Gitarre Akkord
Guitar AkkordUnd was ist ein Akkord? Wie ein Gitarrengriff?
Ein Akkord, was ist das eigentlich? Ein Akkord ist eine Harmonie aus mehreren Noten - zumindest drei an der Anzahl. Wie ein Akkord gebaut werden muss und wie er heisst, gibt es gewisse Spielregeln. Demnach ist die Basisform eines Akkords eine Staffelung von Klängen in Intervallen von Dritteln, beginnend mit einem Grundschlag.
Diese Keynote ist der Name des Akkords. Der C-Dur Akkord hat daher die Note C als Basis. Der so genannte "Gender" des Akkords gibt nun an, welche Art von Terz auf diesem Keynote in welcher Ordnung liegt. Dadurch entstehen die Noten des C-Dur-Akkords: c - e - g.
Dadurch entsteht der typische Ton eines Dur-Akkords, der als lustig oder lustig bezeichnet werden kann. Moll Akkorde wirken ziemlich düster oder schwermütig. Sind Akkord und Griffweise beim Gitarrenspiel unterschiedlich? Im Gitarrenspiel ist es oft nicht so einfach, zwischen den Begriffen "Akkord" und "Griff" zu differenzieren. Die Gitarren-Griffweise ist die Griffweise, mit der man einen gewissen Akkord auf der Gitarre erfasst.
Besonders bei Kinder ist das in Ordnung, denn am Beginn erlernt man sowieso nur einen Finger pro Akkord. Wie kann man einen Akkord erreichen? Wer mit der Gitarre etwas weiter ist, hat mehrere Wege, den selben Akkord zu spielen. Die Gitarre hat immerhin 6 Stränge, und wenn man den Nacken hochgeht, kann man den selben Akkord in unterschiedlichen so genannten Positionen wiedergeben.
Auf der einen Seite ist der Akkord in verschiedenen Positionen leicht verschieden. Zudem sind einige Griffe leichter zu handhaben, da die Griffe enger sind. Aber das sind alles Dinge, mit denen sich Anfänger und Kleinkinder zunächst nicht auseinandersetzen müssen.
Die zu greifenden Harmonien erscheinen oft fremder, als sie tatsächlich sind.
Die zu greifenden Sehnen erscheinen oft fremder, als sie tatsächlich sind. Was ist ein Akkord, den ich auf den Streichern 1 - 4 spielen kann, tatsächlich wie auf den Streichern 2 - 5 oder 3 - 6 aussehen? Alle diese Betrachtungen haben das Anliegen, Möglichkeiten aufzuzeigen, das Halbbewusste besser zu verstehen, neue Akzente aus bereits Bekanntem abzuleiten oder vermeintlich komplizierte Stellen zu erleichtern, indem man sie zu Grundmustern führt.
Es geht nicht wirklich um eine "Harmonielehre für die Gitarre", sondern um die Wirkung der Gitarrenabstimmung auf die Realisierbarkeit von Gitarrenakkorden. Auf der Gitarre Harmonie zu unterrichten ist immer viel schwieriger als auf einem Keyboard instrument, da die Einsatzmöglichkeiten der Gitarre schlichtweg beschränkt sind, wenn es darum geht, Cadenzen zu erlernen.
Doch für uns Guitarristen gibt es noch einen Trost: Auf Posaune oder Anglais ist es nicht immer leicht.... und der richtige Akkord. Danach lege ich alle Fingern der neu erworbenen A-Dur-Griffweise eine Schnur nach oben und bekomme D-Dur mit einer großen Siebentelsekunde ( "Dmaj 7") Auch hier muss ich den B-Saitenklang verbessern: statt des Cis im zweiten Bünde benötige ich eine D-Dur-Griffweise im dritten, und die D-Dur-Griffweise ist als "Related 2nd degree" beendet, was aus der E-Dur-Griffweise resultiert.
Ein ähnliches Bild könnte für die Saiten, für H, L und D-Moll gemacht werden, und man kann darüber hinaus darüber denken, dass H-Dur in H-Moll eine Streichergruppierung nach oben führt, und H-Moll dagegen beinahe D-Moll: dafür muss man wieder einen höheren Bündel auf der B-Saite spielen: Übrigens ist der Wechsel von es Dur zu as-Moll mit der gleichen Griffweise der häufige Irrtum, daß es zu Verwechslungen von Akkorden wie F-Dur und h-Moll in Taktregistern kommt (siehe Takte eins und vier im ersten Notenbeispiel).
