Gitarre E

E-Gitarre

Die E-Gitarre ("E-Gitarre", auch E-Gitarre oder E-Gitarre genannt) ist eine Gitarre, die für elektrische Tonabnehmer entwickelt wurde. Es ist schade, dass Rockstars - und mit ihnen ihr Instrument, die E-Gitarre - zu einer aussterbenden Rasse gehören. Sie finden in unserem umfangreichen Sortiment zahlreiche Hersteller von E-Gitarren. Bei der E-Gitarre handelt es sich um ein modernes Saiteninstrument (Stahlsaiten). Es ist das bestimmende Instrument in der Rock-Pop-Musik.

Akkorde E-Dur

Das ist der E-Dur-Griff, der auf häufigsten verwendet wird. Sämtliche Streicher können geschlagen werden und lassen die Gitarre glänzen. Die Herunterdrücken aller Streicher mit einem einzigen Griff verlangt Übung und Stärke. Entscheidend ist, dass der Barreé-Finger mit den Schnuren voll gespannt auf die Seite über aufgezogen wird, so dass auch die Mittelsaiten spielen und nicht klappern.

AkkordregisterDie Akkordumkehr und Akkordregister sind von großer Wichtigkeit für die Streichgitarre weniger gebräuchlich, aber für die Fingerstyle-Gitarre in Classic, Folk / Dance und Jazzball. Da sie nicht so viele Fäden auf einmal bespannt sind, sind sie auch bei häufig leicht zu ertasten.

Elektrogitarre: Alles, was Sie hier wissen müssen!

Eine E-Gitarre, was ist das? Anders als die Akustikgitarre verfügt die E-Gitarre über einen oder mehrere Pickups und andere elektronische Komponenten wie Lautstärke- und Klangregler, die den Ton elektronisch verstärkt. Zur Beschallung benötigen Sie einen zusätzlichen Endverstärker, der über ein Kabel mit der elektrischen Gitarre gekoppelt ist und das akustische Zeichen ertönt.

Im Grunde gibt es reine Akustikgitarren, reine E-Gitarren - und natürlich alles dazwischen, wie eine einfache Akustikgitarre mit Pickup, die sozusagen schon "elektrifiziert" ist. Der Solidbody ist der Name der klassischen Boardgitarre, deren Körper meist aus Massivholz ist. Zu den klassischen Beispielen gehören die Modelle Les Paul, Gibson SG (Solid Guitar) und Feuervogel, die ebenfalls von Gibson stammen.

Semiakustische Guitarren werden auch semi-akustische oder semi-resonante Guitarren bezeichnet. Thinline E-Gitarren sind ein eigenes Kapitell, denn es gibt mehrere, teilweise widersprüchliche Ausdrücke: "E-Gitarren": Der Klassiker der Thinline E-Gitarre ist die Gibson ES-330, die unter anderem vom Jazzgitarristen Grant Green mitgespielt wurde. Diese Gitarre (wie die Jan Akkerman) hat mehr oder weniger große hohle Kammern aus dem Vollen gefräst.

Dementsprechend ist " Dünne Linie " ein Sammelbegriff für alle Hohl- und Halbhohlgitarren, die eine Rahmentiefe von ca. 5 cm nicht übersteigen. Für den Kotflügel Dünnband Fernglas, d. h. die Differenzen zwischen semi-akustisch und halbfest (halbfest) werden letztlich durch das Mischungsverhältnis von umgewandelter Druckluft zum Holzgehalt definiert.

Wenn es mehr Druckluft gibt (z.B. ES-335), ist es halbakustisch; bei mehr Hölzern (z.B. Tele Thinline) ist es eine semimassive Gitarre. In diesem Tutorial wird Ihnen gezeigt, wie Sie Ihre E-Gitarre richtig einstellen. Zweifelsohne ist die Gitarre Les Paul eine der bedeutendsten E-Gitarren in diesem Land.

Dies wird unter anderem durch den angesetzten Nacken verursacht. Mehr über Gibson Guitars wie die Les Paul oder die Gibson Flying V erfahren Sie auf der Gibson Theme-Seite! Die E-Gitarre par excellence ist die Stratocaster von E-Gitarre. Ein besonderes Merkmal der "Strat", wie sie auch bezeichnet wird, ist der mit dem Massivkörper verschraubte Nacken.

