Gibson les Paul 2008
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Geben Sie Gibson Les Paul Standard 2008 Goldtop Teil 1 ab.
AMP ist der Audi R8 klarer und der Sound agressiver, hölzerner und wumpiger, auch ohne AMP ist der Audi R8 akustisch lärmer als der kammerförmige Schall. Sie können die Potentiometer auch auf den Pegel und den leiseren Sound des Standards herabsetzen und sie mit den Progressiv-Potentiometern und der eingebauten 50-er Verkabelung sehr leichtgängig machen.
Das Regelband des Wagens ist ein ganz anderer unter 6 auf dem Potentiometer ist sauber, erst danach geht es über zu heftigem Ziehen auf dem Walzenteller. Das heißt, im Unterbereich des Potentiometers wird die 50-er Leitung alle 01. Oktober gespielt. Sie können den Clean-to-Light Crunch-Sound sehr gut steuern feinfühlig, das funktioniert nicht so gut mit dem modernem Verdrahtungsstandard.
Dort ist es dann auch ungünstig, dass der Maßstab auf der Leiterplatte entsteht, denn das nachzurüsten geht hier nicht so einfach. Im Allgemeinen sagt lässt, dass man den R8 nach Standard klingen lassen kann, aber im Gegenzug lässt sich der Standard nicht wie der Roland-rotes und holziges R8 ähnlich klingen, und zwar auch dann nicht, wenn er so zerklüftet ist wie der Rolph.
Das Standardprogramm hat etwas mehr von dem Guns and Roses Sound. Konzeptuell ist dies 50 Jahre Guitarrenbau gegenüber 1958 vs. 2008. ggü. Korps: 1958 massiver Monoblock, nichts Geochambert nichts Geocht, 2008 zweiteilig, gekammert, schneller Hohlkörper ohne F-Löcher. Ausschnitt: 1958 einteilig, dicke C-Form, 2008 asymmetrisch, 60-er Form, rechts dünn und schön zu spielen.
Der Longtenon Halsansatz hat sowohl, den Audi klassischerweise und den Norm den größten, längsten und verscnrkelsten Tennon, der bisher auf unserer Schallplatte gebaut wurde, wichtig, aber beide Konstrukte sind ungefährlich, neben einem kontinuierlichen Halsausschnitt die optimale Verbindungsstelle zwischen Halswirbelsäule und Körper. Mechanik: 1958 Oldtimer Tulpen arbeiten einwandfrei, 2008 Great Locking Chromtulip, arbeiten gut, sehr bequem beim Saitenwechsel, da man die Saiten klemmen und dann abstimmen muss.
Elektrisch: 1958 Klassisch in 50-er Verkabelung mit progressivem 500 K Potentiometer, Bublebees, 2008 Board mit moderner Verkabelung und Linearpotentiometer. Leichtgewichtige und originelle Kunststoffteile wie dünneres Toggleplate, höherer PU-Rahmen, verschiedene Brücken- und Alutailpiece, dünneres Bindung, unterschiedliche Form des Oberteils, Markierungen auf dem Topf und herkömmliche Steckdose. Das Standardprogramm ist auf den ersten Blick gleich, hat aber im Einzelnen eine Neutrik-Buchse mit Schmelzsicherung, Neutrik-Brücke und Saitenhalter (kein Aluminium), Metallbolzen als Halterung für die Brücke, hier geht der 850 zum Beispiel ohne Bolzen direkt in das saubere Holzprofil.
Neben dem Finish, das einst als V. O. S., gegenüber leicht verwaltet wurde, der hohe Glanz des Standards. Es gibt viele Detailunterschiede, aber keinen eindeutigen Gewinner, wenn es einen Abgleichstest gibt wäre. Die Schlussfolgerung: Beide sind auf ihre Weise sehr gute Guitarren, sie sind nicht wirklich miteinander zu vergleichen, denn sie verkörpern eine ganz andere Weltanschauung, die R( traditional, the Standard Modern.
Dies verkörpert R 8 so gut wie es heute geht, auch in jede einzelne Faser, aber in diesem Falle ist es für den Traditionsisten möglich der jugendlichen eine Gelegenheit zu bieten, da der Maßstab ebenso wieder ne rundherum erfolgreiche Guitarre ist, die nicht sein will und neu auflegt werden muss. Geht es nur um den Einsatz, und hier ist der Maßstab sicher so etwas wie ein âArbeitspferdâ, dann machen sie durchaus Sinn.