E Bass Frequenzen

D Bassfrequenzen

In der ersten Spalte beginnt die Tabelle mit den leeren Saiten des E-Basses. Frequenztabelle für einen vier-, fünf- und sechssaitigen E-Bass in Standardstimmung (,,H) -'E - 'A - D - G - (c). Wird es beim Mischen von Bass zu schnell zu schlammig? Die klassische Musik ist schon viel basslastiger*: Der D-Tuner wurde für den E-Bass entwickelt, um den viersaitigen E-Bässen noch mehr Spielraum im Tieftonbereich zu geben.

Häufigkeitstabelle - E-Bass - Frequenzen

Was sind die Frequenzen des E-Basses? Anhand dieser Übersicht können Sie die Frequenzen des E-Basses leicht auslesen. In der ersten Kolonne werden die leeren Saiten des E-Basses angezeigt. Hier sind die Frequenzen aller Töne von der einfachen Saite bis zum zwölften Bund für und Fünfsaiter enthalten.

Häufigkeitstabelle E

Frequenztabelle für einen vier-, fünf- und sechtsaitigen E-Bass in der Standard-Stimmung (,,H) -'E - 'A - D - G - (c). Auf eine Dezimalstelle aufgerundet und in Hertz (Hz) ausgedrückt. In der Einheit Hertz wird die Zahl der Oszillationen pro Sekunden angezeigt. Bei der niedrigsten Note einer 4-saitigen Saite wird die E-Saite laut Tisch ca. 41,2 mal pro Sek. hin- und hergeschwenkt.

Bei der Einstellung des EQ am Endverstärker kann die Frequenz-Tabelle helfen. Der Grundtonbereich eines E-Basses reicht von 41,2 bis 382 Hz für einen viersaitigen, 30,9 bis 382 Hz für einen fünfsaitigen und 30,9 bis 523,3 Hz für einen sechssaitigen Bass.

Mixing Bass: 7 Tips für durchsetzungsstarke Bassisten

Hört sich Ihr Bass nicht auf jedem System gut an? Wird es beim Mischen von Bass zu dreckig? Das sind 7 Tips für einen besseren Bass - vom rechten Frequenzgang bis hin zu verstärkten Obertönen, Schichtung und dynamischer Verarbeitung des Klangs. Um den Bass in Ihrer Musik zu betonen, gibt es viele Möglichkeiten.

Sieben davon werden hier vorgestellt - die meisten Punkte beziehen sich nicht auf die Sledgehammer-Methode der einfachen Anhebung tiefer Frequenzen mittels eines EQs. Die Bässe müssen sowohl auf einem Subwoofermonitor als auch auf einem 5 Watt Küchenradio deutlich ertönen. Die wenigsten Boxen geben Frequenzen unter 40 Hertz wieder, daher sollte die Bassenergie zwischen 65 und 90 Hertz sein.

Die Bässe können etwas größer im Frequenzbereich sein, um kleiner zu hören, aber auch leiser. Mit solchen Bassformen kann ein zweiter Bass in Analogie zu den Obertöne mit obertonreichen Kurven wie z. B. rechteckig und sawtooth hinzugefügt und lautlos eingemischt werden. Auch hier kann man einen richtigen Bass einsetzen, der in der Regel obertonreich sein sollte.

Ein anderer Weg, den Bass hörbarer zu machen, ohne den Brummton zu vernachlässigen, ist, ihn mit einem Übersteuern oder einer Verzerrung leicht zu verdrehen. Ein perkussiver Ton, der gleichzeitig mit dem Bass gespielt wird (ein Ton mit besonders ausgeprägten Transienten), lässt den Bass besser vom Mischen abheben. Ihre Frequenzen sind exakt ein Vielfaches der dominierenden Bassfrequenz.

Größere Attackzeiten machen den Bass schärfer, da sie die Übergänge des Originalsignals nicht komprimiert durchlassen. Gefällt Ihnen dieser Beitrag über "Mixing Bass"?

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