E Bass Tabulatur
Bass-TabulaturRegisterkarten zeigen auch an, ob der Song nach oben oder unten gestimmt werden muss.
Es ist auch möglich, dass in der Registerkarte eine annähernde Rhythmusvorgabe angegeben ist, z.B. welche Töne längerer und welche kürzere sind. Auf der anderen Seite enthält die Tab-Notation keine Informationen darüber, wie lange die Töne im Detail wiedergegeben werden. Die Tabulaturnotation geht in der Regel nicht in die einzelnen Töne ein - in den meisten FÃ?llen muss man den Musiktext selbst hören - mit den entsprechenden Tabs vor den eigenen Ohren - um den Song selbst zu rhythmisieren.
Außerdem gibt Tab nicht an, welche Notiz mit welchem Zeigefinger aufgenommen werden muss. Außerdem gibt es in der Regel keine Informationen darüber, ob die Streicher gegriffen oder geschlagen werden müssen. In der oberen Zeile steht die Zeichenkette mit der größten Häufigkeit, in der unteren Zeile die Zeichenkette mit der untersten.
In den Zeilen sind Ziffern vermerkt, die angeben, wo die Strings mit der rechten Seite geklopft werden müssen. Wenn eine dieser Nummern 0 ist, muss die Leerzeichenfolge wiedergegeben werden. Ähnlich wie in der Standardnotation der Musik lesen Sie von Links nach Recht und nehmen die angegebenen Positionen auf den entsprechenden Strings hintereinander ein (wenn z.B. eine 1 auf der Zeichenkette in der Schreibweise ist, ist die D# zu nehmen, wenn eine 2 auf der selben Zeichenkette ist die E, usw.).
In der folgenden Tabulatur wird eine Notenfolge (E F F# G G# A) dargestellt, die vom ersten bis zum fünften Bündel abgespielt wird, wobei mit der einfachen E-Saite begonnen wird. Im folgenden Beispiel werden die Töne zeitgleich wiedergegeben. Müssen zwei oder mehr Töne zur gleichen Zeit abgespielt werden, werden sie wie in der Standardnotation aufeinandergelegt.
Das heißt, dass alle diese Töne zusammen als ein einziger Ton zur gleichen Zeit wiedergegeben werden. Im Gegensatz zu unserem obigen Beispiel werden die Strings mit einer bestimmten Verzögerungszeit aufeinander folgend geschlagen, die hier nicht vorbestimmt ist. In dieser Darstellungsform, in der die Töne sehr eng aufeinander folgend geschrieben sind, sollten sie aber auch so unmittelbar wie möglich aufeinander folgen, damit sie alle zusammen erklingen und so noch zu G-Ton führen können.
In diesem Beispiel sollten daher die Streicher individuell gegriffen und nicht mit der rechten Seite in einem einzelnen langen "Strum" eingespielt werden (wie im vorherigen Beispiel). Wahrscheinlich werden sie sich nun fragen, wie lange oder wie lange sie diese Notenfolge wirklich abspielen müssen und ob alle Töne die selbe Dauer haben sollen.
Fast immer gibt ein Reiter Auskunft über die Dauer der einzelnen Zettel. Dabei ist es Ihnen überlassen, die geschätzte Notenlänge zu schätzen oder wiederzugeben, indem Sie das Original von CDs, MDs, MCs oder MP3s anhören. Tabulatoren stellen in der Regel eine annähernde zeitliche Einheit dar, die darin besteht, dass sie, wie in den obigen Beispielbeispielen, eine gleich lange zu spielende Note aus dem selben Zeichenabstand der Nummern ableiten können (z.B. alle Nummern sind Viertel- oder Achtelnoten) - dies muss aber nicht unbedingt der Fall sein.
Generell gibt ihnen die Tabulaturnotation eine grobe Orientierungshilfe, indem einige Töne etwas laenger und andere Töne kuerzer - je nach Rechtschreibung des betreffenden Verfassers - besondere Tempusnoten wie Triole oder das folgende Beispiel machen dies sehr deutlich: Die amerikanische Hymne wird hier verwendet, um zu zeigen, welche Töne laenger und welche kuerzer sein muessten.