Die drei Greiferfinger werden auf die Saitengruppen 3 - 5 gelegt und erhalten so F-Dur, also gerade die Dominanz des erwünschten Akkords! Der " h-string shift " Die Feststellung, dass es immer eine "Verbesserung" an der h-Saite gibt, ist natürlich auf die Abstimmung der Gitarre zurückzuführen.
Bis auf die B-Saite, die eine große Drittel von der String weg ist, sind alle Streicher im Quartenverhältnis. Zum Beispiel, wenn Sie die Tonsequenz c - d - e auf einem jeden String-Paar spielen, ist das i auf der oberen String immer einen Bündel unter dem Startton c (die Bundnummer ist am unteren Ende des Griffbretts grün).
Lediglich bei den Saitenpaaren g und h müssen Sie den e einen Bündel weiter oben (rote Bundnummer) einklemmen. Dies hat gewisse folgerichtige Konsequenzen: Im E-Dur-Akkord ist das H im zweiten Bündel der A-Saite die 5. Wenn ich den Handle eine Stringgruppe hochsetze, kriege ich ein e im zweiten Bündel der d-Saite.
Dies ist der fünfte des aufkommenden A-Dur-Akkords. Ich habe ein A auf der G-Saite im zweiten Bündel, und das ist natürlich die fünfte der D-Dur-Triade. Nur wenn ich eine Note vom zweiten Bünde der G-Saite auf den zweiten Bünde der H-Saite "verschiebe", ist es keine pure Quart, sondern eine große Dritte aufwärts und das ganze wird durchbrochen.
Selbstverständlich wird sie auch in der Abstimmung nach der (schlechteren) Methodik "Greifen im fünften Bund" genannt. Wer Renaissance-Laute oder Teile in ihrer Abstimmung auf der Gitarre spielen will, macht eine weitere Beobachtung: Die Gitarre ist auf F# heruntergestimmt. Die dritte Liege zwischen der dritten und vierten Zeichenkette (in der Regel in der Hälfte - wo sonst hätte es in der Rennaissance sein können), die alle vertrauten Fingersätze verändert:
Benötigt man eine E-Dur-Griffweise (bei einer Lauten in GStimmung ist dies ein G-Dur-Akkord, aber wir geben vor, dass die Saitenlage auf Basis von G-Dur gebaut ist), so wirkt sie wie A-Dur in der Streichergruppe drei bis fünf, wobei ein Dur aus dem Griffmuster wie D-Dur aussieht, der D-Griff in der Streichergruppe ein A-Moll-ähnlich ist.
Die C-Dur ist besonders schlecht, weil man auf der dritten Schnur im ersten Bünde spielen muss, im Grunde genommen F-Dur ähnelnd, nur dass man kein BARRET spielen kann, weil man die hohen E-Saiten hat. Dieser unangenehme Grip allein wird maßgeblich dazu beitragen, dass in der Vergangenheit der Gitarrist die Antwort auf die Fragen "Spielen Sie die Pavans von Luys Milan in einer fistigen Stimmung", in der Regel mit einem kurzen "Nein!
Bei der Lautenbestimmung ist B-Dur (in der G-Stimmung die D-Dur) ein recht komfortabler Anschlag. E Dur ( G Dur) ähnelt A Dur auf der Gitarre, nur auf Streichergruppe 3 - 6 Gitarre: linke E Dur, rechte A Dur. Ein Dur ( tatsächlich C) hat die Griffweise von D-Dur auf der Gitarre auf den Streichern 2 - 3 Gitarre: linkes D-Dur.
Das Griffstück für D-Dur (F-Dur auf der Laute) ähnelt auf der Gitarre a-Moll, aber auf den Streichern 1 -3 und ein zu hoher Bundhöhe. Grundsätzlich auf der Lauten nur auf der dritten Schnur einen Ballen mehr. Das G-Dur (B-Dur in Lauten-Stimmung) ähnelt sehr stark dem B-Dur.
