Epiphone Vertrieb Deutschland

Die Epiphone Verkäufe Deutschland

Das Epiphone - Eine Markteinschätzung Der Artikel wurde in folgendem Forum veröffentlicht: Es gibt kaum eine Gitarrenmarke unter den heutigen E-Gitarren, die mehr spinnt und mehr Polemik auslöst, wie "Epiphone". Durch die elektrische Prüfung einiger Pickups von "Epiphone" entstanden viele weitere Texte, die immer weniger mit dem aktuellen Topic zu tun hatten.

So geht es in diesem Beitrag ein wenig um die Historie, das momentane Sortiment, die Qualität und die Position von "Epiphone" im Handel. 1923 erschienen in den USA erstmals Musikinstrumente mit dem Namen "Epiphone", die der griechische Immigrant Epimanondas Statopoulos in seiner Kompanie "House Of Stathopoulo" in New York produzierte.

Seit 1917 werden die Geräte unter dem Markennamen "House of Stathopoulo" gefertigt. Im Jahr 1924 wurde der Begriff "Epiphone" in den USA als Warenzeichen eingetragen. Es bestand aus dem Epimanondas-Spitzwort " Epi " und dem gregorianischen Begriff " Telefon " für Klan. Vor allem die Archtop-Gitarren waren ein großer Wettbewerb für "Gibson".

Obwohl Orpheus, "Epiphone" 1955 zurückzubekommen, Erfolg hatte, gab es immer noch kaum produzierte Geräte. Damals war "Epiphone" bereits kein ernstzunehmender Mitbewerber mehr. für "Gibson". Gibson " hatte jedoch eine Schwäche im Raum Kontrabässe, die von "Epiphone" noch mit Erfolg hergestellt wurden. Die McCarty überlegte nutzte die günstige Situation nicht lange, und so trat der frühere Wettbewerber 1957 in die "Chicago Music Instrument Company" (CMI), die Muttergesellschaft von "Gibson", ein.

Doch aus der Vorstellung von ursprünglichen mit der Kontrabässen wurde bald eine neue Instrumentenreihe, die aus einer Kombination von Gibson- und Epiphoneteilen bestand. Nachdem die Materialen aus der Epiphone Factory 1961 ausgelaufen waren, wurden nur Gibson-Materialien verwendet. Zu diesem Zeitpunkt beginnt der Weg von "Epiphone" zum B-Label. Manche Models, wie das "Crestwood", das "Model 1140 Flying V", die "Scroll" und das "Sheraton", wurden in der legendären Firma von Matsumoku hergestellt, die auch für "Aria", "Vantage", "Washburn" und "Skylark" produzierte.

Dieses japanische Epiphone ist etwas ganz anderes und vergleichbarer als die anderen Matsumoku-Instrumente. Nachdem der Kostendruck ständig zugenommen hatte, befolgte Gibson 1983 den allgemeinen Geschäftsgang und verschob die Produktionsstätten von Epiphone nach Korea. Unter übernahm hauptsächlich hauptsächlich "Samick" gab es die Herstellung und wieder einen Einschnitt in die Modelreihe, dem die meisten der ursprünglichen Gigs von "Epiphone" zum Opfer fallen.

Erneut lieferte die Firma hauptsächliche Begründung für den Umbau und wieder hatte man in der ersten Zeit mit teils erheblichen Qualitätsproblemen zu kämpfen. Für und Asien gibt es nichts Schlimmeres, als "sein Gesicht" zu hinterfragen. Sogar "Epiphone", als eine der großen und umsatzkräftigen Markenzeichen, erscheint dort nicht genügend Throughgriff auf der Produktionsqualität der jeweiligen Werke gehabt zu haben.

Möglicherweise eine der Gründe dafür, dass seit 2002 Epiphone Gitarren in einer eigenen Fabrik in Qingdao gefertigt werden. Gibson " hat die Produktmarke "Epiphone " seit der Zeit in Korea kontinuierlich im gehobenen Einstiegssegment platziert. "Epiphone ist der einzigste "Hersteller", der die Bezeichnungen der jeweiligen Geräte mit behördlicher Erlaubnis für seine Geräte in Betrieb nehmen darf.

Allein zu Jahresbeginn 2009 lagen 18 unterschiedliche Varianten in der Preisklasse von 149 bis 780 EUR. Abbildung 4: Unterschiedliche Varianten der "Les Paul" mit einer solchen Vielseitigkeit, die sich nicht hinter dem Leistungsangebot von "Gibson" verbergen muss, natürlich: der Abkömmling der "Les Paul" darf nicht fehlen: Eine kleine Selektion von 149 bis 899 EUR finden Sie hier:

Abbildung 6: Varianten de "ES-335", "Explorer", "Firebird" und "Flying-V" Schließlich gibt es noch den "Explorer", den "Firebird" und den "Flying-V", die natürlich auch im Rahmen des Angebots dürfen nicht versäumen. Eine Betrachtung des aktuellen Angebots von Gibson und der Tarife bei Epiphone zeigt klar, was hier Sache und Zweck ist: Grundsätzlich werden nur kostengünstige Exemplare der Originalvorlagen geboten.