Diese E-Gitarre ist wegen ihres recht wirren Sounds und ihrer direkten Ansprechbarkeit weltbekannt. Insbesondere Jimi Hendrix sorgte Ende der 1960er Jahre mit seinem Virtuosenspiel für die Beliebtheit der Straßenkünstler. Hier haben Sie die Gelegenheit, die populärsten Fender-Gitarrenmodelle Strato- und Tele-Caster direkt zu erproben!

Auf der großen Gitarren- und Bassveranstaltung präsentiert der Custom Shop der Firma Fujitsu-Gitarre. Außerdem produzierte er den Fernsehsender, der zuerst unter dem Titel Rundfunk sprecher und dann Esquire erschien. Ähnlich wie die STRATOCOSTER ist die TELCOSTER eine Schraubenhalsgitarre. Die Semiakustik ist neben den Solid-Body-Instrumenten ein weiterer Bereich in der E-Gitarre.

Mit ihren F-Löchern wirken diese Instrumente wie Akustikmodelle und sind es meist auch. Sie sind jedoch im Vergleich zu echten Westerngitarren schlanker und haben in der Regel einen massiv gestreckten Holzklotz in der Bildmitte, auf dem die Pickups aufgesetzt sind. Unter den bedeutendsten Produzenten ist wieder einmal die Firma Gebenson, allen voran die ES-335, die in den 1950er Jahren neben anderen E-Gitarristen Rock and Roll-Star Chuck Berry aufführte.

Ebenfalls legendär waren die Hersteller Höfner (international bekannt als Hofner), die mit ihren Instrumenten von der Firma aus dem Hause G. H. Rickenbacker, der Firma G. E. G. E. G. E. G. E. Gretsch, der Firma Fender und dem deutschen Hersteller Höfner. Auf unserer Liste der Klassiker der elektrischen Gitarre ist nur die Jazzgitarre verschwunden. Es hat einen voll akustischen Körper, auf dem ein oder mehrere Pickups montiert sind. Bekannt este und stilprägende Beispiele dieser E-Gitarre sind die Gibson ES-175 mit ihrem spitz zulaufenden Cutaway im Körper, der dazu beiträgt, die obersten Griffbrettschichten besser zu erfassen.

Auf der E-Gitarre von Frau Dr. F. Framus stehen die Anfangsbuchstaben des Jazzmusikers Attila Zoller. Jazzgitarren mit rundem Cutaway wurden von den Amerikanern Wes Montgomery (Gibson L-5CES) und George Benson (Gibson Super 400 CN) gespielt. Festkörperinstrumente wie die Tele-Caster, Les Paul und die STRATOCASTRO haben in den 1950er Jahren den Weg in den Handel gefunden. Sie alle gehören heute zu den klassischen Gitarren.

Eine davon war die so genannte "Super-Strat" in den 1980er Jahren - ein Typ, der im Grunde wie die Fu?ball-Stratocaster aussah und konstruierte, aber durch die Installation eines Humbucker-Pickups auch so dick klingt wie eine Paul. Schauen Sie sich das große Gitarren- und Bassevent hier an und holen Sie sich die heiß ersehnten Eintritte!

Zahlreiche große Manufakturen, wie z.B. Paul Reed Smith (PRS), stellen heute Geräte her, die in der Regel auf der Grundlage von Traditionen gebaut werden. Mit der C (lassic)E(lectric)-Serie ist es dem Amerikaner bereits jetzt unter anderem gelungen, Gitarren zu fertigen, die auch als moderner Gitarrenklassiker angesehen werden. Die Entwicklung der E-Gitarre hörte jedoch in den 1950er Jahren nicht auf - nur ihre Variationen waren erschöpft.

Auch mit neuen Werkstoffen und Bauweisen haben sich immer wieder die Bauherren beschäftigt. Die E-Gitarre hat zwei zylindrische Klangkörper anstelle eines Holzkörpers. Mit den E-Gitarren eröffnete sich für die Gitarrenspieler eine Welt des Klangs, die bis dahin den Keyboardspielern verschlossen war. Die Linie 6 James Tyler JTV-59 und JTV-69 im Video: Mit der zunehmenden Industriealisierung in der ersten Jahrhunderthälfte ging es ruhig zu: Die Trommeln begannen ihren Triumphzug und die Gitarre musste laut werden.

