Gitarren Unterschiede

Unterschiede in der Gitarre

Du hast dich entschieden, Gitarre zu spielen, und jetzt fehlt das Instrument. Gitarrentypen: Unterschiede und Sonderausstattungen Du hast dich entschieden, dass du die Guitarre spielst und jetzt noch nicht. Sicherlich haben Sie bestimmte Ideen, was Sie wollen und wie das gute Werk klang. Eine Übersicht über die Unterschiede zwischen den einzelnen Gitarrentypen und deren besondere Eigenschaften finden Sie hier. Das Beste ist, in einen Gitarrenshop zu gehen und die unterschiedlichen Arten auszuprobieren.

Selbst wenn man noch nicht mitspielen kann, bekommt man ein Gespür für die Saitenart und den Sound der einzelnen Gitarrenarten, wenn man nur ein paar Streicher herunterdrückt. Charakteristika der Konzertgitarre, die hauptsächlich in Musikrichtungen wie klassisch, Flamenco oder Bossa Nova verwendet wird.

Ob für Liedermacher oder Fingerstyle-Gitarristen - die akustische Stahlsaitengitarre ist vielfältig einsetzbar. E-Gitarre, ein Symbol für alle Arten von Musik und in vielen anderen Stilen wie z. B. für die Musik des Blues, Soul, Funks oder Jazzmusik. Dieser Gitarrentyp ist nicht nur im Bereich der Jazzmusik zu finden.

Die Gitarren werden oft in den Bereichen Jazzmusik, Rocks, Blues, Soul, Rockabilly und vielen anderen Musikstilen verwendet. Sie finden hier hilfreiche Hinweise zum Gitarrenkauf. Nicht zuletzt der Abschluss der Gitarrenkaufberatung.

Unterschiede zwischen 6- und 12-saitiger Gitarre

Worin besteht der Unterschied zwischen einer 6- und einer 12-saitigen Gitarre? Aber was ist der Unterschied zwischen einer 12- und einer 6-saitigen Gitarre? Sind die 12-Saiter wegen der 12-Saiter schwieriger zu erlernen? Ist die 12-Saiter nur für einen gewissen Stil oder kann man sie woanders abspielen?

Ein 12-saitiges Spiel ist viel schwerer. Barreegriffe sind fast ausgeschlossen. 12-saitige Gitarren hören sich zwar total träumerisch an, aber ich rate von einer Anfänger-Gitarre ab. Ich bin aber kein Neuling mehr, ich habe eineinhalb Jahre lang gespielt. Mir ist aufgefallen, dass es beim Spiel oft ernsthafte Unterschiede zwischen den Gitarren gibt (naja, ok, das trifft nicht nur auf die 12-saitigen, sondern auch auf jede andere zu, sie muss Ihnen passen).

Anschlagende Griffe oder sogar Fingerpicken - eine war recht schwierig, die andere viel einfacher. Natürlich muss man ohne Ende trainieren und natürlich wird es schwerer sein als mit einem 6-saitigen, aber wenn es Ihnen passt, dann tun Sie es! Du musst Spass daran haben, der restliche Teil kommt früher oder später von selbst ( "natürlich durch Übung", aber wenn es Spass macht, machst du es auch gerne).

Wenn es frustrierend ist, stellen Sie das Ding einfach für ein paar Tage in die Enge und greifen dann wieder an . Ich würde dir empfehlen, sie wirklich zu testen, ich habe einige von ihnen gespielt und die Unterschiede wirklich gewaltig gefunden. Nun, um eine 12-saitige Gitarre zu bauen, muss man immer zwei Streicher auf einmal für eine Note drücken - also "kleiner Takt", wenn man das so will....

Wenn Sie aber unplugged -Versionen von Rock-Songs oder z.B. nichts anderes mit Solo auf der Akustik-Gitarre machen wollen, sollten Sie sich eine 6-saitige Gitarre kaufen und vielleicht später, wenn das Budget ausreicht, eine 12-saitige als 2-akustische Gitarre? Barré-Handgriffe sind wahrscheinlich nur dann möglich, wenn man noch nicht so gut darin ist.

Eine 12-saitige Saite zu ziehen ist härter, aber wenn man es kann, hört es sich noch besser an. Du musst nur trainieren, dich daran gewöhnen. Nomo schrieb: Aber - wenn man noch keine 6-saitige Akustik-Gitarre (Stahlsaiten) hat, würde ich das für mich selber für viel bedeutender halten.

Möglicherweise bin ich zu technikbegeistert, ich bin nur daran interessiert, was man mit einer Guitarre in Licks und Melodien und Dingen machen kann. Wird zum Beispiel nicht der Beginn von Stairway to Heaven *shudder* in der Studio-Version mit einer 12-saitigen Westerngitarre wiedergegeben? Später benutzte Seite eine Doppelhalsgitarre vom Typ EDS-1275 " Doubleneck " - eine Doppelhalsgitarre mit 12-saitigem Oberhals.

Auch wenn ich schon seit langem beinahe Unmögliches für mich vorspiele. Sie sind sehr fein, so dass es kaum möglich ist, 6 Streicher plus 6 Oktaven mit nur einem einzigen Griff zu drücken. Die sehr guten und teuren (Achtung Phunky, Ihre Wette....) können wie 6-saitige Instrumente gespielt werden, die mittleren nicht. Üben Sie weiter, dann werden die Barres sicher für Sie arbeiten!

Der Phunky mag nicht alles wissen, aber ich schließe mich seinen Äußerungen an. Einige Dinge werden wahrscheinlich etwas komplizierter werden, aber wenn man den Anlass findet, ist das auch kein Hindernis. Man muss offen nachdenken und sich einbringen. Allerdings ist es für Einsteiger sicherlich nicht leicht. Mit meiner Flöte kann ich eine 12-saitige schön nachahmen, auf Tastendruck kann ich auf 6 Sätze umstellen.

Solo spielen - und wieder auf 12 Streicher umsteigen. Mit einem Refrainpedal können Sie auch ein wenig 12-saitiges Gefühl mitbringen. Es gibt aber einige (glücklicherweise sehr wenige), die mit gegensätzlichen Ansichten nicht umgehen können und deshalb privat werden müssen. Sie können nichts dafür, wir sind oben.

Was die Barres betrifft, so sind sie nicht ausgeschlossen, für mich auch nicht. Dem Unruhestifter ist das nicht möglich. Lasst den Lektor seine eigenen Schlussfolgerungen daraus schlussfolgern. Wer es "noch" nicht schafft.... Nun zurück zum aktuellen Thema.....Ich spiel sowohl Kommissionierung als auch Strumming, genau wie bei normalen Grundakkorden oder sogar Barree auf diesem Zensi....es hat seinen eigenen Titel, weil es aus dem Herz Bayerns kommt *gg*).

Barree-Gitarren sind sicher nicht leicht auf einer 12-saitigen Gitarre, aber mit ein wenig Praxis durchaus machbar...man benötigt nur mehr Power im Griff, was gerade für E-Gitarristen oft ein großes Hindernis beim Wechsel zu den 12-saitigen Gitarren am Beginn ist, da die E-Gitarre in der normalen Stimmung eine geringere Besaitungsspannung hat als ein 6-saitiger Westerngitarrenspieler.

Ihr Sound ist aufgrund ihres kugelförmigen und trangenen Sounds schlichtweg nicht zu schlagen, man muss sich nur auf sie einstellen und einige Änderungen vornehmen. Für einen Einsteiger finde ich das aber unpassend, denn Schnurpaare müssen mit je einem einzigen Griff gepresst werden und erfordern zu viel Druck in den Händen des Anfängers.

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