Unter diesem Gesichtspunkt tut "Epiphone" nichts anderes als ein gutes Dutzend andere asiatische E-Gitarrenhersteller: Sie wird lediglich abgeschrieben, aber mit Erlaubnis. Zuviel wollte man die Tocher nicht im eigenen Weiher räubern mit " Gibson " zurücklassen und so weichen die dazugehörigen Geräte durch den Schädel eindeutig vom ursprünglichen ab, wie das folgende Foto zeigt:

Fakt ist jedoch, dass einige Kundinnen und Kundschaft von "Epiphone" mit diesem Kopfdesign nicht ganz auskommen. Bastelwütige Repräsentanten dieser Unternehmensgruppe wenden sich dann umgehend an Werkzeuge, Materialien und Selbsthilfe: Eine solche Arbeit ist in vielerlei Hinsicht fragwürdig. Wenn es ihm gelingen sollte, alles beruflich zu erledigen, dann ist die Verlockung groß, auch direkt die Signatur von "Gibson" beizufügen, wobei das Nachahmungstool vollständig vollständig. ist.

Nun noch rasch eine Versteigerung mit E-Bay Start und schon ist man, jedenfalls in Deutschland, mit dem Recht in Streit gekommen. Ging es nur darum, den Resale-Wert des fraglichen Instruments zu reduzieren, war das ganze natürlich ein voller voller Triumph! Sie finden neben der gesünderen häuslichen Küche nach dem Modell "Gibson" im Lauf der Jahre auch eine Reihe anderer Dinge, wie zum Beispiel ein Gerät in Gestalt einer Landkarte der USA oder die "Airscream".

Auffallend war neben der formalen vor allem die ungewöhnliche Platzierung der EMG Pickups, die natürlich und Zugeständnis zum Entwurf waren. Solche Raritäten sind natürlich auch für die PROMIS sehr interesant und so soll unter anderem Paris Hilton im Besitze einer Luftschicht sein. Egal ob sie das Gerät tatsächlich musiktechnisch benutzt oder ob die "Airscream" als eine von vielen www. com nur an der eigenen Wand liegt: tatsächlich, Trophäen, läÃ?t die sich nicht mit einiger Verlässlichkeit bemerkbar macht.

Das war aber in jedem Falle eine schöne Anzeige für "Epiphone". Der damalige Richtpreis von 719 EUR liegt jedoch nur noch bei 499 EUR und damit erheblich unter dem empfohlenen Kurs. Dass die " Luftschicht " heute nicht mehr mit " Epiphone " im Angebot ist, aber dennoch von Händlern geboten wird, kann dieses ungewöhnliche Gerät als eindeutiger Verweis auf die fehlende Akkzeptanz für bewertet werden.

Selbst nach der Produktionsverlagerung nach Korea wurden noch einige wenige Geräte in Japan gefertigt, die dann unter dem Markennamen "Epiphone Elitist" verkauft wurden. Entgegen dem üblichen Vorschlag hier steht die Qualität ganz oben und viele dieser Geräte mussten den Abgleich mit einer Gabson nicht fürchten. Aber auch hier war ein klar höherer Wert zu zahlen.

Im Jahr 2007 wurde das zugehörige Übernahmeangebot jedoch weitgehend auslaufen. In der heutigen Zeit gibt es nur noch eine Hand voll von Modellen, die sich in punkto Preis klar von den anderen Geräten absetzen. Dabei ist die Chance groß, dass sie in den nächsten Jahren ebenfalls aus dem Programm gelöscht werden, da sie sich preisspezifisch zu sehr die Gibson-Modelle nähern aufbauen könnten und in der Nachfolge Absatzstörungen und eine unerwünschte WK-Situation.

Im Verlauf der vergangenen Jahre der Produktion von "Epiphone" ist eine ganze Serie von "Merkwürdigkeiten" aus dem Bestreben nach Profitmaximierung entstanden. "Dass es sich bei den gebrauchten Mahagoni meist um die wesentlich preiswertere Nato, ein Wald der Johannisbrotgewächse, und das alles in allem handelnd, wurde von den Betroffenen mit Begeisterung verborgen. Aus Kostengründen tauschen viele Produzenten teilweise die massive Ahornplatte von Paula-Kopien durch ein dünnes-Furnier aus.

