Akustik E Gitarre
Westerngitarre E-GitarreDie offensichtlichen Unterschiede
Eigentlich ist es das gleiche Gerät, aber es spielt und klingt akustisch und elektrisch ganz anders. Wenn Sie mit dem Gitarrespielen anfangen wollen, greifen Sie normalerweise auf die Akustikgitarre zurück, obwohl Sie sich später auch auf die E-Gitarre konzentrieren werden. Akustikgitarre und E-Gitarre unterscheiden sich vor allem im Ton. Der von der Akustikgitarre erzeugte Ton wird ausschließlich durch die Stimulation des Klangkörpers mit Hilfe der Saitenbewegung generiert, während die E-Gitarre erst durch die Elektroverstärkung zur Wirkung kommt.
Außerdem sind beide Gitarrenarten auch visuell unterschiedlich, da die Korpusform der Akustikgitarre entscheidend für einen gelungenen Klang ist, während die E-Gitarre dieses Design nicht erfordert und daher durch ihre zumeist flache Bauform praktischer ist. Dahinter verbirgt sich eine sehr lange Vorgeschichte.
Das belegen die ägyptischen Bilder von 1700 bis 1720 v. Chr., in denen die Frau ein gitarrenähnliches Instrument spielt. Der Vorläufer der heutigen Gitarre ist jedoch die Vihuela, ein Spanier des Mittelalters. Während der Zeit des Barock (um 1575 bis 1770) ist die Vihuela so weit wie möglich ausgestorben, aber es wurden immer wieder Experimente an der Bespannung der "Guitarra" durchgeführt, so dass sie zur heute berühmten 6-saitigen Gitarre wurde.
E-Gitarre hat eine viel jüngere Entstehungsgeschichte. Um 1920 wurde nach einem Weg gesucht, die Gitarre unter anderen Instrumenten selbstbewusster zu machen - sie sollte laut sein. 1932 war die "Electro Spanish" das erste regelmässig gespielte Gitarrenmodell.
Der Klassiker unter den Akustikgitarren im Western-Look. Die akustische Gitarre benötigt, wie zu Beginn beschrieben, keinen Endverstärker und produziert ihren Sound nur durch das Schlagen der Gitarren. Dieser Schlag wird durch den Gitarrenkörper unterstützt, so dass Klänge produziert werden. Allerdings können diese Klänge von Gitarre zu Gitarre verschieden klingen, abhängig von der Konstruktion und dem eingesetzten Mikrofon.
Entsprechend gibt es im Akustikbereich verschiedene Ausführungen, die für verschiedene Musikrichtungen geeignet sind: Die Western Gitarre, die früher im westlichen und Country-Bereich eingesetzt wurde, hat einen gr??eren Klangkorpus als die Akustikgitarre und auch ein l?ngeres, aber schlankeres Fingerboard.
- Aber was ist der Nutzen einer Akustikgitarre? Hauptvorteil ist, dass die Akustikgitarre eine große Auswahl an Genres hat. Diese Westerngitarre ist sowohl für Klassik als auch für zeitgenössische Kunst geeignet. Einfach gesagt, die Akustikgitarre hört sich besser an als die E-Gitarre.
- Und was sind die Schwachstellen der Akustikgitarre? Die grösste Schwachstelle an dieser Position ist die Akustikgitarre. Aber was ist der Nutzen einer Akustikgitarre? Die Gitarre erhält in dieser Form einen angenehmen, harmonischen und tiefen Oberton. Aber eine E-Gitarre wird erst mit einem Endverstärker zum echten Intrument.
Bei der E-Gitarre werden die Saiten mit den Finger oder einem Tonabnehmer geschlagen, worauf ein elektromagnetisches Tonabnehmer die Vibrationen empfängt und stärkt. Ein besonderes Feature ist die 7-saitige E-Gitarre, die nicht für Einsteiger geeignet ist. - Was sind die Vorteile der E-Gitarre? Bei der E-Gitarre kann sich der Gitarrenklang auch gegenüber anderen Geräten behaupten und ist von einer grösseren Zahl von Geräten zu hören.
Man kann die Moderne der E-Gitarre hören, aber es ist auch für geübte Gitarristen möglich, sie im Klassikbereich zu verwenden. Eine E-Gitarre ist nicht so deutlich und präzise zu bedienen wie eine Akustikgitarre. Aber die E-Gitarre vergibt auch mehr Irrtümer, da diese auch nach unten gehen können. Egal ob Akustik oder Elektrik, jede Gitarre sollte sorgfältig gewartet werden und das bedeutet nicht nur Politur und Reinigung.
Für wen ist welche Gitarre geeignet? Es wird oft gesagt, dass Gitarre spielen immer mit der Akustikgitarre gelernt werden sollte. Mit der E-Gitarre kann sofort begonnen werden, wer von Anfang an weiss, dass er sich ausschliesslich auf die E-Gitarre spezialisiert und die Akustikgitarre nicht mehr benutzen will. Aber es tut nicht weh, zuerst auf der Akustikgitarre zu trainieren.
Es ist auch möglich, mit der Akustikgitarre sauber zu arbeiten, da die E-Gitarre, wie bereits gesagt, dazu tendiert, Klänge zu schlucken. Das Umschalten von A- auf E-Gitarre ist sehr bequem, auch wenn eine bestimmte Zeit der Akklimatisierung benötigt wird. Im Grunde kann man sagen, dass die Akustikgitarre eine gute Alternative für Einsteiger ist, wenn ein klares Spiel "einfach" gelernt werden soll.
Auch mit einer gut funktionierenden E-Gitarre ist ein sauberes Spiel möglich, aber der Lern- und Trainingsaufwand ist größer. Wenn Sie sich nicht ganz im Klaren sind, ob das Gitarrespielen in den nächsten Jahren wirklich ein ernsthaftes Steckenpferd werden soll, sollten Sie auch die wirtschaftlichen Gesichtspunkte berücksichtigen: akzeptable Akustikgitarren für Einsteiger gibt es für 100-150 ?.
Mit der E-Gitarre sollte man dagegen etwas weiter in die Hosentasche greifen, da eine bestimmte Technik gefragt ist. Dazu muss beachtet werden, dass zur E-Gitarre dann auch der Endverstärker kommt.