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mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Editieren | | | Quellcode bearbeiten]>

Jamaha Hatsud?ki K.K. Yamaha Motor Corporation wurde am 11. Juni 1955 als Tochtergesellschaft der Yamaha Corporation gegrÃ?ndet und ist eine AG, an der die Yamaha Corporation eine bedeutende Beteiligung hat. Der Ursprung der Yamaha Motor Corporation geht auf das Jahr 1887 zurück, als die Firma Yamaha von 1889 unter dem Namen Nippon Gakki Seiz? K.K. - ab 1897 unter dem Namen Torakusu Yamaha Company - Musikinstrumente herstellte, an die sich noch heute das Yamaha Firmenlogo mit den drei Schwinggabeln erinnerte.

Die Firma wurde zu einem der führenden Musikinstrumentenhersteller der Welt und ist nach wie vor eine Tochtergesellschaft der Yamaha-Gruppe. Das Triebwerk des Toyota 2000GT ist eine Eigenentwicklung von Yamaha. Yamaha und Ford Motors Company entwickelten in den 90er Jahren die Zetec-SE-Motorengeneration (4-Zylinder-Viertaktmotoren in Serie für den Quereinbau), die in den Ford-Modellen Fiesta, Puma und Fokus zum Einsatz kam oder noch in abgewandelter Ausführung (Ford Fiesta, Ford Focus) ist.

Yamaha produzierte gelegentlich auch Motorräder für die F1 Yamaha begann zunächst mit Zweitakt-Motorradserien, die zunächst die Abkürzungen YA und DT (light off-road motorcycles) aufwiesen. Spätere Modellserien mit Viertaktmotor starteten mit der Benennung Yamaha XS. Andere Serien sind bekannt als XT, Yamaha R-Serie, Yamaha XJ (und andere).

Yamaha Motor Corporation's erstes Motorradmodell, die YA-1, eine Nachbildung der DKW-RT125, wurde auch Red Dragonfly getauft. Der luftgekühlte Einzylinder-Zweitaktmotor mit Dreikanal-Inversionsspülung, 123 cm³ Hubraum (52 x 58 Millimeter Bohrung), 5,6 Pferdestärken bei 5000 U/min und 80 km/h Spitzengeschwindigkeit. Im Jahr 1958 übernahm die YA-2 mit 125 cm und einer weiteren HP, 1959 folgte die YA-3.

Anschließend wurden die Typen YDS5E, DS6 (beide mit 250 cm³) und YR1, YR2 und R3 (alle mit 350 cm³) bis in die frühen 1970er Jahre in Deutschland verkauft. Die Typen DS-7 (250 cm³, 24 PS) und R-5 (350 cm³, 36 PS) vereinen die Entwicklungsreihen der 350er und 250er Jahre.

Die beiden Typen hatten nun einen waagerecht verteilbaren Antrieb, waren schlitzsteuerbar und mit Trommelbremse ausgerüste. Die bisher umsatzstärksten Krafträder sind die Luftkühler RD 250 und RD 350 (baugleich mit RD 250, nur 100 cm³ mehr Hubraum). Die RD 250 wurde nach der Umwandlung der Versicherungszweige später in Deutschland auf 27 Pferdestärken reduziert.

Durch diese Technologie wurde der Gasaustausch im Triebwerk verbessert und der nutzbare Geschwindigkeitsbereich erweitert. Bei Yamaha wurde diese Art der Leistungssteigerung von Zweitakt-Motoren nicht entwickelt, sondern zum ersten Mal in der Serienproduktion auf dem Motorrad erprobt. Yamahas Zweitaktmodelle haben seit ihrer Einführung in Deutschland eine separate Schmierung (Frischölschmierung). Das Kraftstoff-Luftgemisch wurde bei Yamaha von einer Pumpe je nach Geschwindigkeit und Drosselklappenstellung aus einem getrennten Ölbehälter in die Schmierung des Motors zudosiert.