Dass es sich im vorliegenden Falle um ein vermeintlich Epiphone der erhöhten Preiskategorie handelt, macht die Sache natürlich sehr brenzlig, denn hier erwartet man die dem klassischen Ahornbezug auf einem Frontend aus echtem Mahagoni als Käufer selbstverständlich!, und das ist der erste, der sich mit dem Epiphone beschäftigt. Nachdem das Themengebiet Wald im Rahmen von Epiphone Gitarren in vielen Diskussionsforen zu ausführlichen Gesprächen führte, die sich zum Teil auch mit Fotos beschäftigten, sah man sich mit "Epiphone" veranlasst, zu diesem Themenbereich Stellung in Bezug zu nehmen.

Auf der Website des Unternehmens wurde am 6. Juli 2004 eine Stellungnahme von Jim Rosenberg, Präsidenten mit dem Namen "Regarding Epiphone Les Paul Custom Tops" veröffentlicht, die sich vor allem mit dem fragwürdigen "Les Paul Custom" mit der Kartondecke beschäftigt befasst. Wie Rosenberg erklärt, ist das fragliche Gerät eine Fälschung, da die Serialnummer nicht in den Datensätzen von "Epiphone" auftaucht!

Diese Fälschungen sind entweder Komitees von Produktionsstätten, die tatsächlich zerstört werden sollten oder sie wurden von japanischen Werken kostengünstig hergestellt und mit dem Epiphone Label ausgestattet. Die Nachahmungen werden dann außerhalb der amtlichen Vertriebskanäle ausgeführt und in Europa oder den USA vermarktet. Für das betreffende Unternehmen, hier also "Epiphone", stellt ein großes Problemfeld dar.

Das Foto Flames ist inzwischen so gut geworden, dass der Durchschnittsmusiker den optischen Blick auf den Differenz nicht wahrnehmen wird. Dazu schauen wir uns die drei Körper im nächsten -Gebäude an: Abbildung 12: Drei Paula-Körper mit "Quilt Maple Top" Linke Seite ist der Körper einer "Epiphone Prophecy Les Paul GX".

Wer dieses Gerät mag, sollte in den USA mit einem Kurs von 799 Dollar rechnet. An dieser Stelle müssen Sie $495 für den Blank in der Zwischenzeit und $995 für den fertiggestellten Körper (rechts) einsetzen! Natürlich Dieser Abgleich ist etwas schwierig, denn bei "Epiphone" erhält erhalten Sie industrielle Massenprodukte, während die Körper von "Warmoth" vielmehr den Charakter einer Einzelfertigung haben.

Doch selbst wenn wir davon ausgegangen sind, dass man mit "Epiphone" ein ähnlichen Corpus für das Hälfte des Warmoth-Preises offerieren könnte, wird einem deutlich, wie dünn die ganze Berechnung sein muss, denn dann bleibt für der Restbetrag des Instruments nur 300 $ Kaufpreis übrig, der unter Umständen bereits rar werden könnte. Solch ansprechende Akustikdecken aus hochwertigem Holz sind im Niedrigpreissegment nicht zu verwirklichen!

Wenn Sie also denken, dass Sie ein solches Top für eine E-Gitarre bekommen können für 250 EUR, sind Sie auf dem falschen Weg im wahrsten Sinn des Wortes! Die Gitarrenbauer sind auf dem falschen Weg. Im Hinblick auf den Preis für kann man also zu Recht davon ausgehen, dass es sich beim Cover nicht um eine Foto-Flamme handele.

Es ist jedoch möglich, dass eine herkömmliche Ahorn-Decke mit einem passenden Veneer verbunden wurde, um Geld zu sparen. In diesem Fall ist es möglich, dass eine herkömmliche Ahorn-Decke mit einem passenden Veneer verbunden wurde. Damit ist mindestens ein Gerät bekannt, mit dem anläÃ?lich eines Halsbruchs, eines namhaften deutschsprachigen Gitarrenbauers im angeschäfteten Head ein großer Stück Borkes ermittelt wurde. Hier muss man aber für die Ehrerettung an dieser Stelle feststellen, dass eine solche oder ähnlich eklatante Fälle in der absoluten Ausnahmesituation darstellt und auch bei den Geräten anderer Anbieter aus dieser Preisklasse (zumindest) Denkbar sind, denn sehr stark werden gerade bei häufig die verschiedenen Handelsunternehmen ihre Werkzeuge aus der eigenen Werksstätte bezogen.

Was für den einen zutrifft, könnte also auch..... Wenn beide Geräte wirklich dem Produzenten Epiphone zugeordnet werden sollen, dann ist es vorstellbar, dass diese in die Zeit der frühen chinesische Herstellung gehen. Unter anfänglichen Qualitätsproblemen mussten hier viele namhafte Produzenten untergehen, die heute jedoch der Vergangeheit angehören sollten.

Weshalb man bei einem Gerät für mehrere hundert Prozent für wertvoll und damit zuverlässigere Steuerelemente spart, bei denen der Lichteinfall nicht wirklich zu verstehen ist! Dieses kleine "Vergehen" hat dem Ruf der Brand "Epiphone" sicherlich Schaden zugefügt und wird noch lange in den Köpfen vieler Musikschaffender nachwirken. Der Gibson-Mitarbeiter Gabriel J. Hernandez hat unter dem Namen "A Look at Epiphoneâ??s Der strenge Inspektionsprozess" vom 14.01.2009 einen Beitrag verfasst, der sich mit der Abnahme von E-Gitarren von Epiphone beschäftigt befasst.