Der kleine Fingerklempner, der das Gramm auf der ersten Gitarre erfasst, ist mit dem Griff "noch nicht da". Zum Schluss die fiese C-Dur-Griffweise ("Es-Dur"): man fasst sozusagen C-Dur mit den beiden Zeigefingern 2, 3 und 4 und muss dann noch mit dem Indexfinger auf der String.
G-Dur bis F-Dur: Eine weitere Untersuchung der verwandten Griffarten und der Effekte der "h-Saitenverschiebung": G-Dur, C-Dur und F-Dur haben gemein, dass die vier tiefen Noten Grundtöne, Terzen, Quinten und Oktaven sind (in G, Terzen und Doppeloktaven werden oben, in C, mindestens Terzen hinzugefügt). Es ist offensichtlich, dass die beiden niedrigsten Noten, jeder im dritten und zweiten Bündel, von G über C nach C verschoben werden, immer ein Streicherpaar mehr.
Hoffentlich wird die Verwandtschaftsbindung klar, man kann sehen, dass C-Dur und F-Dur die Schenkel von G vererbt haben, und der F-Griff hat noch die Schnauze von C.... Das kleine Sept. ist nicht nur das kleine Sept. über dem Grundton, sondern auch die große Sept. unter der Oberoktave.
Wenn man eine Terz (in der nachfolgenden Abbildung als roten Pünktchen dargestellt) des Akkords greift, findet man die Terz (als grünen Pünktchen dargestellt) zwei Bunde dahinter: In der Griffweise G-Dur haben Sie ein hoch auf der E-Saite im dritten Bündel (roter Punkt), so dass das siebte f zwei Bunde dahinter im ersten Bunde ist.
In D-Dur ist die Terz d auf der H-Saite die Terz, das kleine Sept. c ist auch im ersten Bünde zu sehen. In der dritten Bünde, A-Dur, gibt es eine annehmbare Octave auf der G-Saite in Bunde zwei. Wenn Sie A7 ausprobieren wollen, heben Sie bitte Ihren Daumen.
Die Griffweise B-Dur Barre (die Graphik zeigt die Berechnung der englischen Akkorde, B = "B-Dur"), die auf der A-Dur-Griffweise beruht, arbeitet auf die selbe Art und Weise. Hierfür ist die B-Dur-Barre-Griffweise verantwortlich. Mit E-Dur ( "Takt / Note 5") kann man den siebten Akkord auf die selbe Art und weise formen, aber e und d sind so niedrig, dass man diesen kaum wählen kann, denn der Akkord sollte nicht murmeln, sondern die Siebtel sollte klares Klingensignal haben und zum Auflösen in die Dritte des Zielsounds auffordern.
Daher hatte ich auch die Oktav in A-Dur als " noch annehmbar " bezeichnet. Selbstverständlich ist jede Terz annehmbar, da es die Inversion von "Sekundärakkord" und dessen Auflösungen gibt, aber wenn man Akkord spielen will, bevorzugt man eine andere Version des E-7 die in der folgenden Graphik erscheint. In der hier gezeigten Barré-Variante, hier als letzte Griffweise mit F-Dur, wird der siebte Akkord jedoch mit dem siebten "in barré" auf der vierten Streicherstimme gespielt.
Es sind hier siebte Akkorde abgebildet, in denen die Siebentel anders ausgesucht und aufgefunden wird: Der Klang wird "kleine Septime" genannt, weil er so weit vom Grundton des Akkords abweicht, und ich ließe mich auch nicht davon abhalten. Der Akkord befindet sich jedoch als vierte Note eine kleine Quarte über der Fünften, so dass man von dieser beginnen und die siebten drei Bund weiter oben auf der gleichen Schnur vorfinden kann.
Im ersten Beispiel, C-Dur, ist der fünfte Teil, für den ich den Blaupunkt verwende, das Gramm der einfachen Saite mit der Bezeichnung C. Der siebte b (grüner Punkt) befindet sich dann im dritten Bünd. Die A7 man mag es, mit dem Griff zu greifen, der im dritten Bündel auf der E-Saite wieder drei Bunde über dem fünften e ist, obwohl der Akkord weniger rund und rund als die oben dargestellte Variation ist.