Traditionelle Unternehmen wie Gibson und Épiphone haben auf die neuen Anforderungen mit Pickups reagiert, die sie an ihre Akustikarchtops gestellt haben. Bald waren die Limits erreicht und Gibson verkleinerte sein Archtop-Design, nahm das erprobte Klangholz für die neuen massiven Körper und die Paul war geboren.

Doch im jungen Bereich der E-Gitarren gab es natürlich neue Wege, die Leo Fender bereits mutig und erfinderisch beschritten hatte. Mit ihrem Baukastenprinzip gelang ihr auch der wohl größte Erfolg in der Gitarrenbaugeschichte. Er hatte die Elektrisierung der Gitarre bereits mit dem Pickup eines Braunschweiger Plattenspielers getestet.

Die 1935 von der Firma Rippenbacker präsentierte elektrospanische Gitarre, die komplett aus echtem Bambus gefertigt wurde, glich einer herkömmlichen Gitarre. Die E-Gitarre hat sich dann in den 1950er Jahren in den heute bekannten fast klassizistischen Formen etabliert. Zum Ende des Jahrzehntes wurde die ganze Erde farbenfroher, Streetcruiser prägten das Gitarrendesign und neue, modernere Werkstoffe kamen in die Fertigung immer angesagterer Musikinstrumente.

In den späten 50ern hat Gibson seine modernistischen Gitarrenentwürfe Flying V und Explorers erfunden, die zwar formell mutig, aber mit konventionellen E-Gitarren ausgestattet waren. Im halbfesten Leichtbau mit einem Gehäuse aus Masonit (Hartfaserplatte) und Tonabnehmern in Lippenstifthülsen konnte er seine preiswerten Danelectro Gitarren bis 1969 zum Einsatz mitbringen. Models wie Glenwood oder newport hatten einen Fiberglaskörper, der die Umrisse der USA aufgreift.

Aber nicht nur die Amerikaner, auch die italienischen Unternehmen wie Wandre und David haben sich mit Gitarrenentwürfen einen Namen gemacht, die vor formaler Abstraktion nicht zurückschrecken. In den 60er Jahren hatte der Kaufmann und Hobbymusiker Charles Kaman, von Natur aus Hubschrauber-Designer, die Vorstellung, die hölzerne Spitze einer Gitarre mit einem Körper aus Verbundwerkstoffen zu mischen. Durch die massive Plexiglaskarosserie hatte die Gitarre ein längeres sustain, aber gerade deshalb war sie sehr schwer.

Mit dem Bau von Aluminiumhälsen hatte Travis bereits angefangen, aber nach einiger Zeit hat er das Bewusstsein verloren. Auch die Touchgitarre wird mit den Händen beider Handinstrumente, also in vollem Umfang, aber mit mehr gitarristischen Aspekten betrieben. Unmittelbar nach der Marktpremiere auf der NAMM 1980 war der Steiner L2 Headless Bass, eine radikal holistische Bauweise mit einem kleinen Körper aus Epoxidharz/Graphitmaterial, in aller Munde. Auf der NAMM 1980 wurde er vorgestellt.

Sofort erhielt er den Preis des Nobelpreisträgers Jack Steinberger und lancierte kurz darauf sein erstes Modell, die GL. Der genialere Tüftler als Unternehmer hat es nie geschafft, mit seinem Unternehmen zu arbeiten und es Ende der 80er Jahre an Gibson zu verkaufen, und der Produktionsrückgang wurde in den 90er Jahren vollständig gestoppt.

In den späten 1970er Jahren hat Floyd D. Rose das Floyd Rose Vibrato erfunden, ein Gerät, das im Unterschied zu konventionellen Bigsby- und Fender-Tremolos extremen Kurven ohne Verstimmung ermöglicht. Für Gitarrensynthesizer, eine Nischen-Entwicklung auf dem Gebiet der E-Gitarren, wird das Gerät nur noch zur Steuerung der externen Geräuschentwicklung. Eine spezielle Tonabnehmereinheit, die auf jeder Gitarre angebracht ist, scannt die Vibrationen, die durch einen zusätzlichen, am Gehäuse befestigten Wandler in MIDI-Signale umgewandelt werden.

