Töne Gitarre

Hier gibt es viele Basics, Tips und erste Spielweisen für Einsteiger, vor allem für diejenigen, die es zuerst ohne Trainer ausprobieren wollen.

Die meisten meiner Webseiten basieren auf einander, ich rate, sie in dieser Rangfolge zu durchlesen. Diese sind im Menu durchnummeriert.

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Das Fingerboard ist für viele ein Rätsel. Ungeachtet der schlüssigen Strukturen ist es für sie schwierig, gewisse Töne auf einer Zeichenkette zu erkennen. Ich habe mich in diversen Orientierungstexten auf dem Griffbrett bereits mit der Logistik und dem Aufbau des Saiten-/Bund-Systems beschäftigt. Ich präsentiere hier eine Möglichkeit, wie Sie jede Note auf Ihrer Gitarre leicht erkennen oder nennen können.

Die meisten wissen, dass die Grundtonart dort eine Oktavhöhe hat. Zur Bestimmung der Noten vom ersten bis zum elften Bündel einer Zeichenkette braucht man nur den Unterscheid zwischen einem halben Notenschritt (=1 Bund) und einem ganzen Notenschritt (=2 Bünde) natürlichen Molls zu ergründen.

Minor fängt natürlich mit dem Klang "A" an und ist nur nach den Anfangsbuchstaben des Alphabetes benannt: Sie können erkennen, wie leicht die Tonhöhe ist, wenn Sie den Satz auslassen: Springen von H nach A: Abstände der natürlichen Molltöne: Die Abstände zwischen den einzelnen Klängen entsprechen in Summen den entsprechenden Bunden, an denen sie gepresst werden müssen.

Die A-Saite wird dadurch besonders geschont. Wenn Sie beispielsweise den Klang "C" suchen, müssen Sie nur die Abstände addieren: Wenn Sie den selben Klang auf der Saite suchen, ist die Prozedur nahezu gleich - aber dann beginnen Sie an der Saite zu zählen: Zusammen mit den festen Noten auf dem fünften Bündel (hier finden Sie den dazugehörigen Text) müssen Sie nicht weiter als fünf Noten mitzählen.

Selbst die oft störenden Zeichen wie "#" oder "b" sind mit dieser Technik leicht zu deuten. Anhand des Beispiels "C" finden Sie hier eine Gesamtübersicht aller Texten zum Themenbereich "Griffbrettorientierung".