Man kann dann die Resolution in D-Dur oder D-Moll sehr gut nachvollziehen.... Den roten Fleck aus der vorherigen Graphik gibt es noch, man hebt den Daumen, um den siebten auf dem String in der Barre zu bekommen (grüner Punkt), und außerdem schnappt man sich mit dem vierten einen zweiten grünen Fleck auf dem oberen E-String, drei Bund über der roten fünf.
Du kannst es irgendwann machen, und du kannst auch deine Hände auf einen Akkord legen und ihn dann wieder mitnehmen.... wir alle haben die Teile von "Tommy" von The Who in unseren Ohren! Die folgende E-Dur-Griffweise ist die aktuelle Standardausführung für den täglichen Gebrauch: Auf der H-Saite liegen drei Bunde über der fünften die siebte d. Leicht zu erlernen.
Die beiden grünen Siebener sind vielleicht etwas zu laut, ganz gleich, ob man sie unter der Oberoktave oder über der Quint findet. Die letzte Note der Linie, G-Dur, ist möglich, wird aber nicht so oft abgespielt. Dennoch: Über dem d, dem fünften, befindet sich ein siebtes f im dritten Bündel der d-Saite.
Um es kurz zu machen: Man benötigt keine Fingertabelle für abgeleitete Saiten, wenn man weiss, was eine Siebentel ist und wie man sie einbauen kann. Besonders Akkordanfänger, die vielleicht schon in der Schulzeit mit Triaden und Pausen zur Qual getrieben werden, können vielleicht zu einem schweren Gegenangriff aufsteigen: Statt den Lehrer ständig zu erschrecken, indem sie ihn immer wieder in D-Dur, D-Moll und D7 verwirren und in der Prüfungswoche in der Schulzeit vernachlässigen, wie der Bau einer großen oder kleinen Triade war, können sie die beiden Sachen wieder zusammenbringen:
Eine Note auf den beiden D-Griffen, die ich weiß, muss größer sein als die andere. Dies ist dann der siebte Akkord, denn c ist die siebte über d. Da f f f größer als f ist, muss die erste Note in der Graphik D-Dur und die zweite d-Moll sein.
Ist es wirklich so schwer, den vierten Handgriff zu erkennen, der ein kleines Erz und ein c als Dim7 hat? Der permanente Anspruch an das Gehirn des Gitarristen, sehr ähnliches ganz anders zu machen, ist sicher nicht leicht! Keiner denkt mehr nach, keiner kennt eine Rufnummer, denn das Handgerät des Systems kann 200 Rufnummern aufnehmen, und warum sollte man sich an den Unterscheid zwischen D-Dur und der D-Moll-Taste erinnern, wenn man sie irgendwann googlen kann?
A Dur und A Moll, gleich in Deutsch.... aber nur bei D oder C stoßen Sie auf ein weiteres Strukturproblem, denn in beiden können die großen Drittel nicht zu tief gesenkt werden, weil sie auf Leersaiten aufliegen. Auch die beiden Schlussakkorde 7 mit einer tief gealterten Quint und Gdim (inished = vermindert) werden oft als eine durchgestrichene Null oder eine Null daneben geschrieben.
Gitarrenteile sind immer rätselhafte Konsequenzen einer vollkommen willkürlichen Platzierung auf dem Tonbrett, für die nutzbare Griffe immer schwer zu erarbeiten sind.... Es stimmt, dass es viele Orte gibt, die eindeutig auf Akkorde beruhen, und oft muss man nur die Hände stehend belassen, um zu sehen, wie ein vollständiger Akkord allmählich erzeugt wird.
Dies macht die Sache einfacher, denn der Grip ist bekannt, man kann ihn auf einmal setzen, und als Gegenleistung erhält man das, was der Pianist mit dem Pedal bekommt: mehr Laut! In F-Dur in Takte 3 ist der große Balken nicht vorhanden, ansonsten ist die Griffweise voll. Vor allem in der klassischen Literatur gibt es Werke, die aus Saiten zusammengesetzt sind.
