Die besten Röhrenverstärker

Top-Röhrenverstärker - die besten Röhrenverstärker

Die Top 10 im Jahr 2018 im Überblick Ungeachtet der schwachen Messergebnisse sind HiFi- Röhrenverstärker bei HiFi- und Highend-Fans nach wie vor sehr beliebt und überzeugen mit ihren ganz eigenen, rohrtypischen Klangeigenschaften. Auch durch den Wechsel der Elektronenröhre kann der Nutzer den Klang verändern und den Amplifier nach seinen individuellen Wünschen einrichten. Bei den besten Geräten im Röhrenverstärkertest werden mehrere RCA-Anschlüsse, ein Anschluss für einen Aktivsubwoofer und genügend Strom für den Betrieb selbst der ineffizientesten Standboxen angeboten.

Während die modernen Transistor-Verstärker die bisherigen elektronenröhrengesteuerten Bauelemente messwerttechnisch weitgehend verdrängen, fertigen viele HiFi-Hersteller ständig Verstärker mit Röhrentechnologie. Mit der Erfindung der Röhren-Triode im Jahr 1906 als erste aktive Komponente zur Verstärkung von elektrischen Signalen durch den amerikanischen Lee de Forest konnte er sicherlich nicht vorhersehen, dass seine Technologie auch noch mehr als 100 Jahre später enthusiastische Unterstützer finden würde.

Paradoxerweise werden Röhrenverstärker zwar nicht so gut abgeschnitten wie die neuen Halbleitertransistoren in der Messtechnik, aber oft besser in der individuellen Wahrnehmung von Schall eingestuft. Tatsache ist, dass viele bekannte Produzenten auf dem Verstärker-Markt herumtollen und ihre besten Geräte mit dezenten Schaltkreisen und opulenten Röhren ausrüsten. Während Elektroingenieure erstaunt sind und mit vielen Argumenten für die Vorteile von modernen Transistoren oder metrologischen Nachweisen plädieren, setzen die Verfechter der Rohrtechnik die praxisnahen Überlegungen in die Tat um.

Letztendlich waren Musikanten - vor allem Guitaristen - schon immer von Röhrenverstärkern überzeugt, da durch das Übersteuern der Rohre Oberwellenverzerrungen erzeugt werden können. Außerdem entwerfen wir auf einfache und unkomplizierte Weise die Funktion hinter den leuchtenden Glasbirnen und was Sie beim Erwerb eines Röhrenverstärkers beachten sollten. Sind Sie an Verstärkern interessiert?

Beginnend mit dem nachfolgenden detaillierten Abschnitt 2 werden wir Ihnen die technologischen Feinheiten der Audio-Verstärker erklÃ??ren und Ihnen einen Ã?berblick Ã?ber die FunktionalitÃ?t eines Rohrverstärkers erteilen.

Die weniger gut ausgestatteten Röhrenverstärker der Marke Röhrenverstärker ersparen Geld in Bezug auf Ausrüstung, Materialbeschaffenheit und Performance, ohne die erreichbare Soundqualität zu beeinträchtigen. Zunächst einmal sollten Sie bedenken, dass "Röhren" einen niedrigeren Effizienz aufweisen als Transistor-Verstärker und daher nicht mit einer hohen Wattleistung (d.h. Leistung) aufwarten können. Da es sich um ein Erzeugnis aus elektrischer Spannung und Strom handelt, kann die Stromleistung als Anzeigegerät verwendet werden, um die Stromleistung eines Stereo-Röhrenverstärkers zu bewerten.

Es zielt darauf ab, viele hochspannungsgeladene Elektrone durch die Stromleitungen zu leiten. Unglücklicherweise ist die eigentliche elektrotechnische Performance eine Klasse von sehr geringer Bedeutung. Wenn sich die Produzenten damit brüsten, dass ihr Messverstärker eine Ausgangsleistung von 2 x 200 W hat, hat diese bloße Abbildung wenig praktische Auskünfte.

Angaben zu den Leistungswerten sind nur möglich, wenn ein Aktivlautsprecher an einen Amplifier angekoppelt ist undtönt. Die Röhrenverstärker liefern eine gewisse Wechselspeisung an die Lautsprecheranschlüsse, die je nach Neigung des Musikstückes in ihrer Häufigkeit schwankt. Außerdem müssen die Sprecher die verschiedenen Lautstärkepegel innerhalb eines Musikstückes reproduzieren, weshalb die Spannungsamplitude schwankt.

