Fender Namm
Kotflügel LammDer Korpus der STRATOCOSTER besteht aus einem zweiteiligen, halbhohen Erlenholzkorpus mit einem 57er Ahornhals und einem Ahorngriffbrett mit 21 mittleren Jumbo-Bünden. Die drei Einzelspulen sind als Tonabnehmer an Board, die besonders auf die Bedürfnisse von Erik Johnson abgestimmt sind. Weitere Merkmale sind ein Vintage-Tremolo und gestaffelte Vintage-Tuner. Bereits ab dem zwanzigsten Monat ist die Signature Thinline für 2.309,-? zu haben.
Sommer Namm 2018: Fender Effektpedale
Fender stellt uns auf der Sommer NAMM in Nashville, die heute beginnt, viele Neuerungen vor, darunter eine Erweiterung der ersten selbst entwickelte Effektpedalserie. Diese drei neuen Minen heißen Full Moon Distortion, Engager Boost und The Pelt und sind ab anfangs Sept. in unseren Geschäften erhältlich.
Bei den vorherigen Distortion-Pedalen aus der Fender-Effektbox handelte es sich dagegen um Overdrive oder Distortion für felsige Klänge, der Vollmond Overdrive dagegen ist ausschliesslich auf die Hardfraktion ausgerichtet. Ein Dreiband EQ mit Hochtonfilter, zwei verschiedene Texturen und weitere Klangbearbeitungsmöglichkeiten machen den Vollmond Overdrive zum idealen Begleiter für alle Gitarristen.
Der Fuzz-Effekt, der nach wie vor sehr beliebt ist, hat bei Fender in The Pelt ein neue Heimat gefunden. Bei Fender ist der Fuzz-Effekt sehr beliebt. Der Engager Boost verfügt über einen 3-Band-EQ mit einer Vorwahl des mittleren Spektrums in zwei Bereichen, um eine gute Durchsetzungskraft zu gewährleisten.
Die drei neuen Fender-Pedale für die Sommer NAMM 2018
Auf der Sommer NAMM 2018 in Nashville stellt Fender die drei neuen Pedalen Enge Boost, The Pelt Fuzz und Full Moon Distortion vor, die das bisherige Line-Up komplettieren. Die ersten Effektgeräte aus der eigenen Firma wurden erst im Rahmen der winterlichen NAMM in Anaheim vorgestellt. Als sich die Gitarren-Community nun zum alljährlichen NAMM-Sommerevent in Nashville, Tennessee, traf, war es natürlich eine gute Idee, das Angebot um neue Fußpedale zu bereichern.
Dieses Mal wurden ein Verstärker, ein Fussel und eine weitere Verzerrung hinzugefügt. Um den Klang dicker zu machen, sollte der Motorverstärker bis zu 20 dB ausgeben. Zusätzlich gibt es einen FET-Eingangspuffer, der laut Fender den Engineer-Verstärker für den Anschluß an einen Röhrenverstärker prädestinieren soll. Fender gibt den empfohlenen Verkaufspreis bei 99,- Euro an.
Zum Preis von 110,- EUR erhalten Sie den neuen The Pelt Fuzz mit allen von anderen Fuzz-Pedalen bekannt: Der Pelt Fuzz: Level, Fuzz und Ton inklusive Bloom-Regler zum Editieren der Klangkontur. Laut Fender kann das Transistor-basierte Fuzz-Pedal wahlweise in der Signal-Kette verwendet werden. Nachdem die Fender im Frühling die Fugilist Verzerrung eingeführt hat, wird der Pedalbereich um eine weitere Verzerrung ergänzt.
Die Vollmondverzerrung ist ein brutaler High-Gain-Sound (Zitat Fender). Eine zusätzliche Verstärkung kann über einen Fußtaster oben ausgelöst werden. Auf den ersten Blick machen die neuen Fender-Pedale einen positiven Eindruck und wirken wie eine Ergänzung des bestehenden Portfolios, auch wenn es sich bei den von Fender gelieferten Bildern noch um Rendering handelt.
Stan Cotey, der auch für verschiedene Fender-Verstärker zuständig war, war mitverantwortlich. Also nicht nur Fender-Fans sollten bei Bedarf einen näheren Einblick nehmen. Erhältlich sind die drei neuen Fender-Pedale ab sofort ab 5.