Sämtliche Produkte von für, Märkte, USA, Europa und Japan werden von den lokalen Vertriebspartnern (Gibson USA in Nashville, Th. Gibson Europe in den Niederlanden und Gibson Japan), mittels einer Kontrollliste überprÃfünfzehn, die ft ¼ft Points beinhaltet und die Resultate aufzeichnet. Vertriebspartner für andere Märkte werden zu ähnlichen Prozessen ermutigt einzuführen. Diese Mannschaft täglichtäglich im Moment (wahrscheinlich für Gibson USA) täglich etwa 500 Instrument.

Gemäß diesen Angaben wird eine täglich Verarbeitungszeit von 8 Std. angenommen, für die Prüfung eines Instruments im Durchschnitt von 9 min und 36 sec. bis zu Verfügung. Nimmt man den (sehr niedrigen) Stundentarif gültigen für von 60 EUR pro angefangener Handwerksstunde zu Grunde, so kostet eine Prüfung im Durchschnitt 9,60 EUR. Wenn Sie eine Zeitanforderung von einer Sek. pro Bündel und Schnur einstellen, dann benötigt für allein 2 min und 12 sec. für diesen Versuch.

Geräte, deren Instandsetzung längeren Zeit benötigt, werden in einer speziellen Fachwerkstatt vor Ort gewartet. 10 bis 20 Prozentpunkte aller Geräte werden aufgrund von Problemen mit der Oberfläche oder der Beschläge wahrgenommen. Wenn wir von einem Gerät mit einem Kaufpreis von 149 EUR und einer Gewinnmarge von 40 prozentig über ausgehen, dann kommen wir auf einen Werkspreis von 89 EUR vor Abzug der Mehrwertsteuer, der die Versandkosten müssen bereits beinhaltet.

So wird der Werkspreis kaum mehr als 80 EUR sein, sondern weniger. Die Prüfkosten von 9,60 EUR machen bereits jetzt mind. 12% aus. Mit einem Kaufpreis von 780 EUR liegen die potenziellen Prüfkosten bei nur 2,1 vH. Derartige Prüfkosten können im niederen Segment nur dann gewährt werden, wenn man eine Mischrechnung machen kann, in der die teureren Geräte die Ausgaben für die kostengünstigeren Geräte zuschussen.

Durch die breite Produktlinie hat "Epiphone" diese Möglichkeit deutlich. Wer sich nur auf das niedrigere Segment fokussiert, gerät hier bereits in Bedrängnis und lässt den dazugehörigen Versuch gern "unter den Tisch" kommen. Betrachten wir die spärlichen-Information bezüglich der Ausfälle, dann kommt man zu dem Schluss, dass hier eine anfängliche Ausfallquote zwischen 19 und 32% vorliegt, die kein gutes Bild auf die Produktionsqualität der betroffenen Werke gibt!

Der Automobilsektor verlangt für Elektronikkomponenten zum Teil 50 ppm und weniger. So ist die Firma "Epiphone" mit einer Ausfallquote von mind. 190. 000 ppm "Lichtjahren" von der Qualität der heutigen Halbleitermarken abseits! Bei der Einführung eines solchen "Quality Gate" verfolgte ein Produzent in der Praxis in der Regel damit zwei Ziele: Eine solche Überprüfung ist für ein immer kostenpflichtiger Produzent, vor allem wenn ein Teil von Ausfälle nachträglich repariert werden muss.

Dabei reduziert man natürlich die Gesamtausfallrate, muss aber mit den zusätzlichen nachleben. Daher ist es von entscheidendem Wert, dass die Produktionsqualität in der Werkstatt deutlich optimiert wird, um die Ausgaben zu senken für die Reparatur von nachträgliche und das Komitee! Es ist davon auszugehen, dass die meisten Problemstellungen bezüglich der Mechanik oder der Elektrik mit geringem Zeitaufwand repariert werden können.

Personnellement, ich habe noch nie ein Epiphone oder Gibson in der Mitte der Gitarre gesehen, das eine Konfiguration hatte. Das Quality Gate funktioniert also doch nicht so gut oder es gibt ein latente Lebenszeitproblem, das dafür dazu führt, dass die Geräte auch nach der Überprüfung verändern noch negative Charakteristika aufweisen!

Zwischen dürfte liegt die Realität und in beiden Fällen sollte man mit diesem Umstand mit "Epiphone" über überhaupt nicht zufrieden sein! Wir bemühen uns nun, die mögliche Aufschallrate für dem Verbraucher etwas einzuschränken. Wir gehen davon aus, dass zunächst überhaupt nicht anwesend ist und akzeptieren den bestenfalls. Auf würde wird der Endverbraucher dann mit einer Ausfallquote von 19 Prozentpunkten belohnt.