Die Variante 2 R 9 hatte nur eine geringe "Lebensdauer", da die Wasserkühlung der Baureihe RD bereits 1980 auf den europÃ?ischen Raum ausgeliefert wurde und damit die Ãra der luftgekÃ?hlten Zweitaktmotoren der Baureihe Yamaha endete. 1980 führte Yamaha eine Sensation ein: Basierend auf den bewährten Zweitakt-Rennmaschinen wurden die Wasser-gekühlten Typen RD 250 LC und RD 350 LC - RD 350 - als Strassenversion auf den Markt gebracht.

Mit dem YPVS (Yamaha Power Valve System), das aus dem Motorsport stammt, erreichte der kleine Zweitakter serienmäßig 59, später 63PS und konnte zu diesem Zeitpunkt die Leistung von 500 bis 750 Viertaktmotoren erreichen. Bei zunehmender Geschwindigkeit nimmt die Auspuffhöhe zu, wodurch sich das maximale Drehmoment auf größere Geschwindigkeiten verlagert und der Verbrennungsmotor durch Verringerung der wirksamen Kompression besser dreht.

Das Yamaha Energy Induction Systems (YEIS) wurde in der Einlassöffnung des Einzylinders RD 125 LC eingebaut. Dies hat das Ansprechverhalten des Triebwerks erheblich gesteigert, den Kraftstoffverbrauch um bis zu 10% reduziert und die Fahreigenschaften von Yamaha-Zweitakt-Motorrädern weiter gesteigert. Die Yamaha RD500, ausgerüstet mit modernsten Fahrwerkkomponenten, ist aufgrund ihres Fahrverhaltens und der genügenden Motorkraft (die noch verhältnismäßig leicht gesteigert werden kann) immer noch wettbewerbsfähig gegenüber zeitgemäßem Sport.

Jüngster Zweitakt ist die Yamaha TZR50R. In Deutschland wurde diese aufgrund mangelnder Verkaufserfolge bereits nach kürzester Zeit vom Handel zurückgezogen. Das Gerücht, dass dieser Wagentyp wegen zahlreicher Unfallereignisse gesperrt wurde, ist ebenso wenig zutreffend, wie die Rechtsgrundlage für das Fahrverbot eines gewissen Wagentyps eines Fahrzeugherstellers aufgrund der Häufigkeit von Unfällen in Deutschland nicht vorlag.

Im Jahr 1969 brachte Yamaha die XS 1 auf den Markt, eine neue Baureihe mit parallelem Doppelmotor. Das Ergebnis der weiteren Entwicklung war die XS 650, die 1974 in Deutschland auf den Markt kam und bis 1984 in unterschiedlichen Ausführungen erbaut wurde. Im Jahr 1972 kam das Zweizylindermodell TX 750 auf den Markt, das damals grösste und leistungsstärkste Viertakt-Motorrad von Yamaha - wenn auch nur für kurze Zeit, da der neue Zweizylindermotor trotz der hohen Anforderungen der beiden kettenangetriebenen Schwingungsdämpfungswellen ("Omni Phase Balancer System") zum ersten Mal im Motorrad-Bau nicht zum Erfolg kam:

Aufgrund der damit einhergehenden Gewährleistungsarbeiten für Yamaha wurde das Model 1974 stillgelegt. Im Jahr 1973 hat Yamaha die neue Viertaktmaschine mit 2-Zylinder-Motor, den ersten Serienmotor nach dem Zweiten Weltkrieg mit 4-Ventil-Motor, auf den Markt gebracht. Yamaha liefert 1975 den unzerstörbaren XT 500, das erste Serienfahrzeug einer mit einem 500 cm³ Einzylinder Viertaktmotor ausgestatteten Endeuro.

Beliebt ist auch der 1978 in Deutschland eingeführte und nahezu identische Einzylindermotor vom Typ S-RS500. Der Unterschied liegt in der geringeren Verdrängung und einem Einspritzsystem. In Deutschland gab es auch zwei kleine Schwestern: Die beiden Brüder B250 (1980-1982) und XT250 (1979-1989), die den gleichen Einzylindermotor mit 250 cm³ verwendeten. Der Zweizylinder OHC XS360 wurde ab 1976 in der Hubraumklasse unter 500 cm³ gefertigt, der ab 1978 als XS400 mit erhöhtem Hubraum angeboten wurde.

