Effektgerät Akustikgitarre

Akustische Gitarre

Produktdetails Ausgehend von einem Kickstarter-Projekt haben wir uns zu einem der innovativen Projekte der letzten Zeit im Bereich Akustikgitarre weiterentwickelt und sind froh, den Solo ausschließlich in Deutschland zu zeigen! Das Effektgerät, wenn man es überhaupt so banale nennen darf, lässt den Grund einer Akustikgitarre vibrieren und so wird die Guitarre selbst zum Verstärker/Lautsprecher für den gewählten Effek.

Der Einbau des TonWoodAmp Solo ist sehr einfach und benötigt weniger als 5min. Eine X-Brace wird in den Gitarrenkörper eingeklebt, das Effektgerät selbst wird dann ohne weitere Befestigungen und ohne Rückstände mittels kräftiger Magnete auf der Gitarrenrückseite gehalten. Anschliessend einfach den Gitarren-Pickup an den TonWoodAmp anschließen und los geht's mit dem imposanten Klang.

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Prüfung von Zoomen A3| GITARRE & BASS

Mit der dritten Gerätegeneration nach A2 und A2.1U geht nun die dritte Runde des Akustikgitarren-Allrounders an den Start, der nicht nur Vorverstärker- und Effektmodellierung, sondern auch viele andere nützliche Funktionen für den Live-Einsatz bietet. Der A3 kann entweder mit vier AA-Batterien, dem mitgelieferten 9-Volt-Netzteil oder über den USB-Anschluss betrieben werden. Die Displaybeleuchtung kann vollständig deaktiviert oder nach 15 oder 30 Sek. dimmen.

Wird am Netzschalter der Eco-Modus eingeschaltet, wird der A3 nach zehn Betriebsstunden abgeschaltet, wenn er in der Zwischenzeit nicht betätigt wird. Weil der Eco-Modus nur im Netzbetrieb verfügbar ist, kommt er den Akkus nicht zu Gute. Der Zelltyp (alkalisch oder Ni/MH) kann zur optimalen Ausnutzung der Akkuspannung gewählt werden.

Hierzu gehören Tonabnehmerpegel und Mikrofonpegel mit je einer Pegel-LED (grün/rot), Balancing trocken/nass (trocken = Eigengeräusch des verbundenen Instruments), Master-Ausgangspegel, aktive 3-Band-EQ mit zwei unterschiedlichen Mid-Bändern (0 bis -12dB bei 700 Hz, 0 bis +12dB bei 400 Hz) und Body Type Select. Die Zoomfunktion könnte den größten Anzeigekontrast eingestellt haben, da sie das bestmögliche visuelle Resultat bereitstellt.

Außer traditionellen Körpern wie Dreadnought, Jumbo, Triple-O, Salon, 12- und Nylonsaite sowie Single Cutaway können Sie auch Double Bass, Resolator, Silentgitarre ((ohne Body), Mold (Ovation/Adamas) wählen. Jeweils drei verschiedene Effektgeräte sind für die 20 User-Patches verfügbar, von denen der erste immer für eines der 28 Gitarrenmodelle vorgesehen ist.

Zoomen hat nicht nur die Körpermaße, sondern auch die Bauweise, die Holzarten und die typischen Klangcharakteristika modelliert. Neben Kontrabaß, Resonanz, 12- und Nylonsaite habe ich wirklich alles, was in der akustischen Szene Platz hat: 10x Martin, 8x Gibson, Gilde F-55, Taylor 314CE, Yamaha LL36 und LL66 sowie Adamas- und Ovation-Cutaway-Modelle, um die Modelltypen beurteilen zu können, stelle ich die Waage auf 100 % nass.

Das beweist, dass die Berechnungen wirklich erfolgreich waren, besonders die schwierigen wie Resonanz und Kontrabass. Der Effektplatz 2 und 3 kann von jedem der 40 FX-Modelle besetzt und damit die Anordnung festgelegt werden. Mit 4 Verdichtern, Slow Attack, Rauschunterdrückung, Grafik- und Para-EQs, Exciter, Auto Wah, Tremolo, Phasenregler, vier Chorustypen, Detune, Pitch Shifter, Flanger, 6 Delay- und 12 (!) Reverb-Typen haben Sie die freie Auswahl.

Für alle Delay- und Reverb-Effekte kann auch festgelegt werden, ob sie nach dem Abschalten ausgeblendet werden sollen (Tail On/Off), dies ist jedoch auf den Play-Modus beschränk. Wenn Sie einen Platz für einen Effekt freihalten wollen, schalten Sie ihn aus oder weisen Sie ihm das Thru-Modul zu. Das angeschlossene Gesangs- oder Gitarren-Mikrofon kann ebenfalls mit Parameter eingestellt werden.

Zusätzlich zu Phantomspeisung (24 oder 48 Volt), Low Cut (Aus, 40, 80, 160 Hz) und Phaseninversion kann die Mikrophonposition im Signalpfad hinter jeder der drei Effektpositionen geroutet werden. Dadurch ist es möglich, den Einfluss der Einflüsse auf das Mikrofon ganz oder zum Teil auszuschliessen. Im Memory-Modus können bis zu 20 Pflaster in einer beliebigen Anordnung als Ketten (A, B, C.... T) angeordnet und mit dem Effekt-Fußschalter hintereinander aufgerufen werden.

Sollen jedoch zwei oder alle drei Wirkungen eines einzigen Flickens simultan deaktiviert werden, kann dies nur im Speichermodus mit einem entsprechenden Patch geschehen, da der Fußschalter im Normalbetrieb nur einen einzigen Vorgang (de)aktiviert, nämlich denjenigen, der gerade auf dem Bildschirm angezeigt wird. Die Vorwahl erfolgt über die kleine Effekttaste - die mit der eingebauten Status-LED - und die drei Menü-/Typentasten.

Es ist nicht möglich, ob dem Effekt-Fußschalter zuerst ein Stimmgerät oder ein Tap zugeordnet werden muss. Es können also 3 Häufigkeiten eliminiert werden, die im Anzeigefeld in "Hz" angezeigt werden. Sie können auch die Intensität jeder Frequenzreduzierung einstellen (Flach, Standard, Tief). Die geänderten Werte können nur über das Speichermenü gespeichert werden, daher hat die Zoomfunktion dem A3 die Autosave-Funktion gegeben, die bei Aktivierung alle Parameteränderungen direkt speichert.

Der A3 macht in der Rubrik "Acoustic Preamp & Effects" einen großen Durchbruch. Abgesehen von zwei Modellen gibt es erfolgreiche Modellierungen historischer Musikinstrumente, ganz zu Schweigen von der Wahl und Güte der Wirkungen. Das (!) Aktivieren von einzelnen Effekten ist im Memory-Modus aufgrund des entsprechenden Patch-Designs kein Hindernis, im Play-Modus jedoch etwas mühsam.

Das Gesangs- oder zweite Gitarren-Mikrofon kann optimal in die Anlagen- und Effekt-Struktur integriert werden. Weitere Akustikgitarren-Allrounder können Sie auf dem GitarrenSummit in Mannheim erleben und probieren.

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