Unter dem Umkehrschluss für meint das moderne Online- Käufer, dass es mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit von sogar 19 Prozentpunkten ein defektes Gerät erhält würde! Auch bei einem gut ausgebildeten Kollegen kann eine durchgezechte Übernachtung genügen, um auf nächsten morgens für eine ungünstige Lasurierung dauerhaft auf trüben zu sehen. Ohne genaue Angaben für die Rückläufer verbleibt jedoch ein potenzielles Risikopotenzial zwischen 3,2 und 19% zurück.

Infolgedessen liefert häufig kein entsprechendes Mängelrüge und der Produzent kann sich über eine (scheinbar) niedrige Ausfallzahl freuen Infolgedessen liefert er eine hohe Qualität. Daher ist es sehr darauf zu achten, dass die Kundinnen und kunden solche Ausfälle wahrnehmen und die betroffenen Produkte sofort reklamieren. Erst dann ist der Produzent zu entsprechenden Maßnahmen erzwungen! Von der gerade erfolgten Überlegung läÃ?t leitet sich die Stellungnahme jedoch nicht, "Epiphone" wäre besser oder sogar schlimmer, als der Produzent XY ab, denn dafür sind Vergleichs- und vollständige Angaben notwendig, die in der Praxis nicht von den Produzenten zur Verfügung gestellt werden.

Diese wissen mit großer Gewissheit, warum sie das nicht machen, denn mit großer Gewissheit werden die Qualität ihrer Produkte in dieser Preisklasse nicht höher sein! Dass " Epiphone " ein solches Qualitätstest offenbar durchführt und ja auch offen (zumindest teilweise) nachgewiesen hat, das spricht für die für das Unternehmen und deren Qualitätstest von Verständnis Der Name lautet.

Aus den aus den Daten bestimmbaren Werten geht jedoch hervor, dass die Leistungsfähigkeit dieses Versuchs nicht besonders hoch ist, bei dem sich auch die entsprechenden Beschwerden im Netz erklären ergeben. Dabei ist es vorstellbar, dass ein solches GroÃ?händler die Geräte ohne Prüfung weiter nach Europa oder in die USA vertreibt und natürlich kann man als Endverbraucher im Zuge der Internationalisierung auch selbst ordern.

Für ist er schlicht ein Misserfolg bei "Epiphone"! In diesem Falle auch für, zwei korrespondierende Fragestellungen sind in den Anmerkungen zu finden: Quote cat:what over epis, die für andere Länder bestimmt sind? Wie ist die Qualitätskontrolle dort?...... Dabei sollte "Epiphone" sofort für Übersichtlichkeit sorgen und die Einführung der Prüfungen sollte verbindlich vorgeben! Vor diesem Hintergrund ist ein anderer Beitrag aus der "Epiphone News" vom 30.05.2007 sehr aufschlussreich.

Die Gibson Qingdao Factory - All Epiphone..... The All The Time" gibt es ein Gespräch mit Scot Lewis, dem Boss von " Gibson Qingdao " in China. Damit lag die Ausfallquote in Qingdao jedenfalls zu diesem Zeitpunkt nicht über 5 Prozentpunkten, was angesichts des großen Prozentsatzes an Handarbeitsschritten recht auffällig ist!

Außerdem gehen wir davon aus, dass eine E-Gitarre aus zusammen ca. fünfzig Einzelteilen zusammengesetzt ist. Zur Erzielung einer Fehlerrate von 50000 ppm für des fertigen Instruments kann jede Komponente eine maximale mittlere Fehlerrate von 1000 ppm aufweisen. Damit trägt er trägt maßgeblich zur Ausfallquote des Endprodukts bei! Wenn wir davon ausgehen, dass für nur 300 ppm für jede Komponente zulässt, dann behält für den Wert "menschliche Arbeitsschritte" 50.000-50*300=35. 000 ppm für, was 3,5 Prozentpunkten und damit 3,5-prozentig entspricht.

Erreicht es also gelänge, auch für die Arbeitsgänge eine größere Erfolgsrate zu erzielen, so konnte die Ausfallquote um exakt diese 3,5. Prozentpunkte noch verbessert werden! Setzt man die Ausfallquote des "15-Punkte-Tests" von 2009 mit der Ausfallquote von Qingdao von 2007 in Beziehung, entsteht eine simple Frage: Warum führt eine endgültige Qualitätstest zu einer Ausfallquote von bis zu 32? Wenn die Produktionsstätte selbst eine Qualitätstest durchführt hat, die einen Ausschuss von "nur" 5?