Größere Volumina erfordern eine größere Spannungsfreiheit und größere Tonwerte eine größere Häufigkeit. Die Problematik ist nun, dass es sich bei Lautsprechern nicht um stabile Vorwiderstände in der Schaltung handelt. Stattdessen sind sie eine sich ändernde Sperre für die Elektrone in der Schaltung, die sich mit der Häufigkeit ändert. Bei der Leistungsmessung eines Lautsprechers wird die Stärke über einen festen Funkbereich ermittelt, der in etwa den vom Menschen wahrgenommenen Funkfrequenzen entspr. ist.

Während der Vermessung werden reale Boxen oft durch einen niedrigen Belastungswiderstand abgelöst, der als das Impedanz-Minimum eines Boxen zu verstehen ist. Zudem nutzen die Testpersonen eine Mittelfrequenz, die für das Lautsprechersystem unproblematisch ist, während auf störende Tieftonwiedergabe verzichtet wird. Aber wie viel Power sollte ein Amplifier haben? Die Beantwortung dieser Fragen ist in Bezug auf die eingesetzten Boxen erforderlich, die ein gewisses Lastprofil aufweisen und je nach Ausführung mehr oder weniger Strom verbrauchen.

Auf der einen Seite ist die Grösse entscheidend: Wenn Sie grosse Mehrweg-Standboxen mit grossen Basskonus haben, benötigen sie mehr Power als die kompakten Fullrange-Regalboxen. Wenn Sie hocheffiziente Hochleistungslautsprecher mit niedriger Eingangsimpedanz haben, werden sie auch mit niedriger Ausgangsleistung auskommen. Die Effizienz von Boxen gibt Ihnen Auskunft darüber, welches Volumen sie in einem Umkreis von einem Quadratmeter von einem Wattnetzteil erreichen.

Hinweis: Für einen Amp mit 2 x 100 Wattnennleistung benötigen Sie keine Boxen mit 2 x 100 Wattnetz. Eine Standbox mit mittlerem Effizienz hat bei einem Anstieg auf 85 dB (Dezibel) noch einen Verbrauch von ca. 5 - 10W. Bei einer Lautstärke von 91 dB braucht ein Boxentyp das Vierfache an Leistung: 20 - 40 W.

Durch die verwendeten Rohre wird der aktuelle Stromwert nicht stufenlos geradlinig moduliert. Bei einer Netzspannung von -1 V bis - 6 V werden viele Röhre den Elektronenstrom zwischen Katode und Andockvorrichtung geradlinig regulieren. Rohrverstärker müssen daher nur im linienförmigen Betriebsbereich auf Verstärkung eingestellt werden. Zu diesem Zweck werden verschiedene Betriebsmodi festgelegt, um zu bestimmen, wie ein Röhrenverstärker den Messbereich am besten ausnutzen kann.

Dabei wird entweder bereits eine niedrige DC-Spannung (Betriebspunkt) über das Kontrollnetz der Rohre zugeführt oder es werden zwei getrennte Rohre zur Verstärkung von positiver und negativer Halbwellenspannung des eingehenden Musiktitels verwendet: Klasse-AAn Eine angelegtes Gitter DC-Spannung korrespondiert etwa mit der Mitte des Linienarbeitsbereichs einer Röhr. Positive und passive Spannungskomponenten des Tonsignals können am besten mit einer Rohrleitung pro Durchgang moduliert werden.

Durch den kontinuierlichen Stromverlauf am Kontrollnetz entstehen höhere Temperatur- und Strompreise für Röhrenverstärker der Klasse A. Trotzdem: die richtige Entscheidung für Röhrenverstärker! Statt dessen werden zwei Rohre verwendet, um eine Frequenz zu verstärken. Die einzelnen Rohre kümmern sich nur um die positiven oder negativen Halbwertszeiten eines Tonsignals. Niedrigere Volumina benötigen weniger Strom, weshalb der Amplifier beide Halbschwingungen des Musiktitelsignals im Class-A-Modus mit nur einer Tube pro Channel verarbeitet.

Nur bei größeren Volumina schaltet der Messverstärker in den Class-B-Modus und versucht, eine weitere Endstufenröhre hinzuzufügen. Im Class AB-Modus fungieren zwei Röhrenleistungsverstärker als sogenannte Gegentaktverstärker. Noch besser: Die Wahl der Elektronenröhre ist riesig und für ein Amplifier-Modell sind verschiedene Röhre möglich. Die üblichen Röhrensätze, die ein Röhrenverstärkerhersteller bereits im Lieferumfang hat, können durch andere Röhrentypen ausgetauscht werden, da die unterschiedlichen Röhre nicht immer gleich klingt.

