Fender Squier Akustik

Kotflügel Squier Akustik

Westerngitarren von Fender wurden bisher nicht so gut bewertet. Kotflügel Squier SA Weil ich es leid bin, meine Musikinstrumente auf ständige zu schleppen, war ich auf der Suche nach einer geeigneten E-Akustik für wenig Geld, ohne Schnickschnack, einer "Angstgitarre" zum An- und Ausziehen. Der Squier SA-105CE NA im Paket (Tasche, Stimmgerät, Seile, Pickel, etc.) schien mir durch das Fishman System eine gute Wahl zu sein. Großes Kompliment an für die gut gepolsterte Gitarrentüte und in den Außentaschen von aufgenähten geht eine ganze Reihe von Sachen rein.

Eine Anhänger sagte mir, dass Fender-Saiten gewickelt werden sollten, also zunächst ohne den obligatorischen Saitenwechsel in neuem Zustand. Akustische Klänge: Eine Martin D45 kann man zu diesem günstigen Zeitpunkt nicht erhoffen. Elektro-Sound: Nahezu kein Nebengeräusche. Der Fischmann macht, was er soll (der Name verpflichtet) - den Sound der Guitarre auf übertragen.

Weil in diesem Falle auch der unverarbeitete Sound etwas ist, setze ich auf den voraussehbaren Wechsel der Saiten und das Mixing-Pult. Das wird die Dinge viel besser machen (hoffe ich). Schlussfolgerung: Zur Optimierung der Guitarre für habe ich den Gitarrensattel gepunktet. Die Saiten wechseln noch, die Fendersaiten sind noch nicht aus.

Nachtrag 2014: Die Guitarre ist jetzt etwas patiniert, und anscheinend ist auch das Material getrocknet - mit einem positiven Sound. Obwohl die Bässe immer noch nicht spannend sind, aber das Gerät jetzt wesentlich mehr Höhen hat, hört es sich jetzt mehr nach Dreadnought und ausgeglichener, genialer an.

Versucht man mit den Streichern, erachte ich es als durchaus möglich, dass auch die Bässe kräftiger werden kann. Ein weiteres Highlight aus dem Jahr 2014: Mit der neuen Version 011 Phosphor-Bronze hat sich der Klang der Guitarre noch einmal deutlich gesteigert. Dank des sehr guten Holzes von dünnes ist die Guitarre leicht und reaktionsschnell, aber auch nachhallend.

Aktualisierung 2015: Weil die Guitarre so leicht ist und gut spielt lässt, war es häufig im Einsatz. Zu diesem Anlass bekam die Guitarre auch einen TUSQ Steg von Graftech (kompensiert, Höhe gemäà abgefräst abgefräst), die Saiten bewußt hochgezogen (nur gereinigt). Bemerkenswertes Resultat, der Sound ist viel feiner geworden, auch verstärkt

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