Zu wenig Testdeckung bedeutet immer, dass defekte Artikel nicht erkannt werden und daher an den Endkunden geliefert werden. Mit einer Ausfallquote von 5 Prozentpunkten ist zunächst sehr gut aufgestellt. Derjenige, der mit einer Guitarre nur prüft bestimmt, ob die Streichinstrumente gezogen sind und bestimmt voller Stolz, das ist der Fallt, der gleichmäßig vergisst, dass der Halsschräglauf möglich ist, dass die Bünde zu trainieren ist, dass die Striche gezogen sind und sogar Stolz mit 95 von 100 Streichinstrumente.....

Bei einem Test ist die Effektivität umso größer, je kleiner die Effektivität ist, umso größer ist natürlich die Ernte! Für die Ansicht der Punkt 2 bis 4 gehen wir davon aus, dass sowohl die Testberichterstattung in Qingdao in Ordnung ist, also auch die Fehlerquote echt. Man weiß, dass "Epiphone" seine Geräte seit koreanischer Zeit aus unterschiedlichen Werken bezogen hat.

Ausfälle von Transportschäden können Sie natürlich nicht auf die Werkseigenschaft schieben. Dennoch geht es um Ausfälle, die den Ertrag vollständig reduzieren und die Ausfallquote erhöhen. So wie die Ausfallquote des "15-Punkte-Tests" tatsächlich zustande kommt, ist läÃ?t aus unserer Perspektive bedauerlicherweise nicht tatsächlich. Ausgehend davon, dass der Versuch in Qingdao und die "15-Punkte-Tests" bei den Verteilern hinreichend leistungsfähig und die Fehlerquoten korrekt sind, lassen sich zwei Schlussfolgerungen ziehen:

Auf der einen Seite sind wir schön und gehen davon aus, dass mit den Prüfungen alles in Ordnung ist. Auf der anderen Seite fasst man nun die bekannt gewordenen Renditen für im Worst-Case zusammen: Wenn wir freundlicherweise davon ausgehen, dass die ermittelten Rüstungsprobleme vollständig repariert werden können, dann verbleibt immer noch ein Bereich von 76 bis 85 % übrig, was wiederum zur Folge hat, dass etwa ein viertel aller in der Produktionsanlage eingesetzten Ausgaben vernichtet wird!

Gegenüber der Herstellung einer eingebauten Halbleiterschaltkreise sind die erforderlichen Verfahren für der Aufbau einer E-Gitarre verhältnismäßig umständlich. Geht man von der Nutzung des perfekten Werkstoffs sowie optimierter automatischer Fertigungsschritte aus, dann geht dürfte der Löwenanteil dieser Fehlerquote auf Kosten der "Produktionsmittel" man go! In den vergangenen sieben Jahren hätten die Beschäftigten in Qingdao jedoch ausreichend geschult sein müssen, so dass eine so hoch gesteckte Ausfallquote unmöglich sein sollte.

Ebenso die gleichmäßig gemachten Überlegungen führen zum Schluss, dass entweder eine fehlerhafte Testdeckung in Qingdao und / oder weitere Werke an der Herstellung mitwirken, die im Extrem gar nicht Qualitätstest ist. durchführen, so dass diese Irrtümer bei den Vertriebspartnern spürbar sind. Betrachtet man den Vertrieb von einzelnen Produkten nach ihren Preisvorstellungen, so bietet erhält unter anderem einen guten Überblick erhält, wie der fragliche Produkthersteller im Marktsegment aufgestellt ist.

Möchte man eine generelle Verständlichkeit erzielen, so muss man das Gesamtangebot aller Anbieter berücksichtigen nutzen. Daher reicht es nicht aus, sich nur das Produktangebot eines Produzenten für anzusehen! Wenn man eine gleichmäÃ?ige Division im Sinn einer rechnerischen Konsequenz macht, dann wird man bestimmen, dass die große Quantität aller Artikel in den ersten beiden niedrigeren Preisklassen liegt.

So führt für in jeder Preisklasse selbstständig zu steigenden Preisspannen. Der gesamte Vorgang ist eine Form der logarithmischen Repräsentation und bietet für einen gleichmäÃ?ige "Vertrieb" der Präparate an alle Warengruppen. Natürlich können Sie die Klassifizierung auch auf andere Weise durchführen, z.B. indem Sie Hunderte als Grenzwerte definieren und die verschiedenen Preiskategorien in unterschiedlichen Breiten gestalten.

Analytiker und natürlich auch die Einzelhersteller, haben dort sicher verschiedene Konzeptionen. So groß die Preiskategorie von der preiswertesten bis zur teuerste E-Gitarre tatsächlich ist, läÃ?t bestimmt sich erst, wenn man das Gesamtangebot aller Anbieter auswertet. Dies ist jedoch eine sehr umfassende Aufgabenstellung, die nicht mit angemessener Zeit bewältigt werden kann.