Gerade diese Veränderlichkeit ist der entscheidende Pluspunkt aus Sicht der Tubularien. Abgesehen von den Gestaltungsmöglichkeiten der Elektronikventilatoren für den Schaltungsentwurf und der Dimensionierung von Kapazitäten, Kabeln oder Widerständen nach eigenen Wünschen sind die verschiedenen Rohrtypen faszinierend und bieten HiFi-Fans genügend Freiraum, den Klang individuell zu gestalten.

Erst wenn alle HiFi-Komponenten und die Boxen verbunden sind, sollten Sie einen Röhrenverstärker in Gebrauch nehmen. In diesem Fall ist es ratsam, einen Röhrenverstärker in Gebrauch zu setzen. Insbesondere der unbelastete Einsatz (Lautsprecher) würde das empfindliche Bauteil sofort auslöschen! Röhrenverstärker zeichnen sich in dieser Hinsicht durch einen erheblichen Unterschied zu Transistorverstärkern aus, die durch integrierte Schutzbeschaltungen dem lastfreien Einsatz ohne Beschädigung standhalten können.

Je nach Rohrtyp kann die Einbruchszeit bis zu 100 Std. sein. Im Vergleich zu den verschiedenen Anbindungsmöglichkeiten eines AV-Receivers sind Röhrenintegrierte Verstärker besonders klar gegliedert, was auf den Verwendungszweck zurückzuführen ist: Die Instrumente in Röhrenverstärkertests geben Stereo-Musik wieder. Die folgenden Steckdosen schmücken die Vorder- und Rückseite der Röhrenverstärker: Cinch-Stecker: Mit bis zu 5 Verbindungen leuchten die besten Röhrenverstärker.

Der populäre Kopfhöreranschluss ist auch ideal für den Anschluß mobiler Audiogeräte oder Desktops. Über einen 3,5 Millimeter Klinkenstecker können Sie auch über die Stereosystem mit Röhrenverstärker die Musik vom Computer hören. Ob Sie einen 4 oder 8 Ohm starken Boxen verwenden wollen, sollten Sie vorher überprüfen, da diese beiden Verbindungen vom Endverstärker bereitgestellt werden.

Wenn Sie einen Boxen mit einer Nennimpedanz zwischen 4 und 8 Ohms (z.B. 6 Ohms) haben, verbinden Sie ihn mit dem 8-Ohm-Anschluss. Insbesondere bei größeren Räumen oder zur Aufnahme von kleinen Lautsprechern ist der Einbau eines Tieftöners sinnvoll. Einige Röhrenverstärker haben einen integrierten Phonovorverstärker und einen separaten Phono-Eingang.

Wenn Geräusche über ein Mikrophon erfasst und auf einem Datenträger - z.B. einer Aufzeichnung - festgehalten werden, fliessen nur kleine Mengen an Strom, da die Feinschwingungen der Mikrofonmembran nur in Schwachspannungen umgewandelt werden können. Wenn Sie Ihre Sprache wiedergeben wollen - wiederum über Lautsprechersysteme (bestenfalls noch viel lauter) - müssen Niederspannungswerte in Hochspannungswerte umgewandelt werden.

Mit zunehmender Lautstärke eines Instruments oder des Sängers vibriert die Membrane im Mikrophon umso stärker und es wird mehr Strom produziert. Mit zunehmender Spielstärke des Instruments oder des Sängers wird die Mikrofonmembran umso öfter vibriert und je größer die Häufigkeit der vom Mikrophon abgestrahlten Spannungen ist.

In der Audio-Kette wird der Prozess umgekehrt: Mit einer elektrischen Wechselspeisung mit veränderlicher Frequenzen wird eine viel größere Lautsprechermembran angesteuert. So entstehen akustische Klangwellen, die bestenfalls genau wie das Original-Soundereignis im Atelier Ihrer Favoritenband ablaufen. Der Stromintensitätswert ist abhängig von der Stromspannung und dem Kabel- oder Leitungsmaterial.

