Ibanez Gitarren test
Test von Ibanez GitarrenDie japanischen Gitarren werden als preiswerte Qualitätsinstrumente angesehen. Für einige erfahrene Spieler sind diese akustischen Gitarren auch sehr interessant. Qualitätsgitarren sind unheimlich kostspielig. Im gehobenen Segment gibt es einige Firmen, Martin und Taylor sind wohl die beliebtesten High-End-Akustikgitarrenhersteller. Zielpublikum von Ibanez sind eindeutig diejenigen Menschen, die auf der Suche nach vergleichsweise günstigen und gut klingenden Instrumenten sind.
Der Preis für Ibanez-Akustikgitarren beträgt etwa 100 bis 1000 EUR. Ein High-End-Gitarrist wie die Martin/Taylor und eine Ibanez unterscheiden sich deutlich in der Manufaktur. Einem geschulten Gehör wird ein Ibanez weniger auf Schallprojektion und Resonanzen ansprechen als ein High-End-Instrument.
Klang und Resonanzen sind zwei der wesentlichen Kriterien beim Kauf einer Musik. Deshalb sind Einsteiger so enthusiastisch über diese Gitarren. Diese werden mit einem schmalen, feinen Ansatz hergestellt. Der Gitarrenhals von Ibanez ist nie schwerfällig - die Hände nach oben und unten gleiten zu lassen ist leicht, da der Halsausschnitt von der Konkurrenz gegenüber der Konkurrenz besser gespielt werden kann.
Im Jahre 1908 hat Hoshino Gustav R. K. Gakki erstmals die Firma für den Vertrieb von Musikinstrumenten in Japan gegründet. Seit 1929 wurden Gitarren aus der Werkstätte des Spaniers Salvador Ibáñez nach Japan importiert. Salvador Ibáñez' Werkstätte wurde während des Bürgerkrieges zerschlagen. Hoshino Guakki erwarb dann die Rechte an dem späteren Ibanez Salvador, der später zum Markenbegriff Ibanez abkürzt wurde.
In den USA wurde er erst durch die Zusammenarbeit mit Harry Rosenbloom aus Pennsylvania erfolgreich. Indem sie erschwingliche Qualitätsinstrumente bauten, haben sich die Gesellschafter allmählich einen weltweiten Ruf erworben und das Geschäft zum Unternehmenserfolg geführt. Heute werden die Gitarren hauptsächlich von der Fa. fuji in Masumoto hergestellt, die auch in Japan tätig ist.