Pentatonik Gitarre

Die Pentatonische Gitarre

Wer diese Tonleiter nicht beherrscht, ist kein richtiger Gitarrist. Für jeden Gitarristen ist die a-Moll-Pentatonik ein Grundwissen. Pentatonik hat seinen Namen vom griechischen Wort "penta", das für die Zahl "fünf" steht.

Struktur der Pentatonik">Bearbeitung]>

Der Begriff Pentatonik stammt vom Griechisch "???????????" (penta-toniki), was für die Zahlen "fünf" und "Ton" steht. Das Pentatonikum hat nur 5 Noten; die Normalskala hat 7 (gr. : ???? hepta) Noten. Jeder Pentatonik kann ein Dur- oder Mollakkord zugeordnet werden, unabhängig davon, in welcher Taste dieser auftritt.

Wenn Sie diese Noten in der richtigen Tonlage spielen, hört es sich seltsam an. Der pentatonische Aufbau der Skalen ist so gewählt, dass diese beiden wichtigen Noten ganz ausgelassen werden. Die Pentatonik ist daher besonders für Anfänger geeignet, da sie im Vergleich zur kompletten Skala sehr viel einfacher zu bedienen ist. In den Einzeltasten befinden sich die folgenden Noten, die alle hier der Übersichtlichkeit halber mit C beginnen:

In allen drei Tasten kommen noch die Noten D und A vor. In den drei Tasten unterscheidet sich die Note B und H. Daraus ergibt sich, dass der Ton in C-Dur in jeder beliebigen Note mit den "sicheren" fünf Noten C D E _ G A _ C ergänzt werden kann.

Diese " gefährlichen " Geräusche sind deshalb merkwürdig, weil sie fälschlicherweise angewendet werden. Aber mit der Pentatonik sind Sie immer auf der richtigen Spur. An der Gitarre sind die Noten der Pentatonik C-Dur wie folgt angeordnet: Lassen Sie uns nur noch die Farbtöne hinzufügen: Selbst in dieser Art kann man sich die Tonleiter kaum merken.

Der Tonleiter muss zuvor aufgeteilt werden, damit die Klänge gut zu erfassen sind und sich die Hände nicht unnötigerweise strecken müssen. Deshalb sollte eine Tonleiter nach Möglichkeit 4 Bund nicht überschreiten. Daraus können wir fünf praktische und leicht zu erlernende pentatonische Skalen wie in einem Lego-Kit zusammenstellen. Die Basistöne können leicht aus den simplen Dur-Akkorden abgeleitet werden.

Die pentatonischen Skalen sind in unterschiedlichen Bücher anders genannt. Pentatonics sind oft in der richtigen Reihe auf dem Griffbrett nummeriert. Durch die Töne einer Pentatonik kann nur ein bestimmtes Dur-Akkord gebildet werden. Aus den 5 Noten können wir später auch einen ganz speziellen Moll-Akkord bauen.

Dies ist dann die Moll-Parallele zum jeweiligen Durton. Diese Dur-Akkorde oder diese Barré-Akkorde können wieder einer ganz spezifischen Dur-Pentatonik zugeordnet werden. Wer sich bereits mit Taktakkorden beschäftigt hat, weiß, dass jeder Taktakkord auf einen der simplen Basisakkorde zurückgeführt werden kann (das sind die Durakkorde: C A G E D).

Im Barréakkord ist es, als ob ein einfacher Basisakkord mit Capo versetzt worden wäre. So wie ein Ton band transponiert werden kann, so kann auch eine Pentatonik über das gesamte Instrument transponiert werden. Sie orientieren sich in beiden FÃ?llen an den Grundtönen, die Sie aus der AusfÃ?

Wählen Sie also die Basistöne einer Dur-Pentatonik und vergleichen Sie die Gestalt dieser Basistöne mit den simplen Durtönen. Schauen Sie sich die Oberformen noch einmal an und versuchen Sie selbst festzustellen, welche Pentatonik zur C-, A-, G-, E- oder D-Form zählt. Man merkt rasch, dass nur eine Dur-Akkordform in jede pentatonische Akkordform paßt; und später macht man das auch mit den Parallel-Moll-Akkorden.

Auf diese Weise können Sie jede pentatonische Form einem Barré-Akkord zuweisen. Wenn Sie wissen, wie der Barré-Akkord an dieser Position genannt wird, kennen Sie auch den Pentatonikernamen. In der Pentatonik ist die Belegung der Formen E-Dur und A-Dur für Sie am Anfang von Bedeutung, da ich davon ausgehen kann, dass Sie zuerst die korrespondierenden Barré-Akkorde kennen.

Lässt man einige Noten weg oder fügt neue hinzu (z.B. susp4, add9 oder leere Strings), ist es oft einfacher, sie zu erfassen. Kennt man die Lage und den Titel eines Barré-Akkords, dann kennt man auch die Lage und den Titel der entsprechenden Pentatonik. Beginnen Sie mit dem Erlernen der Pentatonik der Formen E-Dur und A-Dur.

Alle Pentatonik kann wie ein Barréakkord auf der Gitarre umgesetzt werden. Hierzu bewegen Sie die Tonleiter auf dem Griffbrett und stellen sie in die gewünschte Stellung. Dies ist sehr simpel, denn die Tonleiter verändert nichts, wie ein Barréakkord! Außerdem das bekannte Schema: Wenn man einen Ton der E-Dur-Form in den achten Bündel überträgt (d.h. die F-Dur-Barre aus dem ersten Bündel wird in den achten verschoben), dann entsteht ein C-Dur-Ton.

Der korrespondierende Pentatonik in E-Dur im achten Bündel (dessen Grundton in der selben Lage wie der des Barrens ist) ist daher eine Pentatonik in C-Dur. Lernen Sie das Ganze (wie oben schon erwähnt) mit der E-Dur-Form oder mit der A-Dur-Form. Sie kennen bereits (wenn Sie die Akkorde erlernt haben) die wichtigen Stellen und die dazugehörigen Akkordnamen.

Sie kennen also bereits den Titel pentatonisch. Den Dur-Akkord irgendwohin legen, vielleicht einmal schlagen, oder ein Beat-Muster für einen Balken spielen, und dann nur ein paar Noten aus der zugehörigen Pentatonik klimpern. Die Pentatonik ermöglicht erste Erfahrung mit Improvisationen.

Es kann in vielen Musiksituationen eingesetzt werden. Das Pentatonikum ist besonders für den bluesigen und vom Jazz abgeleitete Musikstile wie z. B. für die Rockmusik und den Pop. Manche Musikerinnen und Musiker musizieren ihre Soli hauptsächlich mit der Pentatonik. Unglücklicherweise wissen viele Gitarrenstudenten nicht mehr, dass die alten Meister der E-Gitarre damals nichts anderes als pentatonische Soli spielten, darunter Jimi Hendrix, B.B. King oder Royal Purple von Deep Purple.

Noch heute verwenden viele bekannte Musiker die Pentatonik. Die Gitarrensolos sind sehr gut, obwohl sie oft recht schlicht sind.

Mehr zum Thema