Zusätzlich zu der in Volt (V) und der in Hertz (Hz) und der in Ampere (A) gemessenen Stromaufnahme gibt es eine vierte Grösse, die den eventuellen Wechselstromfluss bestimmt: die Scheinimpedanz (gemessen in Ohm). Den größten Belastungswiderstand hat jedoch der eigentliche Dämpfer. Spannungs-, Strom- und Belastungswiderstände zueinander in einem gewissen Zusammenhang und liefern letztendlich Informationen über die elektrischen Eigenschaften eines Musiksystems, die in Watt (W) angegeben werden.

Stromversorgungen sind die eigentliche Stromgarantie eines Systems, denn sie absorbieren die hochfrequente Wechsellast aus der Buchse und wandeln sie in eine für den Amplifier typische, geringere DC-Spannung um. In der Vor- und Endstufe wird die Leistung verstärkt und besteht entweder aus Halbleitertransistoren oder elektronischen Röhren. Auf diese so genannten Cooling Finns, die in Transistor-Verstärkern sehr viel Raum beanspruchen, wird bei Röhren-Verstärkern verzichtet, da Vakuumröhren mit hoher Temperatur keine Schwierigkeiten haben.

Im Röhrenverstärker unterscheidet sich die Röhre entsprechend: Kleine Röhre wird zur Vorstufe, große Röhre zur Endstufe verwendet. Transistorverstärker und Röhrenverstärker enthalten neben diesen beiden essentiellen Komponenten viele Leitungen, Widerstände und Kapazitäten zwischen den Cinch-Anschlüssen, an die das Musikthema angelegt wird, und den Lautsprecheranschlüssen, an die das Ausgabesignal geliefert wird.

Eine diskrete Struktur, z.B. im Schaltplan des Röhrenverstärkers, hat auch in der Praxis Vorteile: Liebhaber der Hobby-Elektronik können sich mit einzelnen Schaltkreisen bedienen und qualitativ höherwertige elektronische Komponenten verwenden, um den Klang zu verbessern. Zunächst eine wesentliche Erkenntnis: Endstufen amplifizieren nicht! Sie hat eine Betriebsspannung von 230Volt und liefert bis zu 16A.

Multipliziere diese beiden Mengen, um die erreichbare Stromstärke aus einer Buchse zu erhalten: 4. 680W! Aus der dann gewonnenen DC-Spannung werden alle Bauteile des Servoverstärkers versorgt: Widerstände, Kapazitäten und, bei Rohrverstärkern, auch die Rohre. In den frühen 1920er Jahren wurden die ersten Röhrenverstärker in Röhrenradios eingebaut. Die folgende Abbildung veranschaulicht den Betrieb eines Röhrenverstärkers: Das Wechselstrommusiksignal wird an das Steuersystem der Elektronenröhre gelegt und verändert den DC-Strom zwischen Katode und dem Anodenstrom.

Durch die Entkopplung der resultierenden Stromfluktuationen vom Wechselstrom werden die Boxen als intensives Musikausgangssignal zum Betreiben der Boxen ausgenutzt. Ein Halbleiterchip ist aus zwei (altgriechischen Präfixen: di) Elementen zusammengesetzt. Ein Röhrchen, das aus drei (altgriechischen Präfix: tri) Elektronen zusammengesetzt ist, wird als Tridode und eine von vier (altgriechischen Präfix: tetra) Elektronen als tetrodisiert usw. bezeichnet. dergleichen. Das grösste Rohr hat neun Echos und wird als Enneod erachtet.

Dabei wird die Katode einer Mikrowelle mit bis zu 800 °C erwärmt. Die Katode wird dann auf 800 °C erwärmt.

Auch als Kindermusiksystem kommt man besser ohne Röhrentechnologie aus. Wird ein Heißdraht lange genug erwärmt, werden die elementaren Teilchen des Stromes - die Elektronen - sehr kräftig im Metallleiter umherwirbelt, so dass sie zu einem gewissen Zeitpunk aus dem Werkstoff herauskatapultiert werden und sich im Weltraum ungehindert ausbreiten.

Dabei werden die ausgestrahlten Ionen letztendlich negativ aufgeladen und können in einem Elektrofeld eine gezielte Verlagerung auslösen. Je nach Konstruktion besteht das Rohr aus zwei oder mehreren Messsonden, die man sich als kleine Metallplättchen vorstellt. Zusätzlich werden beide Kondensatorelektroden mit Strom versorgt, von denen die erste negativ aufgeladen ist und die zweite elektrisch ladbar ist und die zweite elektrisch ladbar und die zweite anodenförmig.

