Klavierstücke

Piano-Stücke

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Unter dem Namen Klavierstuck verfasste der dt. Dozent Karlheinz Stockenhausen 19 Kompositionen, von denen die fünf letztgenannten jedoch für den Synthiespieler und nicht für das Klaviere geschrieben wurden, was Stockenhausen als eine Fortsetzung des Klaviers betrachtete. 1 ] Stockenhausen war einer der kompromißlosesten Repräsentanten der Neuen Medien der zweiten Jahrhunderthälfte und wohl der berühmteste in Deutschland.

Vor allem mit der elektronischen Elektronik, deren Weiterentwicklung er in den 50er und 60er Jahren vorantrieb, ist er verbunden. Die 14 für das Piano komponierten Klavierstücke bilden in seinem Gesamtwerk mit 101 Werken ein wesentliches Kontragewicht dazu: Die Klavierstücke nannte er selbst "meine Zeichnungen". 2] Stockhausens Klavierstücke verursachten bei ihrer Premiere oft skandalöse Ausmaße, vor allem die in den 50er Jahren komponierten Klavierstücke I bis II, sind aber inzwischen zu Standardwerken der zeitgenössischen Klavierwelt geworden.

Die Uraufführung des letzten Werkes der Serie, Piano Piece XIX, ist jedoch noch nicht erfolgt. Von vier Kurzstücken, die zwischen Januar und Juli 1952 entstanden sind, entwickelte er später einen großen Gesamtzyklus von 21 Klavierstöcken, die sich aus 4 + 6 + 1 + 5 + 5 + 3 + 2 Stück zusammensetzten.

5} In den Jahren 1954 bis 1955 verfasste er 1956 die zweite Sechsergruppe und das einzelne Klavierwerk II. Das Klavierwerk VI wurde jedoch später mehrmals überarbeitet; die Klavierstücke IX und X wurden erst 1961 vollendet. 1979 nahm er im Zuge seines Opernprojekts Light die Komponierung von Klavierwerken wieder auf und vervollständigte acht weitere, gab aber offenbar den Entwurf eines 21-teiligen Zyklusses auf.

Das Werk, das mit dem Klavierwerk XV beginnt, wurde für den Synthiespieler oder vergleichbare Elektronikinstrumente geschrieben. Der Umfang der Klavierstücke ist sehr unterschiedlich, von weniger als einer halben Minuten für Piano Piece III bis zu etwa einer halben Unterrichtsstunde für Piano Pieces VI, X, XIII und XIX. Die Klavierstückliste gliedert sich in zwei verschiedene Arbeitsgruppen:

Bis 1961 geschriebene Klavierstücke I bis II, die den Beginn des vorgenannten unvollendete Hauptzyklus von 21 Stück darstellen, und die von 1979 bis 2003 geschriebenen Klavierstücke XII bis XIX, die getrennt voneinander darstellbare Bestandteile des Opernzyklus Hell sind. Mit den Klavierstücken I bis IV, zusammengefasst als 2. Stück, entstand 1952 vor Stockhausens ersten Experimenten mit der elektronischen Medien.

Noch bevor Stockhausen den konsequenten Weg zur Elektronik gehen konnte, war die Klavierkomposition ein Weg aus dem Weg als ein klanglich als neutral geltendes Werkzeug. Die Klavierstücke sind in diesem Sinn seine "Zeichnungen", im Gegensatz zu den elektronisch oder orchestral angelegten "Bildern". 7] Zugleich erwartete Stockhausen (nach einigen Analysen) jedoch Annäherungen an die Klangsynthese durch das Stapeln einzelner Noten[9] mit eigener Länge und Volumen, vor allem bei Piano Piece II und Piano Piece III[8].

Das unter der allgemeinen Werksnummer 4 veröffentlichte Klavierwerk V bis X entstand direkt nach oder während der Arbeiten an den beiden Elektronikstudien I und ZI. Für Stockhausen ist dieser Arbeitsschritt eine Antwort auf die Erfahrung mit elektronischer Musik: "Stockhausen verwendet ganz bewußt die Bedingungen eines Menschen als Deuter. Zugleich und in diesem Zusammenhang werden auch die Bedingungen des Instrumentenflügels thematisiert, z. B. durch den kompositorischen Einsatz von Resonanzsaiten in Piano Piece VII. Piano Piece VII geht hier einen weiteren Weg und baut auf die unbeabsichtigte Einfühlung der Interpretin bei der Auswahl der Gestaltung der Bauelemente auf.

