Gitarre Aufbau

Der Gitarrenbau

Das Verstehen einer klassischen Gitarre ist keine große Kunst. Konstruktion und Funktion der E-Gitarre. Graphiken und Erklärungen aller Komponenten der Gitarre. Wenn Gitarre, Verstärker und Effekte nicht zusammenpassen, gibt es einen Klangsalat! Lernen Sie alles über die Gitarre und die Eigenschaften der einzelnen Gitarrentypen!

Struktur einer Gitarre

Ist eine Gitarre wie gebaut? Das folgende Diagramm veranschaulicht den Aufbau einer Gitarre. Die einzelnen Elemente werden im Folgenden genauer erläutert. An der Spitze der Gitarre sind die Stimmmechanismen mit den Zapfen. An der Überleitung vom Kopfende zum Nacken befindet sich der Sattelkopf. Hier werden die Streicher durch Ausklinken der Stimmmechanik fortgesetzt.

Die Halswirbelsäule ist am Körper angebracht. Von dort aus verlaufen die Fäden über das Schalloch zum Stein. Die Fäden sind hinter der Brücke angebracht. Die Distanz zwischen Saite und Brücke, d.h. der Raum, in dem die Saite ungehindert geschwungen werden kann, wird als Skala bezeichnet. Die Schnüre werden vom Stein umsponnen und dort fixiert.

Anschließend werden sie über das Griffbrett und die Sättel an den Stimmmechanismen angezogen und dort nachgestimmt. Die Strings werden von oben nach unten durchzählt. Der Hochsaite ist die erste und der Tiefsaite die sechste Teilsaite.

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Für mehr Vielseitigkeit können die Chords mit Skalenoptionen angereichert werden. Natürlich können Sie auch eine Fingertabelle verwenden und wählen Sie dazu ganz leicht die gewünschte Erweiterung aus, aber Sie müssen für jede individuelle Kombinationsvariante einen neuen Fingersatz erlernen. Es ist auf mehreren hundert Blättern aufgedruckt, wie man auch die bösartigsten Saiten spielen kann, aber nur sehr wenige geben an, woher die "berechneten" Saiten kommen.

Unglücklicherweise rüsten sich die meisten ignoranten Einsteiger mit solch einem unnötigen Vorschaltgerät und verliert auf diese Weise rasch den Wunsch, die Gitarre zu spielen, da solche Fingertabellen angeblich alles Wissenswerte enthalten. Das ist schon die Hälfte des Kampfes um alle vorhandenen Saiten! Außerdem brauchen wir jetzt nur noch ein einziges Gerät, mit dem wir die Akkordverlängerungen aus den Grundgriffen "berechnen" können.

Man kann das Prinzip leicht verstehen, aber es ist eine andere Sache, das Erlernte fließend wiederzugeben. Von nur einem Handgriff können mehr als fünf unterschiedliche Verlängerungen abgeleitet werden, die alle als ein einziger Handgriff in einer Fingertabelle dargestellt werden! Gerade deshalb wollen wir uns von der Vielzahl der Möglichkeiten der Chords distanzieren und uns darauf fokussieren, die bereits vorhandenen Chords mit wenig Lern- und Trainingsaufwand aufzufrischen.

Dazu gehören der Anfangsakkord, der immer in schwarzer Farbe aufgedruckt ist, und die fühlbaren Auszüge. Zu diesem Zeitpunkt sollte jedem Musiker bereits jetzt bewusst sein, dass ein und derselbe Griff mit unterschiedlicher Griffweise gespielt werden kann. Man nennt diese Griffe "Voicings", die nach den Intervallen benannt sind, die in aufsteigender Reihenfolge von der niedrigen E-Saite ausgehen.

Bsp. Der übliche, offene Standard E-Dur Akkord wird als 1-5-1-3 gekennzeichnet, da die Streicher von der niedrigen E-Saite mit den erwähnten Abständen 1-5-1-3 gespielt werden.... Wie die hier dargestellten geöffneten Sehnen können auch die Balkenakkorde und die aus den hier dargestellten Akkorden abgeleiteten beweglichen Sehnen erweitert werden. Sie müssen nur den passenden Akkord-Typ auswählen und diesen exakt wie hier zurechtrücken.

Für eine Erweiterung wie 9, 11 oder 13 müssen Sie natürlich folgendes wissen: Folgende Verlängerungen sind ebenfalls möglich: Diese Akkordverlängerungen werden oft auch als Änderungen bezeichnet. Sie wird durch einfaches Hinzufügen eines Halbtons niedriger für b (niedrig) und eines Halbtons hoher für die # (hoch) erreicht. Weil es im westlichen Soundsystem tatsächlich 7 verschiedene Tonarten (3 Dur- und 4 Molltonarten) gibt, hat jede Kirchenklappe auch ihre eigenen Akkordverlängerungen.

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