Das Klavier

Der Piano

Inwiefern ist das Instrument aufgebaut? Eines der Tasteninstrumente ist das Klavier. Die Bezeichnung Klavier kommt aus dem Lateinischen "clavis" und bedeutet Schlüssel. Von allen Musikinstrumenten ist das Klavier heute eines der beliebtesten Instrumente.

Piano - Das kostenlose Kinder-Lexikon

Mit schwarzem und braunem Klavier. In beiden ist die Tastatur mit den schwarzweißen und weissen Tastern sowie den Fußpedalen zu sehen. Darum sind Pianos so heavy. Der Pianist ist ein musikalisches Instrument mit Klappen. Das Klavierinstrument wird auch Klavier oder Piano bezeichnet und umfasst in der Regel 88 Klaviaturen. Mit den weissen Klappen wird die Skala in C-Dur erzeugt, die am leichtesten zu erlernen ist.

Über die Schwarztasten werden weitere Halbtöne erzeugt. Bei anderen Tönen als C-Dur benötigen Sie mehr Schwarz. Sämtliche Taster zusammen ergeben die Tastatur. Es wird zwischen Klavier und Konzertflügel unterschieden. Der Klang des Klaviers ist am besten mit einem tiefen Gehäuse zu vergleichen. Sie sind hochkant oder leicht geneigt.

Sie sind waagerecht ausgerichtet. Heute gibt es auch E-Pianos. Mit Hämmern und Streichern wird der Sound dann nicht erzeugt: Beim Drücken einer Klaviatur berechnet ein Rechner im E-Piano den Sound. Die Funktionsweise eines Klaviers? Innerhalb des Gerätes sind die schwarzweißen Taster mit kleinen Hämmern miteinander vernetzt.

Dahinter liegen gedehnte Streicher, wie man sie von der Guitarre her kennt. Natürlich gibt es auch hier ein paar kleine Hämmer. Beim Drücken der Klaviertasten werden die kleinen Hämmer gegen die Streicher gedrückt. Danach beginnt die Saite zu vibrieren und es bilden sich Klänge. Viele Hämmer treffen mehrere Fäden auf einmal. Dies steht im Zusammenhang mit dem Design des Pianos.

Auf diese Weise können Sie den vollen Klang produzieren. Die Klaviere müssen regelmässig von einem Klavierstimmgerät gestimmt werden. Wird ein Klang von drei Streichern simultan produziert, kann er bereits wie ein Katzengeheul klingen, obwohl es nur ein einziger ist. Links auf der Tastatur liegen die Taster, die die schwarzen und tieferen Klänge produzieren, und je weiter man nach links weiter oben geht, umso heller und heller werden die Klänge.

Mit den Pedalen an der Unterseite des Klaviers können Sie die Gesamtlautstärke der Noten verringern, sie verblassen bzw. verblassen. Von wem stammt das Klavier? Tastaturen gibt es schon seit dem XII. Jh. Aber sie spielten kein Klavier, sondern eine Pfeifenorgel.

Die Tastaturen waren zunächst einfach. Zum Beispiel hatten sie keine schwarze Taste bei den niedrigsten Noten. Äußerlich ähnelt es einem Klavier, aber innen gibt es einen anderen Mechanismus. Dabei werden die Streicher nicht geschlagen, sondern mit einer Feder zupft. Dadurch entsteht ein anderer Sound als beim Klavier.

Der italienische Bartolomeo Cristofori hat das Klavier, wie wir es heute nennen, erdacht. Dies ermöglichte es, weiche Klänge durch schwache Schläge und lautstarke Klänge durch starke Schläge zu erzeugen. Die Fußpedale bieten zusätzliche Möglichkeiten, da viele Klangfarben von mehreren Streichern produziert werden. In der Welt der Musik werden die Merkmale ruhig und lauter auch "piano" für ruhig und "forte" für lauter genannt.

Daraus leitet sich der Name Piano oder Klavier ab. Er kann ruhig oder lauter sein. Das Bild gibt an, welche Klänge mit den Tönen gespielt werden. Kindergerechtes und leicht verständliches Wissen - Mehr über "Klavier" mit der Blindenkuh.

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