Das ist ein Gitarreninstrument, das wie eine Gitarre mit Streichern gespielt werden kann, dessen gegriffener Ton durch elektrische leitende Bunde in MIDI-Signale umgewandelt wird. Dieses und die von der rechten Seite am Körper angebrachten und von der Sensorik in ihren Vibrationen erkannten Triggerstringsignale wurden einem Synthetisierer als allgemeine Klanginformation zugeleitet.

Es entstanden Keyboardklänge, die kaum an eine Gitarre dachten. Als einer der wenigen Gitarrendesigner ist es Ken Parker gelungen, ein komplett erneuertes Konstruktionskonzept auf den Weg zu bringen. Dadurch wurden die Instrumente besonders leicht. Parker war auch einer der ersten, der Magnet- und Piezokeramik-Tonabnehmer in einem Gerät kombinierte und darüber hinaus ein funktionell optimiertes, formschönes Vibrato-System hinzufügte.

Diese handgefertigten Modelle sind mit Holz-Griffbrettern bestückt und wirken dadurch besonders gut. Die Kasseler Bass Lab GmbH zählt ebenfalls zur Spitze im Design und Aufbau von Kunststoffgitarren und Bass, was nur durch die Zusammenarbeit mit den Firmen Steiner und Chapman bewiesen wird. Vollresonanzinstrumente von Heizko Höpfinger, einschließlich des Halses, zählen zu den Radikalen, aber funktionell wirkungsvollsten Dessins.

Manche bauen ihre Gitarre aus Metall. Auch wenn er als Guitarrenbauer vieler Gitarrenstars sehr gut abschneidet, kann sein Konzept als strikt rückwärts- oder vintageorientiert eingestuft werden. Die durchgängig verkleinerte Bauform setzt sich aus einem mittleren Halsteil zusammen, an dem die Zylinderbund, der Brückenkopf und das elektrische System (sechs Piezo-Pickups) angebracht sind.

Die MOMA kaufte für ihre Ausstellungen eine Gittler-Gitarre der New Yorker Phase. Beim extravaganten Birdfish beispielsweise wird nur für den Halsbereich und die auswechselbaren Schallzylinder, die mit dem Metallgestell verschraubt sind, verwendet. Auch das Exklusivmodell Apex Q601 des Wieners Michael Spalt basiert auf einer Aluminium-Skelettkonstruktion mit Halsausschnitt und aufgesetzten Holzkörperflügeln.

So wie der Italiener Di Donato für seine eher barocken Instrumente Alu als Trägermaterial für die angedockten Holzteile und einen angeschraubten Holzhals verwendet. Neue Modelle mit Aluminiumrahmenkonstruktion von Relish Guitars kommen aus der Schweiz. Gitarrendesigner Claudio Pagelli, bekannt für seine feinen und immer wieder überraschenden Bögen, überrascht die Bühne mit einer Gitarre, deren Spitze er aus Quartzit hat.

Nicht dass dies eine Chance im Bereich des Gitarrenbaus hätte, aber aus diesem ultra-harten Kristallgestein eine Gitarre zu machen und sie gar klanglich zu machen, war ein sehr ehrgeiziges und komplexes Vorhaben, das man einmal in seinem fundamentalen Potential unter Beweis stellen konnte. Eyb hält sich nur an das Zitieren, denn seine neue Version von L'Elyra ist neu durchdacht und auf lange Haltbarkeit ausgerichtet, dank ihrer Bauweise mit angebrachten Teilen um einen dominierenden Nacken.

Selbstverständlich sind Gitarristen auch in Japan an neuen Produktionsmethoden beteiligt. So präsentierte Yamaha beispielsweise das RGX A2-Modell, eine Gitarre, deren Hauptmerkmal der nach dem A.I.R.-Verfahren (Alternative Internal Resonance) gefertigte Körper ist. Unter der Brücke sind drei Metallrohre (Schallrohre) installiert, die die Saitenschwingung auf den Körper und die Körperschwingung auf die Brücke zurückleiten.

Durch den Körper verlaufende Spezialschallrohre schaffen Schwingungen im Kernwerkstoff. In Japan zeigen die Belgier von TAO Gitarrenbau, wie man mit ihrem namensgleichen Model, in dem Elemente des japanischen Stils dem filigranen Entwurf seine Ästhetik geben, eine spannende Brücke von der Überlieferung zur Modernität schlagen kann.

