Gitarrennoten Tabs

Guitar Noten Tabs

Werkzeugzeit #9 - Gitarre auslesen TABs So lesen Sie Gitarren-TABs richtig? Die Gitarrentabulatur, kurz TAB, hat sich ohne Zweifel als Maßstab für die Aufnahme von Gitarrenteilen durchgesetzt. Die besondere Schreibweise der Guitarre in einer Form der Tabelle - daher der Titel - ist leicht zu verstehen, leicht zu verstehen und, wie die heutige Musiknotation, über alle Sprach- und Landesgrenzen hinaus bekannt.

Sie werden in dieser Tool-Zeitfolge nicht nur viel über die Historie der Tabakwaren lernen, sondern auch, wie man sie lesen und wie man mit ihrer Unterstützung Noten aufschreibt. Natürlich wird auch die Rechtschreibung von Gitarren-spezifischen Spielweisen wie z. B. Hammerschläge, Rutschen oder Biegungen in der Tabelle gezeigt und erklärt. Aufgrund der Gitarrentabulatur werden wir Musiker oft von anderen Musikern, die Noten lesen, angelächelt.

Wenn man sich aber die Geschichte der Streichinstrumente anschaut, gibt es eine gewisse Relativierung, denn eigentlich ist die tabellarische Notation die erste. Bei der Lauten, dem Wegbereiter der Guitarre, wurde die Lauten-Tabulatur verwendet, um die Noten einzuspielen. Der italienischen Lauten-Tabulatur mit der Repräsentation der sechs Chören (Chor = Doppelsaitenpaar) ist die heutige moderne TABLATUR sehr nahe.

Jedem der Chöre war eine Zeile zugeordnet, die Bundlage wurde mit einer Nummer für die gespielten Klänge dokumentiert. Das hat den großen Vorzug, dass die Tabelle für das jeweilige (Streich-)Instrument sehr gut lesbar ist. Zum Beispiel, wenn Sie die TABs von Geben Sie Sandman's TABs an einen Keyboardspieler weitergeben, wird nichts Kluges daraus.

Das sind für ihn tschechische Ortschaften - ganz zu schweigen davon, dass es auf dem Keyboard nicht so gut wie auf der Konzertgitarre ist. Da die Standardnotation für die meisten Instrumente den Vorteil hat, dass die meisten Töne mehrmals auf dem Gitarrengriffbrett erscheinen, ist nicht notwendigerweise gleich ersichtlich, welche Position und Besaitung es ist.

Zum Beispiel: Die Notiz e2 in der Notenschrift tönt auf der Konzertgitarre in unterschiedlichen Positionen: Am Hoch-E-Saite, am B-Saite in der fünften Bünde, am G-Saite in der neunten Bünde, etc. Wird in der Standardnotation oberhalb der Notiz keine Layerbezeichnung vergeben, so hat der Gitarrist die freie Auswahl und die tatsächliche Fingerposition resultiert in der Regel nur aus dem Zusammenhang.

Das Ganze ist in der Tabelle klar, denn hier steht die genaue Angabe von Saite und Bünden im Vordergrund. Die waagerechten Striche (sechs auf der Standardgitarre) stellen die Einzelsaiten in der Tabelle dar. Der Gitarrist steht fast vor Ihnen, die E-Saite ist nach hinten gerichtet, die E-Saite ist dick. Diese Ziffern geben an, in welchem Bündnis Sie sich befinden sollten.

Der Notenwert bzw. die Rhythmusinformation kann über den Notenträger und die Flaggen/Balken über den Ziffern unmittelbar in der Tabelle angezeigt werden. Meistens werden zwei verschiedene System verwendet, oberhalb der Standardnotation mit den Tönen und der exakten Rhythmusangabe, unterhalb des Tabulatursystems mit den Nummern für den Saiten- und Bünde. In der Notenschrift kann man sehen, welche Note in welchem Rhythmus gesungen wird, die Tabelle gibt Aufschluss darüber, wo exakt zu greifen ist.

Sollen mehrere Noten zur gleichen Zeit erklingen, werden sie wie in der Standardnotation gewohnt überlagert wiedergegeben. Eine Hammerschlag Ein wird durch einen Kreisbogen repräsentiert. Auf einigen Registerkarten finden Sie auch den Buchstabe H über dem Bögen. In der ersten Reihe des Beispieles ist der Hammerschlag in Vierteltönen eingeschaltet, also greifen Sie die erste D-Saite im Viertelbund an, schlagen den Klang auf die Zählimpulszeit 1 und erzeugen den Klang im siebten Bündel auf der D-Saite mit einem Hammerschlag auf die Zählimpulszeit 2, damit er nicht wieder auftritt.

Die Standardnotiz wird in der Registerkarte mit einer etwas geringeren Zahl angezeigt. Wie bei einem Hammerschlag wird der Abzug durch einen Kreisbogen zwischen zwei Noten wiedergegeben. Zur Sicherheit findet man in einigen Registerkarten noch den Buchstaben P über dem Bögen. Dies ist nicht wirklich notwendig, da der erste Takt größer ist als der zweite, natürlich ist nur ein Abzug möglich.

Wiederum ist zwischen dem rhythmischen Abzug und der Standardnote zu differenzieren. Die Folie wird in Notizen und Registerkarten mit einem Bindestrich wiedergegeben. Ältere Laschen wurden oft zusammen mit dem Bug verwendet, aber inzwischen haben sie sich auf den Hub als Schiebeindikator eingelassen. Das Kürzel Schl wird oft oberhalb der Zeile angefügt.

Ähnlich wie bei Hammer On und Pull Off gibt es beide Optionen, einmal mit fixen Notendurchsätzen und dann als Standardnote mit einem schnellen Dia. Biegungen werden in der Tabelle mit einem Bügel nach oben und einem Pfeile am Ende angezeigt. Sie spielen den siebenten Bündel auf der G-Saite (Note D).

Zum Zählzeitpunkt 1 wird die Zeichenkette geschlagen, zum Zählzeitpunkt 2 wird sie so weit gezogen, dass der Klang einen ganzen Klang nach oben geht (Ton E). Sie spielen im siebten Bündel auf der String (Note D). Sie schlagen auf die Zähldauer 1 - sofort nach dem Stopp ziehen Sie die Schnur so hoch, dass der Klang einen ganzen Klang größer wird.

Nun wird die String im siebten Bündel gespielt (Note D), 1 wird auf die Zähldauer geschlagen und die String wird auf die 2 gezerrt, dieses Mal nur von einem Semiton (Note Eb). Dies ertönt bis zur Zeit 3, dann geht es zurück zum Ausgangston D (die sieben in Klammern).

Vorbiegen heißt, dass die Schnur bereits vor dem Stopp auf die dargestellte Steigung gebracht wurde. Auf den Registerkarten wird das Ganze durch eine gerade Linie mit einem Pfeileintrag repräsentiert. Im Beispiel greifen Sie den siebten Bündel und ziehen die Schnur eine ganze Note nach oben (Note E), bevor Sie schlagen.

Anschliessend schlagen Sie 1 auf die Zähldauer, bis 2 Töne erklingen und danach lässt man die Zeichenkette wieder auf D (die 7 in Klammern) fallen.

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