Saitenwechsel Klassische Gitarre

Streicherwechsel Konzertgitarre

Dadurch bleibt die Spannung der Gitarre erhalten und die Stimmung erhalten. Ab wann sind die Saiten nicht mehr gut? Und wie oft soll ich die Saiten wechseln? Es gibt für diese Gitarrengröße spezielle Saiten für Kindergitarren. Ich bin also auch dabei, die Saiten meiner Konzertgitarre zu wechseln.

Ab wann muss ich die Gitarrensaiten auswechseln?

Ab und zu haben wir unsere Gäste, die den Willen haben, eine einzige Schnur umzustellen. Normalerweise sollten Sie jedoch den gesamten Set ändern, aber zumindest die niedrigen Strings (das sind die gewickelten Strings). Bei der Stimmung werden die Gitarrensaiten permanent überstrapaziert. Dadurch hat die Schnur nach einer bestimmten Zeit keine Dehnbarkeit mehr, d.h. die ganze Schnurspannung beansprucht die Oberseite.

Falls ein String bricht, haben Sie bereits den passenden Moment für einen Wechsel ausgelassen. Es ist Zeit zum Saitenwechsel, wenn die Streicher kaum gestimmt werden müssen. Die Stelle, an der die Schnur beim Ergreifen den Griff anstößt, verändert sich nicht mehr, die Schnur nutzt sich deutlich ab. Das kann man leicht an den dunkeln Verfärbungen an diesen Teilen der gewickelten Baßsaiten ablesen.

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Guten Tag, nachdem ich das erste Mal am gestrigen Tag (nach drei Monaten!) die Streicher getauscht habe, konnte ich zwei Dinge feststellen: zum einen, dass es höchste Zeit war (Gitarre spielen kann so wunderschön klingen), zum anderen, dass die Streicher schon nach zehn min uten wieder falsch gestimmt sind. Gibt es irgendetwas, was ich tun kann, damit es rascher geht?

Guten Tag, Sebastian!! Meines Wissens ist es ganz natürlich, dass eine Gitarre in den ersten Tagen, nachdem man neue Streicher angelegt hat, sehr rasch aus dem Takt gerät, weil die Streicher immer noch nachziehen und nachziehen. Das ist nur ein Tag, deshalb sollte man sie einen Tag vor einem Auftritt nicht unbewusst verändern.

das müssen wir Guitarristen erleben und immer wieder neu stimmen, denn wie man so sagt: "Ein Guitarrist stellt die halbe Zeit seines Leben ein, und er macht nicht die Hälfte", und das trifft vor allem auf die ersten Tage nach einem Saitenwechsel zu!

Sebastian, ich weiss nicht, ob du die ganze Schnur aufgezogen hast oder nicht. In diesem Fall ist es möglich, nur zwei oder drei Umdrehungen zu wickeln, so dass die Schnur halten und den anderen abtrennen. Das reduziert die Saitenmasse und die Anpassung an die Saitenspannung erfolgt zügiger.

Guten Tag Sebastian, es ist zwar möglich, die Abstimmung der Streicher zu verkürzen, aber man sollte immer mindestens zwei Tage einplanen, damit die Streicher ihre Abstimmung auf halbem Wege behalten. Bernard schrieb: Zieh die Fäden aus dem Schalloch!

Das ist auch hilfreich, wodurch ich das fast zentrale Überziehen des Schalllochs etwas "brutaler" empfinde. Doch Vorsicht (!), Sie sollten darauf achten, dass die Schnüre an beiden Seiten genügend fest sind. Die Schnur an den Zapfen mit einer Öse befestigen und das freie Ende der Diskantschnüre am Brückenkopf durch eine Eindickung gegen Verrutschen absichern.

Letztere erreicht man z.B., indem man das Ende der Schnur mit einer Fackel so vertikal hält, dass sich ein genügend starker Fall ausbildet. Manch einer sagt auch, dass die Schnüre dadurch zerbrechen. Gitarre: cornwallfan Pfosten: 316 Registriert: Sunday 09 October 2005, 00:31 Residenz: 42781 Haar /Rhld Als altes Holzwürmchen empfehle ich ausdrücklich, Bernhards Art des Saitenziehens aus dem Schallloch nicht zu üben.

Der heute gebräuchliche Kleber hält der üblichen Saitenspannung senkrecht zur Spitze ohne Probleme Stand, solange die Gitarre nicht über einen langen Zeitabschnitt bei zu geringer relativer Luftfeuchtigkeit (< 45 %) liegt. Zieht man die Fäden jedoch in einem abgestumpften Bogen zur Zimmerdecke, treten plötzlich ganz andere Kraftverhältnisse auf die Klebefläche ein und man kann ungewollt größere Schäden verursachen.

Hallo, ich kann dem Cornwall-Fan nur beipflichten. Die Fäden aus dem Schallloch zu ziehen, könnte schlimmer sein. Auch die Verkürzung der Streicher hat meiner Meinung nach keinen nennenswerten Einfluss. Cornwall-Fan und Zorolowski, Thema: Fäden ziehen. Gitarre: AMALIO BURGUET "LUNA El Mediterraneo" Manuel Mager Beiträge: 28 registriert:

Guten Tag, Cornwall-Fan und Zorolowski, vielen Dank für Ihre Aufklärung. lch werde die Fäden etwas sorgfältiger ziehen. Guten Tag Manuel, ich bin der Ansicht, dass das Ziehen der Schnüre, ob nun behutsam oder weniger behutsam, überhaupt keine Wirkung hat. Auch dieser Vorgang ist weitgehend reversibel (sonst hätte die Schnur nach einiger Zeit keine Spannungen mehr).

Einmal übernachtend eine Gitarre (die schon lange auf der Gitarre steht), so dass kaum noch Spannungen vorhanden sind. Der nächste Tag benimmt sich diese Schnur beinahe so, als ob sie zurückgespult worden wäre. Hallo Zoro, Schnurziehen macht die Befestigung der Schnüre an den Seiten schneller und das ist es auch!

Die " Verlängerung " der Streicher wird jedoch nur geringfügig beeinflusst und braucht Zeit. In dem von Ihnen geschilderten Versuch muss sich die Schnur lediglich an den Seiten (!) wieder hinsetzen. Dabei gibt es zwei Auswirkungen, "Lengthen" und "Fix", die sich immer überlappen! Das Verfahren ist reversibel (wenn auch nur teilweise), sonst würde die Schnur nach einem kurzen Zinken nicht gespannt.

Als ich das unter Zug stelle, bekommt es nach monatelanger Erleichterung beinahe wieder seine Urform. Ansonsten ergibt sich eine Aufhängung von ca. 5,5 bis 7 Kilogramm pro Ader. Ich frage mich, ob das noch gut für die Schnur ist. Bei Zug streckt sich die Schnur und diese Streckung ist natürlich umkehrbar, auch wenn der Ausdruck "elastisch" hier nicht ganz richtig ist.

Damit meinte ich nur das "Dehnen" der neuen Saite, das in den ersten Tagen nach dem Aufwickeln stattfindet, nimmt Zeit in Anspruch, ist nicht umkehrbar, wird aber durch "String Pulling" nicht wirklich gesteigert oder beschleunig. Das Ziehen der Schnur ist nicht ohne Gefahr und hinsichtlich der Schnurverlängerung erscheint mir ein 2-wöchiger Grippevergleich mit Medikamenten und ohne 14 Tage angemessen.

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