Taylor 110e test
Test Taylor 110eÜber den Vorverstärker hört sich die Guitarre auch sehr gut an. Bei all den Taylor's, die ich gespielt habe (und von denen es viele gab ), fiel mir die absolute Perfektheit auf. Ich hatte kaum eine andere Guitarre in der Hand. Laut meinem Dealer kommen alle Taylor so gut justiert aus der Fabrik und das ist großartig!
Hast du Ähnliches mit Taylor erlebt? Hallo! Meine Erfahrung ist vergleichbar. Jeder, wirklich jeder Taylor, den ich je in meinen Hand gehalten habe, war zunächst äußerst einfach zu erlernen. Das trifft aber nur für mich am Anfang zu. Taylor hat eine sehr einzigartige Klangidentität. Taylor ist auch hier zunächst beeindruckend.
Ich empfinde diese Gitarre nach einer kurzen Zeit als so ausgewogen, dass sie wieder gelangweilt ist. All dies betrifft nur den akkustischen Sound. Taylors Tonabnehmer- und Vorverstärkersysteme sind wirklich sehr, sehr schlecht. Die Preiserhöhungen und die Gitarre haben danach oft viel "Bling-Bling", das ist auch nicht Mein.
Schließlich verbleibt das Thema Scientology bei Taylor.
Die Taylor 110CE oder 114CE?
Das " Problemfeld " war in Wirklichkeit eine Verbindung von Spielbarkeit und Klang. The Grace hört sich wirklich alles andere als schlecht an, aber nur sehr "traditionell"! Für "Strumming"(?) ist die Grace wirklich toll! Es hat einen absoluten vollmundigen und abgerundeten Ton (wobei der Taylor hier etwas härter klingt)! Der Taylor ist für das Fingerpicken schlichtweg besser geeignet.
I noch wundern, wenn der Kursunterschied ausgeschlossen wird (das Taylor Kosten 3 bis 4mal das), aber es ist gerade MEIN Gerät. Oh ja: Die "echten" Taylor von uns sind natürlich ein anderes Format, aber für mich als Hobby-Musiker ist das eben zu dumm. Wenn ich etwas mag und dies eher schlecht als richtig umschreiben kann, aber ich habe nicht den Unterschied zwischen den großen klassischen Brands und Typologien. Leider ist im AK-Forum so wenig los.... obwohl: so ist´s famärer!