Paula Gitarre

Die Paula Gitarre

ein Licht zu finden, ist Paula zunächst sehr selten (abgesehen von "gekammert"). Was für Gitarren gibt es? Gitarrentypen? Hier erfahren Sie, welche Arten von Gitarren es gibt, was sie unterscheidet und welche für Sie besonders gut sind. Was für Gitarren gibt es?

Diese Gitarrentypen sind: Tele-Caster, Stratocaster, Les Paul, SG und Semi-Akustik. Danach kommen einige weitere, weniger verbreitete, aber dennoch bemerkenswerte Gitarrentypen hinzu.

Die unten aufgeführten Gitarrenarten sind in erster Linie Betonmarken, die entweder von der Firma Gibson oder der Firma Fujitsua auf den Markt gebracht wurden und sehr spezifische Charakteristika haben. Auf der anderen Seite werden solche Instrumente, die nur ein ähnliches Design und möglicherweise andere charakteristische Charakteristika der jeweiligen Vorlagen haben, manchmal als Stress, Les Paul und Co. bezeichne.

Ähnlich wie z.B. die Marke Tempomat als Symbol für Taschentücher, werden bestimmte Marken auch von vielen Guitarristen im Sinn einer Typbezeichnung benutzt. Natürlich sind die beiden anders eingestellt und bestehen auf ihren Originalen, aber wir werden hier nicht auf Lizenzfragen und ähnliches eingehen. Außerdem haben Gibson und Kotflügel die Konstruktion und/oder Ausstattung dieser Gitarren in verschiedenen Bauabschnitten (mehrere Jahre oder sogar Jahrzehnte) modifiziert.

Es gibt die Firma Kotflügelteleskop ("Tele") seit 1950. Klassisch ist der Halsausschnitt mit dem Körper aus Ahorn verschraubt, das 21- oder 22-flüssige Fingerboard ist ebenfalls aus Ahorn oder Rosa. Die Umrisse des Körpers einer Telefon-Gitarre sind ferngesteuert an die einer akustischen Gitarre anlehnend. An der Überleitung vom Körper zum Nacken befindet sich ein einfacher Cutaway, eine abgerundete Vertiefung, die Raum für noch höher gelegene Register gibt.

Traditionell hat eine Tele-Caster zwei Single-Coil-Pickups. Namhafte Konzertgitarristen, die eine Fernsehsendung spielen: Der Stratocaster, 1952 von der US-Firma entwickelt und seit 1954 produziert, wird oft als "Strat" bezeichnet. Das Halsband, das mit dem Körper verschraubt ist, besteht aus Ahorn, das Griffbrett mit seinen 21 oder 22 BÃ?

Ähnlich wie bei der Tele-Caster gibt es einen Ausschnitt, aber die Straße hat auch ein "Horn" auf der Gegenseite. Das Gehäuse ist in einem Winkel oder gerillt, damit das Spiel angenehmer wird. Eine weitere typische Eigenschaft der STRATOCOSTER ist das Vibrato. In der Standardausführung sind drei Einzelspulen-Tonabnehmer vorhanden, zwischen denen Sie mit einem Umschalter umschalten können.

Im Gegensatz zur ursprünglichen Absicht hat die STRATOCOSTER die TELECOSTER nicht ersetzt, sondern vervollständigt sie, da diese bei vielen Musikerinnen und Künstlern populär war und ist. Namhafte Guitarristen, die sich für das Spiel des Stratocasters interessieren: Unter allen hier präsentierten Gitarren ist die Les Paul am ehesten einer akustischen Gitarre ähnlich. Das 1952 von William Polfuss erfundene Instrument, im deutschen Sprachraum oft "Paula" genannt, ist mit seinem massiven Körper schwer und runder als die Fender-Modelle.

Das Gehäuse ist aus Mahagoni mit gewölbter Ahorndecke, der Halsausschnitt aus Mahagoni und das Griffbrett aus Rosenholz. Besaß die Tele-Caster noch eine Hupe auf der Gegenseite, wird die Schallplatte an dieser Position abgerundet und folgt damit der anderen Formgebung. Bei modernen Models gibt es teilweise bis zu drei Demos.

