Geschichte der Gitarre

Die Geschichte der Gitarre

Es gibt entweder bildliche Darstellungen der Instrumente oder textliche Erwähnungen. Die Geschichte der Gitarre in Weimar. Die Weimarer und die Gitarrenmusik können auf eine lange Tradition zurückblicken. Der junge Mann erbt eine alte, wertvolle Gitarre, die er, weil er nicht spielen kann, dem Gitarrenbauer zurückgeben will.

Die Geschichte der Gitarre

Susa, Iran - zweites Millennium v. Chr. in das der Spiess eingesetzt wurde. Indem man die Schnur auf den fretless Spike drückte, wurde die Schnur gekürzt, wodurch sich die Stimmung änderte. er Ausdruck Lauten wird in der Regel für frühe Musikinstrumente benutzt, die auf dem Grundsatz der Saitenkürzung beruhen.

Zusätzlich zu den Speerlauten entstand die Zervikallaute, bei der der Nacken nicht durch den Klangkörper eingeführt, sondern an ihm angebracht wurde. Bei beiden Lautentypen kann im Nachfolgenden unterschieden werden, ob der Körper schalenförmig oder kastenförmig ist. Daraus resultieren unterschiedliche Lauteninstrumentenfamilien: aus der Zeit von 2255 - 1877 v. Chr.

Die Lautenkorpuslänge betrug ca. 20 cm, die Breite 16-18 cm und die Halsweite ca. 70 cm. Etwa um 1700 v. Chr. die Sumerer Schüssel-Speerlaute hatte sich unter den an Mesopotamien grenzenden Menschen ausgebreitet. Es wurde mit einem Plektron mit langer Saite am Halsausschnitt gespannt.

Hethiterreich um 1400 v. Chr. im heutigen Türkisch Aleca Huyük um 1400 v. Chr. Die durch die Flankierung ausgelöste Form der Gitarre fällt in einem der gezeigten Geräte auf. Es ist nicht erkennbar, ob es sich bei dem Klangkörper um eine Hülle oder einen Behälter handelte. Es ist jedoch klar, dass es sich um eine Speerlaute handelte, da der Nacken komplett in das Gerät eindringt.

Die ersten Flanken entstehen eventuell durch die Nutzung von zwei Rundkörpern, so dass ein achtflächiger Körper entstehen kann, aber auch der aus dem Werkstoff Massivholz hergestellte Körper ist erdenklich. Die Hyksos (Ägypter Hekau Chasut = Fürst der fremden Länder) haben um 1700 v. Chr. Ägypten für etwa 150 Jahre erobert und ihre Instrumente mitgebracht.

Generell konnte der Kulturaustausch zwischen dem Nahen und Fernen Orient an den Musikinstrumenten erkannt werden der nächste Entwicklungsschritt war der hölzerne Klangkörper, wie er bei den langhalsigen Langhalsklauten im vierten bis achten Jh. n. Chr. in Koptenklöstern in Ägypten auftrat ( "der Name der Laute ist auf den Ort der Entdeckung und nicht auf den Kulturhintergrund zurückzuführen").

Die Karosserie ist aus geschliffenem Eichenholz, hat eine ebene Resonanzbodenplatte, einen geraden Rücken, einen langgestreckten Nacken und Rippen. Berühmt geworden sind die Koptenlauten vor allem durch die markanten Einflüsse auf sechs der bisher sieben Laute, die dem Gerät seine gitarrenartige Gestalt zuweisen. Sie werden am Oberende unmittelbar am Nacken oder an den Heringen und am Unterende unterhalb der Decken an Körper oder Konus oder an einer an der Deckenplatte liegenden Querstange angeheftet.

Die beiden Geräte hatten einen Knicknacken, Seitenwirbel und einen in den Körper übergehenden Nacken.

Die gebogene Wirbelkammer war bereits um 500 v. Chr. neben dem fertigen Rund- und Winkelkörper in Nordturkestan erschienen. Aus Mizhar und Barbat entwickelten sich nach der maurischen Herrschaft Persiens die freilose Laute mit kurzem Hals (arab. Ud = buchstäblich Zweig, Stock oder allgemein ein Holzstück ) und der kleine Raab.

Doch auch über Byzanz und die Kreuzritter gelangte das Gerät nach Europa. Genauso wie die Eichel der Wegbereiter der europäischen Lauten ist, ist der Raab der Ahnherr der Violinen. Der europäische Name der Klänge, wie z. B. Lauten, Alauden, Lauten, Liuten, Laute oder Lauten, leitet sich vom Arabisch ab. In der Folge zeit wurde die Orgel auch doppelsaitig besaitet wie die Lauteninstrumente.

Mit der rechten Hand wurden die Streicher mit einem Plektrum (Schlagmesser aus Blech, Elfenbein, Holz) gezupft. Mit der linken Hand gedämpft oder durch Verkürzung der Schnur höher schwingend. Selbst wenn im neunzehnten Jh. ein Gitarreninstrument auftritt, das der Lyra sehr ähnelt, hat die Gitarre mit der Gitarre wenig Gemeinsamkeit.

In etymologischer Hinsicht ist es wahrscheinlich über das Arabisch q?t?r oder die Hellenisation von Roms Vorfahren und Namensvetter für Gitarre und Gitarre. In der griechischen Sprache heisst die Konzertgitarre heute noch Kithara.

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