Es wurde auch eine Variante mit 250 cm als XS 250 produziert. Mit diesen Geräten und den sportlich ausgerichteten Nachfolge-Vierzylindern (XJ550 und später YJ600S (Diversion) und N mit Kette und YJ650, XJ750 und YJ900 mit Kardanantrieb) hat sich Yamaha im zukunftsträchtigen Segment der großen Reise- und Sportmotorräder etabliert. Als Tourer-Modell, das zwischen 1981 und 1985 angeboten wurde, war der Typ mit voll gekapselter Kette und 981 ccm V-Doppelzylinder (ähnlich Harley-Davidson) weniger gut auf dem Weltmarkt.

Virago Yamaha fertigte von 1981 bis 2003 mehrere ketten- und kardangetriebene Chopper- und Cruiser-Baureihen von 125 bis 1100 cm3. In Deutschland lautete die Typenbezeichnung "XV" (z.B. XV535, XV1100, etc.), die XV 535 gehört mit über 30000 verkauften Exemplaren zu den umsatzstärksten Motorrädern in Deutschland.

Mit der FZR-Serie war die Sportlichkeit von Yamaha vertreten. Aber auch die FZR-Serie, zum Beispiel die Yamaha FZX750, die YZF600R "Thundercat", die YZF750R / SP und die YZF1000R "Thunderace". Der 1000 Thunderace hat den selben Antrieb wie der FZR1000 (3LE), jedoch mit 107 kW (145 PS).

Yamaha hat mit dem unverhüllten "Muscle Bike" V-Max ein Kult-Motorrad geschaffen, das ab 1984 erbaut wurde. Die nach Deutschland importierten Geräte wurden auf 98 HP drosselt. Mit der freiwilligen Einschränkung der Produzenten und Einführer wurde die Leistungsfähigkeit der in Deutschland seit etwa 1982 auf 100PS beschränkt; das Ergebnis einer Diskussion über immer leistungsfähigere Krafträder, ausgelöst durch den Honda-Sechszylindermotor CBX 1000 mit 105PS Ende der 1970er Jahre.

Im Jahr 1998 führte Yamaha die YZF-R1 ein. Er ist ein reinrassiger straßenzugelassener Supersportler mit 998 cm und 110 kW (150 PS) - mit geringen Außenabmessungen und einem Eigengewicht unter 200 kg. Damit hat Yamaha beeindruckend bewiesen, dass sich auch mit relativ kleinen Triebwerken Höchstleistungen erbringt.

Im Jahr 2010 hat Yamaha eine neue Reiseenduro vorgestellt, die XT1200Z Super Ténéré. 1994 kündigte Yamaha die Entwicklung von Star Motorcycles an, unter denen Yamaha V2 Motorcruiser auf dem nordamerikanischen Motorradmarkt vermarktet werden. 2006 wurde die Firma in ein eigenes Geschäft ausgegründet, in dem Yamaha weiter die Herstellung und den Verkauf übernahm.

Derzeit (2018) verkauft Yamaha in Deutschland folgende Motoren: Derzeit (2017) verkauft Yamaha in Deutschland folgende Modelle: Das "R" am Ende der Modellbezeichnung steht für "Raptor". Yamaha darf diesen Namen in Deutschland aus Lizenzgründen nicht verwenden. Wasserfahrräder werden von Yamaha unter dem Namen Waverunner in drei Serien angeboten:

Yamaha ist seit 1963 Anbieter von Aussenbordmotoren in Deutschland. Bei den ersten beiden Modellen handelte es sich um Luft gekühlte Zweitakt-Einzylindermotoren mit einer Motorleistung von 4 bzw. 8 PS[4] Yamaha-Außenbordmotoren werden derzeit in Europa nur als Viertaktmotoren verkauft. Das derzeit kleinstmögliche Fahrzeugmodell ist ein 2,5-PS-Motor mit einem Motor und 72 cm3 Hubraum, das leistungsstärkste mit 350 PS, acht Zylindern in V-Anordnung und 5330 cm3 Hubraum.

