Fender Hot Rod Deluxe
Kotflügel Hot Rod DeluxeSeit einigen Jahren spiele ich die beiden Vorgängermodelle des Hot Rod Deluxe.
Seit einigen Jahren spiele ich die beiden Vorgängermodelle des Hot Rod Deluxe. Wer ein Freund von Fenderverstärkern und hier vor allem des HRD-Amps ist, sollte die Klänge kurz mit einem einzigen Begriff beschreiben: Es gibt aber keinen besser klingenderen sauberen Sound als von diesem Verstärker, warmer, offener, an verschiedene Gitarrentypen anpassbarer und unkomplizierter, sehr schöner.
Das Feder-Hall sehr räumlich, offen, klingt auch bei höheren Werten immer gut. Der Sound des Laufwerks Kanäle hat sich durch die Aktualisierungen stark gebessert. Der Antrieb ist butterweiche zu dosen ( (bei meiner Vorgängermodellen ging es schon mit Haltung 3 gewaltsam zur Sache), klingt sehr stimmig und abwechslungsreich, trotzdem immer schön und wohltuend.
Je nach Einstellung des Controllers, der Musik und des Hörgeschmacks von natürlich ist die Aktion auch viel intensiver. Ergänzend mit dem neuen Type-A-Lautsprecher sind die Klänge hervorragend inszeniert. Für Meine persönlichen Soundideen, die Aktualisierungen an diesem Verstärker haben sich in jeder Beziehung lohnen.
Kotflügel Hot Rod Deluxe Review
Die Fender übernahmen es für die Deluxe und die Deluxe und die Device Combo und gaben ihnen nicht nur einen weiteren Sender, sondern auch mehr Power. Anfang der fünfziger Jahre hat Leo Fender den Bassman entwickelt, einen sagenumwobenen Amp, der nicht nur Historie schreibt, sondern als Vorläufer ganzer Gitarren-Amps angesehen wird. Wenig später wurde der Fender Twin geboren.
Wenn der Bassman zu klassisch und der Twin zu starr war, hat Ihnen der 22 W Deluxe oft gut geschmeckt. Doch das Verlangen nach mehr Volumen und einem dritten Sender wurde immer größer und so beschloss Fender, den Verstärker in dieser Hot Rod-Version einzusetzen. Derzeit sind zwei Versionen verfügbar, die Version mit 60 W mit 2x12" Lautsprechern und eine mit nur einem 12" Speaker und 40 W Ausgangsleistung.