Ich habe die Töne außerhalb des Akkords eingefärbt: Sie müssen als Guitarrist nur die Ohren offen lassen - wenn Sie über fundierte Akkordwissen verfügen, wird vieles leichter! Den D-Dur Griff drücke ich in die Sattelfläche, bis nur noch "ein einziger Zeigefinger heraussteht " - und sieh: D-Dur und C-Dur sind überraschend gleich! Dieselbe Aufgabe kann in A- und G-Dur durchgeführt werden:
Im zweiten Takte dieser Lodovico Roncalli ist der Akkord im dritten Teil. Ich lege es zuerst in die erste Schicht - aha - wenn man an das C auf der so genannten Halbsaite im dritten Bünde denken kann, dann ist es der "Überbau" einer C-Dur-Saite mit einem hoheng an der ersten Mensur.
Drücke ich auch das c auf der B-Saite aus und füge die beiden Blaupunkte auf G- und A-Saite im zweiten Bünde hinzu, wird mir klar, dass der Bünde mit denen von W7 verbunden ist. Im Beispiel "von A nach B " hätte ich die C-Dur-Tonart noch weiter nach oben drücken können, auch wenn die schlichten E- und G-Saiten im "minus ersten" Bündel geendet hätten....
Die vier aus dem Kontext gerissenen Fingersätze aus der Allmande in d-Moll von de Visée: Greif a, ursprünglich in der fünften Position, ist eng mit A7 verbunden (die siebte auf der G-Saite ist allerdings nicht vorhanden), und in Greif b erscheint die Resolution zu d-Moll. In der ersten Schicht gleicht Handgriff c D7 mit anschließendem fis (jeweils der Blaupunkt ), und d ist dann auch die dazugehörige Lösung, der "Überbau" von G-Dur.
Die zweite Hälfte der Masurka "¡Adelita!" von F. Tárrega startet mit dem blauen gerahmten Akkord, einem kleinen Barré an der vierten Stelle. Eine eher wilde Griffweise im fünften Register, die sich beim Herunterdrücken als C-Dur-Griffweise herausstellt - de facto jedoch d-Moll und nicht F-Dur mit Sext im Bassbereich (das niedrige D!), da die Note c nicht im fünften Bündel der gestr.
Diesmal führt ein Handgriff in der 7. Schicht, der auf die "nullte Schicht" verlagert wurde, nicht wirklich zu einem bereits tausendfach gegriffenen, sondern zu einem anderen. Grips on "string groups" Meine ersten Ansätze, etwas über Jazzgitarre zu erfahren - mit " Mickey Baker's Jazzgitarre " habe ich mich mit Akkorden beschäftigt.
Später wurde mir klar, dass der ausgebildete amerikanische Musiker es als ein Werk begreift, das auf den Harmonien (Veränderungen) von "I got rhythm" beruht.... Das Verfahren des Bandes war, wechselnde Griffe zu trainieren, in gewissen Tasten immer gewisse Griffweisen. Damit ich nicht immer den gleichen Klischee praktiziere, dachte ich darüber nach, wie es wäre, die Saiten einer Taste auf eine andere zu transferieren.
Auf der rechten Seite ein einfaches Beispiel: Die "kleine F-Dur-Griffweise", mit der kleinen Barré-Griffweise, wird auf den Streichern 1 - 4 gespielt. Übertragen Sie die Abstände auf die Streichergruppen 2 - 3 und 3 - 6, erhalten Sie das, was Sie in der Griffweise und den Tönen sehen. Wenn Sie die mittlere Griffweise in der fünften Position machen, erhalten Sie wieder den F-Dur-Akkord; um die selben Klänge auf den Streichern 3 - 6 zu erhalten, müssen Sie ihn in Position 10 einnehmen.
Dieses Verfahren, einen gewissen Halt zu erfassen, den man vielleicht schon ewiglich mal auf einem anderen Streichersatz kennengelernt hat, eröffnet horizonterweiterndes Denken! Das erste Beispiel einer Akkordsequenz, die mir bei den Saitengruppen 2 - 6 zunächst besser bekannt ist, daher kommt die Übergabe auf die Streicher 1 - 5 erst danach....: Eine Übergabe an die Saitengruppen 3 - 6 gibt es aus zwei GrÃ?nden nicht: Zum einen benötigte es eine Septime am Ende, bei der man an dieser Stelle zwar einen anderen Zugriff haben könnte, aber vor allem zu tiefe Harmonikas klingt nicht besonders gut.
Hoffentlich ist es aufgrund der vorangegangenen Kapiteln zumindest immer sinnvoll, einen Handgriff aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten.