Renaissance Blockflöte

Blockflöte der Renaissance

Sie ist ein Instrument mit einer langen historischen Vergangenheit, entsprechend vielseitig ist ihre Musik, die von verschiedenen Epochen geprägt ist. Das ist meist die Tonhöhe der Musik der Renaissance und des Mittelalters. Blockflöten Renaissance Meine Renaissance-Blockflöten sind im Original in a = 460 Hertz. Blockflöten in 440 Hertz sind mit den meisten bestehenden Geräten kombinierbar. Dabei sind die Einzelinstrumente im Mitteltonbereich gehärtet und auf einander gestimmt.

Für die Neunte (d in der Mittelstellung bei C-Instrumenten) können Sie zwischen dem vollständig geöffneten Handgriff oder Handgriff 1 die Adresse wählen verwenden.

Das macht die a (d) Stimmung gut und reagiert zuverlässig. Sie sind so gestimmt, dass keins von Lautstärke oder solistischer Sound vom Konsorten fällt, und doch hat das individuelle Musikinstrument seinen Zauber behält Wir stellen die Renaissance-Blockflöten in einem Stück im Stil der Vorbilder her. Der einteilige Charakter der Geräte ist offensichtlich für einigen Spielern ein großes Anliegen, da ein Nachstimmen durch den Spieler durch Herausziehen der Kopfstücks nicht möglich ist.

In der Regel macht es jedoch keinen Sinn, die Abstimmung auf ein zu niedriges Gerät einzustellen, anstatt dieses zu tief zu intonieren. Mit dem Entfernen des Kopfstücks wird nicht das ganze Gerät Kopfstücks vertieft, sondern es wird auch in sich selbst unrein. Die Argumentation, die Michael Praetorius im Synthesizer Musicum, Band II, DE ORGANOGRAPHIA, anführte, dass nämlich die Kantorei Orgeln im Wintersemester einen halbe Ton niedriger ständen als im Sommersemester, und die Blockflöten dennoch anführte, bearbeitet, ist heute nicht mehr gültig, denn es ist jetzt üblich, zum Beheizen von Gemeinden im Wintersemester.

Außerdem sehe ich bei einteiligen Instrumenten besser aus als bei geteilten Instrumenten und sie sind durch den Verzicht auf den Messingring heller.

Flöten nach dem Frühbarock ("Hieronimus Kynseker")

Die bekannteste Blockflötengruppe in neuer Pracht: Nach dem Vorbild des Instrumentariums von Hieronymus Franciscus Kynseker, das heute im Germanischen Landesmuseum in Nürnberg aufbewahrt wird, wurde ein neunstufiges Blockflötenset geschaffen, das nach den neusten Gesichtspunkten und Anforderungen der Gegenwart optimiert wurde. Sie eignet sich sowohl für die Chormusik der Renaissance als auch für die solistische Ausrichtung des Frühbarock.

Weitere Fachliteratur zu Kynseker: finden Sie im folgenden separaten Artikel nach dem aktuellen Wissensstand. Frontkanal - das Blockflötenforum, Heft 2018-1.

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