Die Yamaha Marine Reihe umfasst auch Elektromotoren. Auch Yamaha produzierte gelegentlich Innenborder mit Benzin- oder Dieselmotoren und Z-Antrieben. Außenborder von 72 bis 5300 cm³ Volumen und E-Antrieb. Yamaha hat bisher 37 Fahrer- und 38[5] Konstrukteurs-Titel in der Motorrad-Weltmeisterschaft gewonnen. Yamaha hat sowohl einen Fahrer- als auch einen Konstrukteurstitel in der Superbike-Weltmeisterschaft gewonnen.

Yamaha hat bisher fünf Fahrer- und fünf Konstrukteurs-Weltmeisterschaften in der Supersport-Weltmeisterschaft gewonnen. Fahrer-Titel: Don Vesco stellte 1970 (Big Red, 405 km/h) und 1975 (Silver Bird, 487 km/h) auf stromlinienförmigen Maschinen mit Yamaha-Motor den Geschwindigkeitsrekord auf. Yamaha war von 1989 bis 1997 Motorlieferant für die F1 In dieser Zeit stattete das Traditionsunternehmen je ein eigenes Rennstall aus, das die Triebwerke kostenlos entgegennahm.

Zunächst wurden die Triebwerke in Japan entwickelt, später wurde Yamaha vom englischen Triebwerkshersteller Engine Development ("Judd") unterstützt. Acht Jahre lang sammelten Fahrzeuge mit Yamaha-Motor 36 WM-Punkte. Nach EuroBrun Racing war Zakspeed das schlimmste Rennteam der Rennsaison 1989. Yamaha war auch 1990 darauf vorbereitet, das gesamte deutschsprachige Rennteam unentgeltlich mit Triebwerken zu versorgen.

Im Jahr 1990 hat Yamaha kein Partnerteam in der Formula 1 gefunden, und 1991 wurde ein Bündnis mit dem englischen Brabham geschlossen, das in finanziellen Problemen steckt. Neun Mal beendete Martin Brundle den Brabham; sein bester Erfolg war der fünfte Rang beim Heimspiel des Triebwerksherstellers, dem Großen Preis von Japan. Gegen Ende der Rennsaison ging die Performance des Rennstalls zurück, wobei beide Piloten vereinzelt Probleme im Qualifying oder in der Präqualifikation hatten.

Im Jahr 1992 verlieh Yamaha den Antrieb an das Jordan Grand Prix Racing Center, das im Jahr davor relauncht worden war und in technischer Hinsicht besser positioniert zu sein scheint als Brabham. Ein Jahr später gab es jedoch bereits 13 WM-Punkte und mit dem dritten Rang beim Großen Preis von Spanien den ersten Podiumsplatz für einen Piloten mit einer Yamaha-Maschine.

Die Firma hatte die mit dem Umbau von 3,5 auf 3,0 l verbundenen technologischen Anforderungen nicht gemeistert. Der modifizierte Yamaha-Motor war nicht zuverlässig und verursachte eine Vielzahl von Ausfällen. Zum Ende der Spielzeit 1996 beschloss Yamaha, die Zusammenarbeit mit der Firma aufzulösen. Er wurde Zweiter und erzielte das bestmögliche Resultat für ein Fahrzeug mit Yamaha-Motor.

Trotz dieses Erfolgs hat Yamaha sein Formel-1-Engagement am Ende der Spielzeit 1997 beendet. Zu: Sportauto, Ausgabe 2/1995, S. 62,64 Hochsprung Ménard, S. 602. Hochsprung: Sportauto für Autos und Motorsport, Ausgabe 22/1989, S. 313.

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