Sie war daher beispielhaft für das Übernahmeangebot eines großen deutschsprachigen Online-Anbieters beschränkt. Das hier berechnete Preisniveau lag zwischen etwas unter 80 EUR und in der Größenordnung von EUR 1.000 EUR. Seitdem es sich bei den Geräten über meist um Signatur- oder Custom-Modelle, die aus Statistiksicht Ausreier genannt werden sollen, handelte, wurde die Preiskategorie auf die Bandbreite bis in die Größenordnung von 100.000. EUR eingeschränkt festgelegt.

Zur Ermittlung der Häufigkeitsverteilung der Preise für E-Gitarren von "Epiphone" wurden die erforderlichen Werte von diversen Systemanbietern mit einer Suche durchgeführt. Es handelt sich um natürlich nur Schnappschüsse und unterliegt bei Betrachtung über den Gesamtmarkt einer bestimmten Ausprägung. Hierbei ist vor allem zu ermitteln, dass zwischen den Anbietern in unterschiedlichen Zuständen ganz erhebliche Differenzen entstehen können, die zu einem entstellten Gesamtbild führen führen.

Das Einzige, was übrig in einem solchen Falle zur Verfügung steht, ist die Umrechnung des ermittelten Preises in EUR mit dem jeweils gültigen Wechselkurs. Wenn der Kurs zu sehr variiert, sollte man lieber im Zweifelfall auf die Verwendung des Preises verzichtet werden, um das Gesamtbild nicht zu sehr zu verfälschen. Die 149 EUR sind nur eine Menge günstiger, denn 150 EUR und sogar 199,95 EUR verheißen gegenüber $200,00 immer noch eine klare Ersparnis.

Dieser " List " wurde dadurch begegnet, dass alle festgelegten Preise auf ganze zehn Punkte aufrundet wurden. Auf der Basis der Kennlinie ist eindeutig zu erkennen, dass gut 92% aller Papiere in der Preisspanne bis 810 E liegt. Im Bereich zwischen 810 EUR und 1.900 EUR gibt es kaum Wachstum. Nur sehr wenige Geräte werden hier im Angebot haben.

Die größte Steigerung liegt im Rahmen von 230 bis 810 EUR. Hierbei ist das angebotene Produkt daher das größte. Lediglich etwa 10% aller Geräte können unter für zu einem Gesamtpreis von weniger als 230. Das bedeutet, dass 80% aller Geräte im Preissegment von 230 bis 810 EUR sind. "Damit liegt " Epiphone " mit dem Großteil seines Angebots in Europa unter der seelisch bedeutsamen Obergrenze von 1000 EUR!

Mit der eisernen Herrschaft, dass man eine nutzbare elektrische Gitarre nicht unter einem Kaufpreis von 500 DEM kaufen kann, was ich in meinem damals Streifzügen durch den Burger Musikläden auch so konnte bestätigen in meinen 80ern. Tatsächlich, das angebotene Produkt unterhalb dieser Grenze war ebenfalls verhältnismäßig niedrig und Sie werden hier keine namhaften Anbieter finden.

Ã?berträgt eine diese Regelung auf der heutigen Verhältnisse, dann kommt man zu einem Gesamtpreis von ca. 250 EUR. Dabei darf man jedoch nicht übersehen, dass die Fertigung in den vergangenen 30 Jahren kräftig gestrafft wurde. So ist es heute möglich, nützliche Werkzeuge zu entdecken für 150 EUR, die sich nicht unbedingt in qualitativer Hinsicht vor den 500-Mark-Instrumenten der 1980er Jahre müssen aufhalten.

Die altbekannte und unerschütterliche Herrschaft dürfte auch heute noch in der Vermarktung von "Epiphone" bekannt sein, denn gerade im Preissegment von 150 bis 230 EUR startet das seriöse Übernahmeangebot mit 8% der Geräte, was sich klar an den "Einsteiger" richtet. Dass man bei günstigeren Anbietern kaum noch ernst zu nehmende Geräte findet, ist bekannt, hinlänglich

Vor allem wenn der Kurs unter 100 EUR fällt, finden Sie bei allen Anbietern aufgrund der großen Verbreitung nur bei Glück ein nützliches Gerät. Geradeaus sollte man als unerfahrenes Anfänger eine große Kurve um Geräte dieser Preiskategorie machen! Wenn Sie bereits ein wenig Berufserfahrung haben und auf der Suche nach einer verbesserten E-Gitarre sind hält, werden Sie in der "Unteren Mittelklasse" eine breite Palette finden.

Derjenige, der mit Statistiken und Störechostik wenig zu tun hat, weiß, dass viele Zufallsvariablen der so genannten Gaußschen Normalenverteilung nachgehen. Ab dem " Unteren Mitteltonbereich " passt sich das Leistungsangebot von " Epiphone " gut der normalen Verteilung an. Anschließend entfällt das entsprechende Übernahmeangebot. In der Regel hat wäre auch ein dementsprechend rückläufiges Übernahmeangebot in der gehobenen Preisklasse. Weil unsere Häufigkeitsverteilung auf realen Börsenkursen basiert, haben wir damit den Nachweis erbracht, dass "Epiphone" die obere Preisklasse bewusst ausgelassen hat, um nicht in den Wettbewerb zu "Gibson" zu treten. Von daher ist es für uns selbstverständlich, dass "Epiphone" die obere Preisklasse vernachlässigt.