In der Spielanleitung für Klavierstueck II notiert Stockhausen: "In Stockhausens Komposition dieser Jahre wurden immer wieder zwei charakteristische gegensätzliche Motive gefunden: Stockhausen komponiert seit den 1970er Jahren überwiegend im Sinn der von ihm entwickelte Formelzusammensetzung. 16 ] Dies trifft auch auf die Klavierstücke XIII bis XIX zu, die alle aus dem Operationszyklus Hell entstammen oder aus Teilstücken davon erwachsen.

Im Lichtzyklus kommt das ganze Materie aus drei Melodiesträngen, die Stockhausens Formel bezeichnet werden und die sich mit einem der drei urtümlichen Lichtprotagonisten identifizieren: Sie werden zu einem kontrapunktischen Gespinst übereinander gelegt, das Stockhausen die Überformel bezeichnet. 19 Durch die spezifische Gestaltung der Abschnitte, auf die sie sich berufen, ergeben sich daher Aufbau und Beschaffenheit der aus den Lichtopern abgeleiteten Klavierstücke.

1955 schrieb Stockhausen selbst ein Hörbuch, das in der Nachtsendung des NDR ausgestrahlt wurde. 26 ] Darin stellt er das Werk als typisches Werk für die Gruppenbildung und die damalige neue Serienmusik im Allgemeinen dar. Als konkretes Beispiel für punktuelle Vertonung nannte der Autor das Klavierstueck IV. Mit der zweiten Klavierstückgruppe wurde Ende 1953 oder Ende Jänner 1954 begonnen,[60][61] als sich Stockhausen mit den Arbeiten seiner zweiten Elektronikstudie beschäftigte.

62 ] In seinem Aufsatz " Entdeckungen und Entdeckungen - Ein Beitrag zur Form-Genese " von 1963 thematisiert Stockhausen den zufälligen Aspekt als ein formell wirkungsvolles, von der Auslegung unabhängiges Merkmal, insbesondere in den Klavierstöcken V-X,[63], in denen er mit seinen Wörtern versuchte: " Die gemeinsamen Arbeiten sind werkzahlpflichtig; die Stückzahlen sind jedoch (im Gegensatz zu Nr. 2: Klavierstücke I-IV) in Einzelpartituren aufgetaucht.

Der mit Stockhausen auf extrem empfindlichem Boden stehende Bernd Alois Zimmermann[91] nutzte den ersten Ton aus dem Klavierstück IX im Schlusssatz seines Orchesterwerks Musique pour le soupers du Roi Ubu (1962-67) mit dem Titel Marche de décervellage (Marche de décervellage), das von Stockhausen 280 Mal und von Zimmermann 631 Mal angeprangert wird, als Kulisse für zitierte Werke aus Berlioz' Sinfoniephantastik und Wagner' s Walküren.

Das Klavierwerk IX wurde von Aloys Kontarsky am 22. April 1962 beim WDR Köln in der Serie Music der Zeit zur Uraufführung gebracht. Vgl. dazu den Hauptbeitrag Klavierstueck X (Stockhausen). Das Klavierwerk II ist bekannt für seine geöffnete Gestalt und seine Aleatorik (Stockhausen sprach von mehrdeutiger Gestalt[100]). Der bewegliche Aufbau und die grafische Gestaltung des Werks erinnert an Morton Feldmans Pause 6 (1953) für ein oder zwei Flügel, in der 15 Stücke auf einem einzigen Blatt aufgeteilt sind.