Ein Paula hört sich in der Regel etwas wÃ?rmer und gesÃ?ttigter an und hat eine lÃ?ngere Endzeit, was vor allem bei Bluesgitarristen und allen Rockerinnen, die einen "schwereren" Ton wollen, gefragte ist. Eine Paula ist im Schnitt viel teurer als eine Strategie oder ein Telefon. Gibsons Tochter Epiphone Modelle bieten jedoch viel billigere Variationen, was Anfängern die Gelegenheit gibt, sich dem Spiel und Klang dieser Gitarre zu annähern.

Namhafte Musiker, die Les Paul spielen: Das Les Paul wurde zu Beginn der 1960er Jahre durch das damals noch "Gibson Les Paul SG" (später nur noch "SG") abgelöst, das ursprüngliche Les Paul wurde zunächst nicht mehr hergestellt. Massiver Holzkörper und Halsausschnitt aus Mahagoni, die Griffbretter aus Rosa.

Anders als bei der Paul sind auf beiden Halsseiten Ausschnitte zu sehen, die wie kleine Teufelshörner wirken. Außerdem ist die SG anders, da der Körper kleiner und schmaler ist und es keine aufgeklebte Decken gibt. Der SG ist viel heller als der FCL.

Über die Jahre wurde die SG mit einer Vielzahl von Pickup-Konfigurationen ausgestattet, von den P.A.F. und P-90 bis hin zu den heutigen Standardmodellen 490R & 498T. Musiker, die ihre Musik bisher nur auf den oben genannten Gitarrentypen praktiziert haben, werden die andere Balance der SG zunächst nicht kennen.

Namhafte Guitarristen, die SG spielen: Für fast jeden Musikgeschmack, jeden Stil und jedes Budget sollte etwas dabei sein - wer noch nichts finden kann, muss unbedingt eine Gitarrenbaufirma werden. Abgesehen von den oben genannten Typen gibt es kaum ein Gerät mit einem so hohen Kultstatus. Charakteristisch für diese beliebte Gitarre ist die Vertiefung im Gehäuse, die als Traggriff ("Affengriff") ausgebildet ist.

Die handwerkliche Ausführung und Klanggenauigkeit dieser Modelle wird von vielen Musikern als hochwertig angesehen. Bis jetzt ist beinahe jedes Jahr ein anderes Model erschienen - daher haben Liebhaber dieser Gitarre eine große Auswahlmöglichkeit. Seit 1958 wird der Jazzmaster von der Firma Jazzmaster hergestellt und ist besonders für die Bereiche Grung, Alternativ und Indien populär.

Zusätzlich zu einer aufwendig gestalteten Tremolo-Einheit gibt es einen Rollcontroller und einen Schieberegler zur Einstellung des Neck Pickups. Das Gibson Flying V kommt in einer schicken V-Form. Nacken und Rumpf sind aus Mahagoni, am Anfang wurde Limba-Holz, ein afrikanischer Mahagoni-Typ verwendet. Besonders in den Bereichen Metal und (härtere) Rock-Musik spielt der Gitarrist diese ausgefallenen Musikinstrumente.

Zuerst erfolglos, erlebt die Explorerin zu Beginn der 1970er Jahre eine Wiedergeburt in der Frühzeit des Hardrock, verschiedene Konkurrenzfirmen probieren Varianten dieser Gitarrenart aus. Die Karosserie des original Gibson Explorers ist, wie beim fliegenden V, aus Limba-Holz und zwei Humbuckern gefertigt.

Bei einer halbakustischen Gitarre (auch "halbakustische Gitarre" genannt) ist der relativ ebene Körper ausgehöhlt und wie bei Violine, Cello & Co. befinden sich immer zwei F-Löcher in der Spitze. Dadurch kann es zu einer schnelleren Rückkopplung kommen als in großen Korpussen der anderen hier aufgelisteten Gitarrentypen. Zur teilweisen Abschwächung enthalten viele Modelle so genannte Sustain-Blöcke; in diesem Falle reicht der Raum nicht über das ganze Körpervolumen.

Namhafte Musiker, die Semi-Akustik spielen:

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