Verblüffend in diesem Sinn ist die vollmodulare Ridgewing-Gitarre, deren gitterartiges Gehäuse, inspiriert von einem Libelle-Flügel, aus Kohlefaser besteht. Ein Replikat eines jeden Verstärkers oder einer Gitarre. Das Gehäuse der ODD-Modelle kommt daher vom Drücker. Diese Methode wurde von einem Professoren für Produktentwicklungen und Designforschung an der Technischen Hochschule Lund in Schweden für Gitarrenanwendungen mitentwickelt.

Auch Ulrich Teuffel hat seinen futuristischen Vogelfisch in der Naehe der modularen Struktur der neuen Struktur der Firma gesehen. Während bei letzterem die Holzfaser des Körpers durch das Tonabnehmerfräsen durchgebrochen wird, so dass am Ende nur noch ein äusserer Endlosring übrig ist, befestigt Ulrich an der Aussenseite des Vogelfisches lediglich seine wechselbaren Holzschallzylinder.

Die E-Gitarre ist und war schon immer in der Modewelt. Die Behauptung des Bewährten, der Schutz unserer Modelle hat uns Gitarristen sozusagen als Geisel genommen, was für den Aufsehen erregenden Markterfolg ihrer Modell-Klassiker für die großen Namen der Industrie gesorgt hat. In der Vergangenheit nahm der gesellschaftliche Wandel über die E-Gitarre eine aggressive Form an.

Hmm, ja, früher - vielleicht kommt die E-Gitarre ja gerade erst in die Jahre? Natürlich kann die E-Gitarre nicht mehr erfunden werden, aber ihre Formen und Funktionen werden immer vielfältiger. Die Gitarre ist beweglich und flexibel, wie sich oft genug gezeigt hat. Wer etwas Spezielles will, eine bestimmte Idee hat, hat die gute Nachricht: Es gibt die Freidenker, die Innovationsgeister des Gitarrenbaues - und in der Zeit der Digitalisierung ist es einfacher denn je, sie zu entdecken, Kontakt aufzunehmen und sich seine perfekten Werkzeuge in engem Zusammenspiel auf seinen Körper zuschneiden zu lassen. 2.

An der E-Gitarre befinden sich die Pickups, weitere Elektroniken wie der Pickup-Wahlschalter und die Einrichtung für den Saitenhalter, d.h. der Bridge. Auch wenn man meinen könnte, dass die E-Gitarre nur ein Brett mit Pickups ist, sollte der Einfluß der Hölzer und deren Aufbau auf den Sound nicht unterbewertet werden.

Welches Holz wird für die E-Gitarre benutzt? Erle: Diese Holzsorte ist vor allem für die Erzeugnisse der Fa. Kotflügel bekannt. Ash ist das andere Material von Ash. In der Gitarrenbauweise werden Hartesche, die Schwerversion und die helle Sumpfasche ausgenutzt.

Der Ahorn ist normalerweise nur als Hals- oder Deckschicht bekannt (siehe Gibson Les Paul), aber einige wenige Produzenten benutzen ihn für den ganzen Körper.

Poplar (zunächst nur in Niedrigpreisregionen zu bekommen, werden immer mehr Geräte der Mittel- und Oberschicht (auch Signaturmodelle, d.h. für gewisse Musikanten hergestellte Gitarren) aus Poplar gefertigt. Die Linde (dt. Linde) hat einen vergleichbaren Bekanntheitsgrad wie die Paarholz. Mahagoniholz: Diese Holzart ist eine fixe Grösse im Bereich des Gitarrenbaus und ist untrennbar mit dem Begriff Gibson verknüpft.

Das Mahagoni sorgt für einen angenehmen Sound ohne Ränder und Winkel, weshalb es oft mit einer Ahornplatte ( "Gibson Les Paul") verbunden wird, um ihm mehr Brillianz zu verleihen. Das hier gemachte klangliche Statement bezieht sich auf die reinen Akustikeigenschaften, da noch kein Pickup aufgesetzt wurde. Die Kenntnis der klanglichen Eigenschaften der Gitarre ist nicht nur für den Produzenten, sondern auch für den Musiker selbst von Bedeutung.