Katode und Andockvorrichtung sind in einem gesaugten Glastopf untergebracht. Beim Erwärmen der Katode werden Ionen abgegeben, die aufgrund ihrer geringen Ladungen zur zwangsgeladenen Andockvorrichtung austreten. Da sich die Anzahl der abgestrahlten Ionen jedoch nicht ohne weiteres über die Raumtemperatur regulieren läßt, ist es mit einer Rohrdiode nicht möglich, das Elektron und damit den Stromfluss zu modellieren.

Hierfür kann jedoch eine Röhren-Triode verwendet werden, da sie eine dritte Messsonde anbietet, die sich zwischen Katode und Messsonde befindet und als Kontrollgitter bezeichnet wird. Nun geht es darum, den Dauerstromfluss zwischen Katode und Andockvorrichtung nach gewissen Spezifikationen so zu ändern, dass die Elektronenmenge unterschiedlich ist. Bei der dritten Messsonde - dem Kontrollgitter - ist die negative Polarität höher als bei der Anodenspannung.

Bei einer Kathodenspannung von 0 V hat das Kontrollnetz eine Versorgungsspannung von -1 V und verlangsamt die Elektrone auf dem Weg zur zwangsgeladenen Protonen. Mit dieser Vorgabe, dem so genannten Betriebspunkt, kann das Steuerungsgitter den Elektronenstrom zwischen Katode und Andockvorrichtung regeln. Steigt die Steuerspannung am Netz, können mehr Elektron durchgelassen werden, sinkt sie, wird der Stromverlauf unterdrückt.

Wenn das Steuerraster nun den Spannungwerten des Tonsignals in der ersten Schaltung entspricht, ändert sich auch die zweite Schaltung dementsprechend. Heute sind die Schaltkreise sehr vielschichtig und normalerweise muss das Tonsignal mehrere Rohre durchlaufen, bis die Endspannung in der Röhrenendstufe erreicht ist. Neben den einfachen Rohrtrioden gibt es weitere Röhrentypen, die mit zusätzlichen Kondensatorelektroden den Stromfluss zwischen Katode und Andockvorrichtung regeln.

Vor dem Kauf eines neuen Röhrenverstärkers empfiehlt es sich, einen Blick auf die nachfolgenden Fragestellungen und Anworten zu werfen. 4.1 Wie oft muss ich die Röhre an einem Röhrenverstärker auswechseln? Die Häufigkeit des Rohrwechsels können Sie den beiliegenden Produktdatenblättern entnehmen. der Datenblätter. Kleinröhrentrioden, die zur Verstärkung des Tonsignals verwendet werden, können manchmal über einen Zeitraum von 10000 Betriebsstunden betrieben werden, große Röhrepentoden verzichten in der Regel nach 2000 Bh. und erzeugen dann akustische Störungen.

Denn in vielen Häusern werden seit mehreren Dekaden mit den ersten Geräten Röhrenradios betrieben. 4.2 Was ist besser: Röhrenverstärker oder Transaktionsverstärker? Die Röhre hat gegenüber dem Transistor den Vorzug, dass sie die Verzerrung besser ausgleicht, was von Musikern durch den Kauf von Röhrenverstärkern mit Röhrentechnologie genutzt wird. Besonders Gitarristen wissen die obertonreichen Verfärbungen der Vakuumröhren zu schÃ?tzen und einige Musikstile wÃ?ren ohne RohrverstÃ?rker fÃ?r Gitarren nicht denkbar.

Bei HiFi überzeugen die Rohre mit einem warmen, aber auch leicht verrauschten Sound, bei dem die eingesetzten Röhrengeräte und Komponenten große Differenzen auslösen. Weil Sie mit absoluter Sicherheit einen erweiterten Röhrenverstärkertest an den Lautsprechern Ihrer Wahl vorfinden. 4.3 Wie lange muss ein Röhrenverstärker vorwärmen? Eine bis zwei Stunden können verstreichen, bevor die Katode so weit erwärmt wird, dass die Elektrone aus dem Werkstoff entweichen.

4.4 Besitzt die Firma Stiftung Warmentest bereits einen Röhrenverstärkertest? Neben einem Kurzbericht über ein ausgeglichenes Übersetzungsverhältnis von Amps und Lautsprecher in Ausgabe 01/2010 und einem Prüfung über Amps und Tunerkombinationen in Ausgabe 07/2000 hat das grösste deutschsprachige Prüfinstitut das Themengebiet Amps so weit wie möglich vernachlässigt und noch keinen Röhrenampeltest mitgebracht.

Sie können hier noch nichts über Röhrenverstärker herausfinden.

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