103 ] David Tudor erzählt von einem Aufenthalt in Köln 1955, als er eine Fassung von Feldmans Werk anfertigte und Stockhausen ihn fragte: "Die ersten drei dieser Werke stammen aus Kulissen, in denen das Piano die Opern beherrscht. Stockhausen (übersetzt aus einem englischsprachigen Interview) sagte zwei Monaten vor der Komposition dieses Eröffnungsteils des Montags aus Licht: "Nur zwanzig Takten lang und nur 6 minütig in der Performance, ist das Klavierstäbchen XIV viel kleiner als seine direkten Vorläufer, da es im Grunde aus einer einzelnen, simplen Repräsentation der leichten Superformel besteht. der Superformel.

136 ] Im Gegensatz zur dreistimmigen Gliederung von Piano Piece XII und der fünffach gegliederten Gliederung von Piano Piece XIII fügt sich dieses Teilstück in die sieben Teile der Superkombination ein, die es so genau verfolgt. Ausgehend von dem Klavierwerk XV (Synthi-Fou 1991, aus Arbeit Nr. 6161 Dienstags-Abschied), das den letzten Teil des Dienstags von Light bildet, hat Stockhausen begonnen, das herkömmliche Piano durch den Synthetisierer zu verdrängen, den er auch, etwas irreführend, "elektronisches Klavier" genannt hat.

Er begründete dies mit der geschichtlichen Weiterentwicklung der Klaviermusik: Um die beiden Musikinstrumente zu differenzieren, bezeichnete er das klassische Musikinstrument als "Streichklavier". Das Klavierwerk XVI (Werk Nr. 63½, 1995) kann mit Piano oder Synthiespieler oder beides zusammen von einem Musiker gespielt werden und wird mit der gespielten Soundszene 12 von Friday aus Light Das Klavierwerk XVI (Werk Nr. 6363½, 1995) kann mit Piano oder Synthiespieler oder beides zusammen von einem Musiker gespielt werden und wird mit der gespielten Soundszene 12 von Friday aus Light inszeniert.

Stockhausen schreibt im Voraus, dass sein Vorschlag, einzeln mit den Klavierspielern zu üben, abgelehnt wurde. Als Klavierstueck XVII (aus Arbeit Nr. 64, 1994/99) verwendet Kommet auch elekronische Werke vom Freitags. Laut Vorbemerkung der Handschrift sollte sie auf einem "elektronischen Klavier" abgespielt werden, dies ist jedoch ein frei gewähltes Keyboardinstrument mit elektronischem Klangspeicher, z.B. ein Synthetisierer mit Sampler, Speicher, Soundmodul, etc.

Eine weitere Fassung dieses Werkes hat Stockhausen unter dem Titel Komet für einen Solo-Drummer mit gleicher Bandbetreuung verfasst. Die Klavierarbeit Nr. 73 ( "Wednesday Formula") mit dem Unter-Titel " Wednesday Formula " wurde wie die vorherige Arbeit für ein "elektronisches Klavier" (in diesem Falle ausdrücklich als "Synthesizer" definiert) verfasst, enthält aber keinen Bandtransport.

Antonio Pérez Abellán gab am 7. April 2005 in der Kürtener Südtalhalle die Weltpremiere des Klavierstücks XVIII - im Rahmen der Stockhausen-Kurse für Neue Medien, in denen auch die Percussion-Version zur Premiere kam. Außer den Werken dieser Serie sind auch folgende Werke mit Piano bemerkenswert: die Serie der Solostücke Naturliche Deutschland 1-24 (2005, ca. 140 min) aus seinem letzen Werkgruppe Klang; Mantra für zwei Klavierspieler, die auch Ring-Modulator und Perkussionsinstrumente verwenden (1971, ca. 140 min).

Pausen (1968) für vierhändiges Piano aus dem Kreislauf Für kamende times; Schlagtrio für Piano und 2×3 Pauke (1953/74, ca. 15 min); Refrain für Piano, Celesta und Perkussion (1959, ca. 10 min); für Tape, Piano und Perkussion (1959-60, ca. 35 min) und die Version des Tierkreises für Klaviersolo (1975/83, ca. 28 min).