Muss ein Pickup ersetzt werden, um der Gitarre einen anderen (elektrischen) Sound zu geben, ist die Wahl viel einfacher und spart unnötiges Geld. Neben dem Körper und den Tonabnehmern (siehe unten) beeinflussen vor allem der Nacken. Es haben sich drei Möglichkeiten durchgesetzt, den Nacken am Körper zu befestigen:

Nacken und Körper zusammengeklebt (engl. Set In Neck). Nacken und Rumpf sind zusammengeschraubt (engl. Bolt On Neck). Die Halslänge ist so lang wie der ganze Körper und nur die Seitenflächen sind zur Formung aufgeklebt; das heißt Nacken durch den Körper. Größter Pluspunkt des verschraubten Halses ist, dass er leicht gegen einen anderen (besseren) ausgetauscht werden kann.

Bei einer harmonischen Holzbauweise von Körper und Nacken ist mit gleichen Abklingzeiten der Noten wie bei einem eingelegten Nacken zu rechnen. Nur zwei Holzarten haben sich tatsächlich für den Nacken durchgesetzt: das Holz für den Hals: Zum Schutz des Halses vor Verzug durch Temperaturschwankungen oder Änderung der Saitenspannung (dickere oder schmalere Saiten) hat jeder Holzgitarrenhals einen sogenannten Metall-Trussstab.

Der Zugang zur Einstellschraube erfolgt über das Gehäuse oder die Kopfscheibe. An der E-Gitarre sitzt das Fingerboard. Sie ist verleimt und es werden Ahorn, Rosenholz und in Ausnahmefällen sogar ebenhölzernes Material eingesetzt. Bei besonders preiswerten Instrumenten kann auch ein nicht weiter identifizierbares Holzgriffbrett zum Beispiel für optische Zwecke eingefärbt werden.

Nuten werden in das Griffbrett eingesägt und die Bundstäbe eingelassen. Durch ihre " Elefantenbauhöhe " haben diese BÃ??nder den Vorzug, dass die Fingern beim Ziehen der Saiten kaum oder gar keinen Zugang zum Fingerbrett haben (Saitenbiegen), was diese Spielweise erheblich vereinfacht. Positionsmarker werden auf nahezu jedem Griffbrett angebracht, so dass Sie immer wissen, wo sich die Greiferhand gerade aufhält.

Dies können sowohl simple Dots als auch mehr oder weniger komplexe Einlegearbeiten sein. Der Griffbrettvorbau hat zwei Aufgaben: Zum einen muss er die Fäden in der richtigen Lage halten, ohne dass sie z.B. beim Abstimmen in den Einkerbungen ( "Schlitzen") stecken bleiben, und zum anderen sollen die leeren Fäden wie Griffe erklingen.

Reibungsmindernde, grafithaltige Sattelsysteme zur Erhöhung der Stimmungsstabilität bei Vibrato-Systemen gehören ebenso wenig zum Standard. Der Saitenabstand zwischen Saite und Saite auf dem Saitenhalter (siehe unten) der E-Gitarre wird als Skalenlänge bezeichnet, die üblicherweise in Millimeter ausgedrückt wird (z.B. Stratocaster 648 mm). Nun haben wir die Spitze des Nackens erreicht, die Spindel.

Die Mechanik (Hardware) sind die einzelnen Teile, die üblicherweise auf einer E-Gitarre zu finden sind und die in der Regel aus Metal bestehen. Dazu gehören Brücke, Tailpiece, Sattelstück ("Sattel" siehe oben), Vibrato-System, Tailpiece und Tuner. Durch die Mechanik wird die Gitarre in die gewünschte Richtung gelenkt.

Zur Erleichterung der Besaitung und zur Erhöhung der Stimmungsstabilität von Saiten gibt es auch sogenannte Locking Tuner, die in beiden oben genannten Ausführungen erhältlich sind. In der Regel sind die Mechanismen auf dem Spindelstock wie folgt angeordnet: entweder alle sechs auf einer der Seiten, wie bei der Stratocaster oder drei auf der rechten oder drei auf der linken Seite, wie bei der Les Paul Gabson.

Zur Fixierung der Fäden und zur Übertragung ihrer Vibrationen auf den Körper ist ein Metallbauteil, auch Bridge oder Bridge oder Bridge genannte, aufgesetzt. Einteilig: Brücken- und Stegteil in einem. Tune-O-matic / Stop-Tailpiece: Eine weitere Variation ist die Bar-Konstruktion der Gabson Les Paul. Bestehend aus zwei Einzelteilen, einem Spezialsteg (Tune-o-matic), über den die Streicher verlaufen, und einem Stop-Saitenhalter.