Der unterschiedliche Abstand zwischen den Nummern entspricht also unterschiedlichen Zeitintervallen. Man weiß, welche Zeichenkette wann und wo geklopft werden muss und - je nach Datei - auch wie lange die Töne wiedergegeben werden. Dies sind Hammer-Ons, Abzüge, Rutschen, Bögen, Vibrationen und so weiter. In der Regel schaltet die klopfende Hand die Streicher leicht ab, so dass der Klang schließlich "tot" erklingt.
Das " x " besagt, dass der entsprechende String nicht geschlagen werden darf. Bei der Tabulaturnotation muss davon auszugehen sein, dass eine Zeichenkette, die nicht mit einer Nummer gekennzeichnet ist, nicht abspielbar ist. Das" x" wird nur in der Tabulaturnotation benutzt, um eine gedämpfte Zeichenkette zu versinnbildlichen, die zur Erzeugung eines Hohltons aufgedrückt wird.
Für die Bass-Tabulatur sind natürlich einige besondere Zeichen nötig, die die Spielweise symbolisch darstellen, die nur den Bass ausmachen. Bei den Hammer-Ons und Pull-Offs werden Sie vermutlich oft folgende Zeichen finden: Was in diesem Beispiel bedeutet, dass die freie eSaite zweimal geschlagen werden muss, dann muss die A-Seite im fünften Bündel abgespielt werden und schließlich muss die A-Seite im siebten Bündel mit einem Finger der rechten Seite hammerartig "geklopft" werden.
Abzüge ähneln sich sehr: Da ist eine abwärts gerichtete Bluesleiter mit Abzügen an freien Fäden. In jedem dieser Abzüge wird nur der erste Ton mit der rechten Hand zuerst geschlagen - wie in diesem Beispiel die Töne im dritten und zweiten Bündel - und die Leersaiten würden durch den jeweiligen "Pull-Off", also den tatsächlichen Abzug, erklingen.
Weil sie der Schnur etwas mehr Schwungkraft verleihen, wenn sie mit der rechten und dann mit dem Hammer auf und ab schlagen, müssen sie nur den ersten Ton mit der rechten Seite schlagen. Sie konnten auch eine sehr lange Tonfolge mit Hammer-Ons und Pull-Offs wie die folgende spielen:
Nur der erste Ton wird in diesem Falle mit der rechten Seite wiedergegeben. Achten Sie darauf, dass manchmal andere Zeichen für Hammer-Ons und Pull-Offs verwendet werden. Z. B. was bedeutet: "Spielen Sie die Notiz im zweiten Bündel, lassen Sie einen Hammer auf den vierten Bündel und beenden Sie das Ganze mit einem Abzug zurück zum zweiten Bündel".
Bei der Verwendung von Bögen müssen sie wissen, wie weit der Ton "angehoben" werden soll. Zum Beispiel, wenn Sie das Folgende sehen: heißt, dass die Tonhöhe im siebten Bündel gespielt wird, dann werden 2 Semitöne angehoben, wieder in diese Tonhöhe gespielt und die Biegung muss abschließend "freigegeben" werden. In diesem Fall wird die Zeichenkette bereits erhöht, bevor sie gespielt wird.
Das heißt: "Die Tonhöhe im siebten Bünde greifen, zwei halbe Töne aufbiegen, dann die Schnur schlagen und die Biegung loslassen". Gelegentlich stößt man auch auf Töne, die nur um einen Viertel-Ton angehoben werden müssen. Möglicherweise ist die Rechtschreibung dafür etwas verwirrend: wenn man die Tonhöhe nur um einen Viertel -Ton vergrößern müsste.
Sie schreiben es also in der Regel etwas einfacher: Wie hoch die Noten angehoben werden müssen, wird über den Tabulaturzeilen angezeigt. An dieser Stelle ist deutlich zu erkennen, dass es sich um ein Slide-Up handeln muss (wie sollte man sonst vom siebten zum neunten Mal kommen?). Gewöhnlich soll damit bewirkt werden, dass die Tonhöhe von einer tieferen auf eine höher liegende Tonhöhe "geschoben" wird, oder dass der Klang beim Ausblenden schlagartig wieder zunimmt.
Man könnte auch auf eine Reihe von Dias stoßen, wie diese: was bedeutet, dass nur die erste Tonhöhe wirklich gespielt wird, der restliche Teil der Noten wird durch Slide-Ups oder Slide-Downs erstellt.