Blick nichts Spezielles war.

Sachlich sah ich die klare Ausführung, die Gummifüße, die hier anwesend waren, aber bei den kleinen Verstärkern oft fehlten, den stabilen Tragebügel. Die Endstufe hatte massive Sockel und gerade Potentiometerachsen. Über die Ausführung im Inneren konnte ich auf den ersten Blick nichts aussagen, da der Regler eine verschlossene Rückseite hatte, die ich weder als Vorteil noch als Benachteiligung ansehe.

Das saubere Geräusch des Kotflügels ist fantastisch. Deutlich besser als die anderen Endstufen, sieht es wirklich älter aus. Sauberkeit des Verstärkers ist zwar unwahrscheinlich rein und rein, aber der saubere Klang meiner MG' ist Abfall, obwohl er wegen der hohen Ausgangsleistung reiner klingt.... Sauberkeit aller Klänge klingt sehr gut funkelnd und - ich muss es noch einmal unterstreichen - glasklar, dagegen hetzen und knarren die anderen voll.

Er erreichte den Loney nicht ganz, aber der Sound war etwas rundlicher, wärmere und vollere, aber nicht notwendigerweise ordentlich. Der Fender kann auch damit mitgehen. Auch im Overdrive-Kanal ist der Kotflügel besser als die Mitbewerber, obwohl er nicht so gut wie der saubere Kanal ist.

Lediglich der Laneysound war so rein wie der Fender, aber der Laneysound war natürlich besser. Mir fiel auf, dass der Kotflügel einen ziemlich feinen, metallischen, scharfen Sound hatte, nicht so dick wie der LANXESS. Beim MG ist der deformierte Sound immer etwas knarrend und kratzend, was hier beim Fender nicht vorkommt.

Selbst bei hoher Lautstärke gab es nie ein Rasseln und es hörte sich nie zinnig an. Das Frontman verfügt über einen Kopfhörer-Anschluss, der heute in der Praxis üblich ist. Man kann das nicht über die anderen Verstärker behaupten, die Kopfhörerbuchse hat sich immer irgendwie unangenehm und kratzig und zinnig angehört. So: Kopfhörerbuchse => besser als die anderen Verstärker.

Der Fender hat diesem Endverstärker einen herausnehmbaren Netzstecker gegeben, den ich sehr nützlich fand. Bei den anderen Verstärkern ist das Netzkabel fest angeschlossen. Auffallend war die seltsame Klangverteilung auf den Knöpfen: Der Gain-Regler: Stellung 1 = kaum bis leicht deformiert; Stellung 1 = schlagartig kräftig deformiert; Stellung 3 = kaum Änderung auf zwei.

Aber ich habe bereits gelernt, dass dies bei Fender-Verstärkern oft passiert und ich halte es nicht für einen großen Vorteil, weil man seinen Klang immer noch gut ausrichten kann. Schlussfolgerung: Der Fender Frontman 15 ist ein wirklich guter Übungsverstärker und hat viel für sein Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten. Besonders für diejenigen, die viel sauber gespielt haben, ist dieser Endverstärker besonders gut, da er dort seine Stärke hat.

Irgendwelche anderen offenen Punkte zu diesem Gerät, die hier nicht geklärt wurden?

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