Die in Tragschrauben verschiebbare Anlage hat an der Rückseite einen Metallblock, den sogenannten Vibratoblock, in dem die Schnüre und mehrere an einer Halteplatte angebrachte Schraubenfedern einhängen. Unser beliebtes Gitarren-ABC-Sonderheft enthält alle wichtigen Infos rund um das Gerät - lohnenswert für Anfänger und Proffesional! Die E-Gitarre ist das Designmerkmal der E-Gitarre par excellence.

Was ist der Sinn eines solchen Pickups? Jede Gitarre hat ein Lautstärkepotentiometer und ein Tonpotentiometer zur Lautstärkeregelung. Es gibt auch Pickup-Wahlschalter, mit denen man die unterschiedlichen Pickups einer Gitarre individuell oder gemeinsam auswählen kann. Man unterscheidet hauptsächlich den Dreiwege-Schalter (Fender Stratocaster) und den Kippschalter (Gibson Les Paul).

Damit kann man den Sound des Gitarrensignales steuern, diese Variation heißt passiv-elektronisch. Dies führt zu der Annahme, dass es auch eine Aktivelektronik gibt - und rechts davon gibt es, meist erkennbar an einer in die Gitarre eingebauten Zelle, die für den Antrieb des Verstärkers erforderlich ist.

In der einfachsten Variante ist der Single Coil Pick-up. Zu den beliebtesten Modellen dieser Art gehören die Stratocaster und die Telecaster von Finde. Normalerweise bietet die Einzelspule einen klareren, hellen Klang als Kassetten mit mehreren Bändern. Wenn die Wellenlängen von bestimmten Obertonvibrationen der Saiten der Länge des gescannten Saitenstückes entsprechen, zeichnet der Pick-up eine ganze Schwingungsdauer auf.

Derartige magnetische Interferenzfelder werden beispielsweise von Trafos generiert, wie sie in nahezu jedem Elektrogerät vorkommen - unser gutmütiger Pickup erfasst sie bei ausreichender Entfernung zur Störungsquelle und reproduziert sie als unschönes Summen. Gibson patentierte den HUMBUKER in den 1950er Jahren.

Bekannt ist dieser Pick-up von den Gibson-Modellen Les Paul oder SG. Der Humbucker wird in Reihe oder in Parallelschaltung betrieben. Außerdem hat dieser Pick-up ein ebenso schmales Magnetfenster wie eine einzelne Spule. Daß sich ein Stack-Humbucker nicht so gut anhört wie ein Single Coil Pick-up, ist auch auf die höhere Anzahl von Windungen der beiden in Reihe liegenden Stackspulen zurückzuführen.

Aktiv-Pickups sind solche, bei denen eine Elektronikvorverstärkerschaltung strukturell mit dem tatsächlichen Pickup kombiniert ist. Ein aktiver Pickup erkennen Sie daran, dass neben den Audiosignal-Anschlussdrähten noch weitere Drähte für die Spannungsversorgung (meist 9 V Batterie) der integrierten E-Gitarre zur Verfügung stehen. Pickups ohne integrierten Verstärker und Impedanzwandlerelektronik sind passiv und erfordern für den Einsatz keine Betriebsspannung.

In einem solchen Falle wird von einer "aktiven Gitarre" gesprochen, aber die Pickups als solche sind eher passive. Sie wird hauptsächlich für akustische Instrumente verwendet und hat dort eine gemischte Form hervorgebracht: die elektroakustische Gitarre mit einem festen Anbausystem. Beliebt sind auch piezoplatzierte Stegsysteme, bei denen der Anpressdruck der Strings auf der Brücke genutzt wird, um das Piezoelement zu erregen.

Bei manchen Herstellern von E-Gitarren wurden solche Brücken mit integrierten Piezoaktoren auf der E-Gitarre verwendet, um einen brillianten und akkustischen Sound zu erzeugen, entweder individuell oder in Kombination mit Tonabnehmern. Weil Piezo auch für jede einzelne Zeichenkette individuell einsetzbar ist, werden sie für besondere Aufnahmen für MIDI- und....

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