Hi hat

Hallo hat

Dabei gibt es zwei ganz unterschiedliche klingende Klänge, die von einem Instrument, dem sogenannten HiHat, erzeugt werden. mw-headline" id="Entwicklung">Entwicklung[edit source code] Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit dem Percussion-Teil; für den Jazz-Club in Boston unter Hi-Hat (Boston). Der Hi-Hat (auch bekannt als Hi Hat, oder Sockenbecken) ist Teil eines Drum-Sets und bietet dem Drummer die Möglichkeit, Zimbeln wie ein Beckenpaar zusammenzuschlagen, ohne seine Hand benutzen zu müssen.

Der Hi-Hat entstand in den 1920er Jahren aus der "Charleston-Machine", die im Grundsatz gleich funktioniert, aber einen sehr tiefen Stand hatte, der es nicht erlaubte, die Zimbeln mit Stöcken zu spielen, daher der Name "Low-Hat" oder "Low-Sock". Den Schritt zur jetzigen Hi-Hat macht Drummer Vic Berton. Das Hi-Hat ist ein Beckenpaar, das waagerecht auf einem Stativ mit einem Fußpedal befestigt ist.

Dadurch ist es möglich, die Hi-Hat mit dem rechten Fuss in der Standardausführung über einen Federmechanismus zu öffnen und zu schliessen. Die Konstruktion und die Technik der Hi-Hat können unterschiedlich sein. Beispielsweise gibt es Hi-Hat-Mechanismen, die im Direktzug funktionieren - in diesen Fällen ist das Gaspedal unmittelbar mit dem Federmechanismus gekoppelt. Dieses Zweibein-Design oder mindestens eine Verwindungsfähigkeit der Fußrasten ist erforderlich, wenn das zweite Fußpedal eines Doppelpedals für einzelne Bassdrums neben der Hi-Hat platziert werden soll.

Die Oberkante der beiden Zimbeln ( "Top") ist mit einer so genannten Kupplung an der Zugeinrichtung angebracht. Es ermöglicht das Schliessen der Hi-Hat, wenn beide Füsse die Große Trommel spielen. Die Fallkupplung hat einen Handhebel, der die Kupplung mit der Deichsel durch einen Stoß mit dem Stock freigibt und das Oberbecken auf das Unterteil ("unten") fällt lassen.

Damit ist die Hi-Hat auch ohne Betätigung des Fußpedals zu. Wenn Sie auf das Gaspedal treten, nimmt der Greifer die Oberhüfte wieder auf und die Hi-Hat arbeitet wie gewohnt. Wenn man die Hi-Hat-Cmbals mit dem Fußpedal schließt, entsteht ein relativ leiser Sound, der dem eines Cabasa ("Chick") ähnelt. Bei der modernen Musiktheorie werden die vielen Einsatzmöglichkeiten genutzt, die es bietet, die Hi-Hat-Zimbeln mit Stöcken zu schlagen und gleichzeitig das Gaspedal zu benutzen:

Der Anschlag produziert im geschlossenem Zustand ein feines Geräusch, im halb geöffneten Zustand ein rauheres ("rockiges") Geräusch und im geöffneten Zustand ein lautes Geräusch, das dem eines Crash-Beckens entspricht. Von besonderem Interesse ist das Schlagen der Cymbals im geöffneten Zustande mit sofortiger Schließung, da der Sound "abgeschnitten" ist - ein Zeichen für den Philly-Klang.

Die Verwendung der offenen Hi-Hat bei unbelasteten Counts (und das Closing bei den stressigen Counts) ist charakteristisch für den Raggae- und Disco-Stil. Abhängig von der Kraft und Grösse der Hi-Hat-Zimbeln ist auch der Sound unterschiedlich. Mit zunehmender Dicke der Zimbeln werden sie immer kräftiger und kräftiger. Zur Erzielung eines schnelleren Luftaustritts zwischen dem Zimmersystem und dem Schließvorgang der Hi-Hat gibt es Hi-Hat-Zimbel, bei denen die Kante des Unterbeckens wellig ist.

Auch andere Anbieter haben dies mit mehreren Löchern oder Vertiefungen ("ReZo" von Zildjian) im Unterbecken getan, nutzen aber zunehmend auch die wellige Kante des Unterbeckens (z.B. "Air Wave" von Sabian, "Mastersound" von Zildjian oder "Soundwave" von Meinl). In der Regel ist das Oberbecken ("Top") heller und schlanker als das Unterbecken ("Bottom").

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