Dass man dennoch einige wenige Geräte im Obertonbereich vorfinden kann, bricht diese Realisierung nicht ab, denn es geht dabei um ganze klassische "Epiphone", die zum einen nicht so in das Leistungsangebot von "Gibson" würden und zum anderen aufgrund der verhältnismäßig kleinen Nachfragen keine echte Konkurrenzsituation für die Vergleichsinstrumente von "Gibson" sind.

Sicher ist es wäre, eine vergleichende Untersuchung von Gibson-Gitarren durchzuführen. Das Unternehmen "Epiphone" entwickelte sich im Zuge seiner bewegten Historie von einem unabhängigen Anbieter mit einheitlichem Leistungsangebot zu einem B-Label abhängigen Das Übernahmeangebot richtete sich ganz klar an das niedrigere Hälfte des beschränkt Markts, mit dem Fokus auf das obere Dritte dieser Preisklasse.

Das Nähe für "Gibson" ist ein Zweischneiderschwert. Auf der einen Seite wird dieser Umstand genutzt, um "Epiphone" von anderen Produzenten und Eigenmarken innerhalb dieser Marktspanne zu unterscheiden, da es "Fender" ebenso mit "Squier" macht, und etwas höhere Einstreupreise. Eine schlechte Einrichtung auf einem "Stagg A300" für wird 249, 249 oder weniger kostenintensiver sein als auf einem "Epiphone Dot Studio" für zum jeweiligen Verkaufspreis!

In den vielen Gesprächen zum Themenbereich Epiphone und Qualität wird dort eine klare Formulierung gesprochen! Epiphone hat als B-Label zwei Funktionen: Sie ermöglicht es dem Unternehmen "Gibson" unter einem anderen Firmennamen im Niedrigpreissegment, deutlich günstigere Geräte ohne den Ruf des A-Labels " Gibson " an gefährden zu vermarkten. "Epiphone ist die "Einstiegsdroge" für "Gibson".

Dabei findet eine Kundenanbindung statt, denn natürlich kommt nach der EAI eine authentische Paula (so ist das Geld ausreichend!). Gegenüber andere B-Labels bieten Epiphone für seiner Nußmutter einen großen Vorteil: Es ist eine seit Jahrhunderten gut erhaltene eingeführte und wohl bekannte Mark, die die Markenkennziffer bei den Markennamen deutlich erhöht! Zahlreiche Nachwuchsmusiker, die den Verkaufspreis für ein originelles "Gibson" nicht erhöhen können, griffen gern nach dem "Epiphone" und sonnten sich dann in der Konzeption, dennoch eine von "Gibson" gefertigte Guitarre zu haben.

Diese wird von den Marketing-Strategen natürlich genutzt und so sind die meisten "Epis" immer etwas teuerer als die Vergleichsinstrumente anderer Herrscher. Was die Spezifizierung der Geräte betrifft, so werden nun präzisere Informationen gegeben, und die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit den Werkstoffen und der Weiterverarbeitung standen in jüngster Zeit offenbar nicht so sehr im Vordergrund.

Derjenige, der heute nach einem "Epiphone" sucht, macht sicher keinen großen Irrtum, denn es geht hier um eine Markierung, die einen bestimmten Ruf einbüßen muss. Aber gerade in den niedrigeren Preislagen sollte man keine Überraschungen erleben, nur weil der Begriff "Gibson" im Vordergrund steht. Eine E-Gitarre für 149 EUR, die einen sehr großen Produktionsrationalisierungsgrad erreicht haben muss, sehr günstig kaufen und das Handbuch Tätigkeiten auf ein absolut geringes Maß einschränken.

Solche Forderungen werden an natürlich zunächst an die Rahmenwerke und Qualitätsprüfungen . gestellt. Allerdings leidet jeder in dieser Preisklasse tätige Produzent unter diesem "Problem". "â??Epiphone ist bei der Einführung der 15-Punkte-Tests deutlich auf dem nÃ??chsten Weg. Diese Empfehlung trifft auch auf natürlich für zu, die anderen Dienstleister in diesem Markt. Erstaunlicherweise scheint der gerade Nachwuchs diesbezüglich häufig an einer Teilamnestie zu erkranken.

Vielen Dank an für das schöne Lesestoff! Schließlich noch einmal ein super Beitrag der Spitzenklasse, 1A-Research, sehr gut zu recherchieren und für Jeder verständlich, sehr informativ, aber auch unerbittlich aufschlussreich und sehr objektiv!

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