Henck, Herbert (Klavier). Werk, 60135/36 (2LPs), auch als Werk 60135/36 -50 (2CD)[Klavierstücke I-XI]. Einziges Klavierstueck I zur Zeitmusik, WER 60200-50 (CD); Einziges Klavierstueck II auf dem Klavierstueck Artissimo, Klaviermusik unseres Jahrhunderts, WER 6221-2 (CD). Kontarsky (Klavier). Stockhausen: Klavierstücke I-XI. Das ist Klára Körmendi (Klavier). Klavierstueck IX (aufgenommen 1984) + Kompositionen von Zsolt Durkó, Attila Bozay, John Cage, Iris Xenakis].

Stockhausen, Simon (Synthesizer). Synthi-Fou, oder Klavierstueck XV für einen Synthesizer-Spieler und Elektronikmode. Vollständige Stockhausen-Ausgabe für den Bereich Corporate Design für den Bereich Pharma. Synthi-Fou, dienstags Verabschiedung und Timbres von außerhalb - Synthi-Fou - Verabschiedung, mit mündlichen Einleitungen von Simon Stockhausen. Band 5, Bd. 3 und 3 sowie 5. und 5. 11. 110015FA (LP). Klavierstueck Nummer II ("erste Version"), Klavierstueck Nummer XIV (Geburtstagsformel), Klavierstueck Nummer XII (Examen als Klaviersolo).

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S. 17. Springen Sie hoch zu: von Chatham. Springen Sie auf ? Originaltext: Die Technik der Melodie, des Rhythmus und der Struktur ist zwar komplex (extrem komplex), aber auch sehr effektiv und schön. Ich bin nicht überrascht, als ich lese, dass Stockhausen in seinen späten Teenagern und frühen Zwanzigern in einer Bar Klavier spielte, diese irdische Verbindung zur Musik tritt sicherlich in seinem schriftlichen Werk auf.

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Die Übersetzung des Rhythmus in die Tonhöhe in Stockhausens Klavierwerk S: S: 190 x. S: 190 x 190 x 190 x 190 x 190 x 190 x 190 x 190 x 190 x 190 x 190 x 190 x 190 x Hochspringen um: ? Truelove: Die Übersetzung des Rhythmus in die Tonhöhe in Stockhausens Klavierwerk S: S: 192-197. Highspringen ? Truelove: Die Übersetzung des Rhythmus in die Tonhöhe in Stockhausens Klavierwerk S: S: 202-204. High Jump ? Truelove: Die Übersetzung des Rhythmus in die Tonhöhe in Stockhausens Klavierwerk S. 198-201. Highspringen Pereira de Tugny: Spectre et serie dans la piano piece S. 106.

S: S. 121. Springen Sie auf ? Truelove: Karlsheinz Stockhausens Klavierwerk S: S: 206. Hochsprung ? Truelove: Die Übersetzung des Rhythmus in die Tonhöhe in Stockhausens Klavierwerk S: S: 94. Hochsprung ? Truelove: Karlsheinz Stockhausens Klavierwerk II. S. 210. Höhespringen Toop: Sechs Vorträge aus den Stockhausen-Kursen Kurtz: Stockhausen 2002. S. 34. Hochespringen ? Kurtz: Stockhausen.

Hochsprung 1991-1996: Karlheinz Stockhausen bei den International Summer Courses for New Music in Darmstadt 1951-1996 S. 147, 166, 169-72 Hochsprung Kiec: The Light Super-Formula. Springen Sie hoch zu: abscdef Frisius: Klavierstücke XII-XIV. Springen Sie hoch zu: ? Kohl: Into the Middleground. ? Kohl: Ins Mittelland.

Springen Sie auf Kohl: The Evolution of Macro- and Micro-Time Relations in Stockhausen's New Music. Rigoni: Stockhausen .... ein in den Himmel gestartetes Schiff. Springen Sie auf Kohl: The Evolution of Macro- and Micro-Time Relations in Stockhausens aktueller Musik. Kohl: Zeit und Licht.

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Springen Sie auf ? Makonie: Andere Planeten. ? Kiec: Die Licht-Superformel. Hochsprung ? Stockhausen: Drum Electronics. Hochsprung ? Stockhausen: Drum Electronics. Springen Sie auf ? Makonie: Andere Planeten.

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