Noten bei Gitarre
Musiknoten für GitarreLobeshymnen Noten und Tabs
Die Europa-Hymne "Ode an die Freude" ist eines der grössten musikalischen Werke aller Zeit. Ein Lied, das fast jedes Mitglied in Mitteleuropa wissen sollte - und das jeder Musiker kann. Der Gitarrenkomponist Ludwig van Beethoven war kein gewöhnlicher Komponist, aber das Raffinierte am Thema des vierten Satzes seiner neunten Symphonie ist die Schlichtheit, die der Aussage aus Friedrich Schillers Dichtung "An die Freude" pathologisch ist.
Nebenbei bemerkt: In G-Dur sehr gut für Gitarre tauglich. Die Klangfolge ist mit nur 6 Noten bis auf eine einzige Abweichung (Takt 12) im Quinttonraum praktisch zu Hause. Zunächst die G-Dur-Skala (im Gitarrenarrangement) von der dritten nach oben, zurück zum Grundton und wieder nach unten zur dritten. Schon nach wenigen Gitarrenwochen können die Klangfolgen h, c, d und d, c, h, a, g und so weiter von den meisten Anfängern gespielt werden.
Mit den ersten beiden Händen kommen Musiker auf jeden Fall gut aus. Der Ton h g und der niedrige Ton E ( "D", Takte 12) sind beide leer. Jedem einzelnen Zeigefinger sind die restlichen drei Klangfarben zugeordnet: Die erste h-Saite des Fingers, die dritte h-Saite des Fingers, die zweite a-Saite.
Natürlich sind die Gitarrenvarianten viel simpler. Bei den Akkordwechseln ist darauf zu achten, dass sie barweise (z.B. bar 1-7: // G/D/G/D etc.....) und manchmal auch innerhalb eines Takts (z.B. bar 8:/DG/G/oder bar 12:/GD/) erfolgen.
Beim Rock-Arrangement habe ich die Saiten verlängert und mit Slash-Akkorden zu einer " wandernden Bewegung " in den Bässen ( "Takte 1-8 und 13-16") vervollständigt. Ich habe den Quintenfall der Saiten (Takte 9-12) behalten.
Gitarrenmusiknotation: erste Töne
Die Fähigkeit, Noten zu hören und zu hören, bringt einige Vorzüge gegenüber dem Spiel mit Tabulatur. Die Notation von Notenzeilen, Tonköpfen und -hälsen, Pausezeichen etc. hat sich über Jahrzehnte hinweg weiterentwickelt - und perfektioniert. Das Notenspiel ist besonders im Unterricht der Konzertgitarre verbreitet.
Für eine sachgerechte Auslegung der Konzertgitarrenmusik ist es unerlässlich, die musikalischen Noten gelesen und verstanden zu haben. Das Notationssystem für unsere Noten bildet fünf Zeilen. Die Notenzeilen sind untereinander ausgerichtet und stellen die Teilungen in der y-Achse (Ordinate) dar: Niedrige Farbtöne werden am unteren Ende, höhere am oberen Ende bemerkt.
Zuerst werden die Noten auf der linken Seite abgespielt, gefolgt von den Noten auf der rechten Seite und den Noten auf der linken Seite. Die Einzelnotizen werden in diesen Stab in ovaler Punktform gezeichnet. Die Notizenköpfe können auf einer der fünf Zeilen oder in den vier dazwischen liegenden Räumen platziert werden. Somit konnten nur 9 verschiedene Stimmungen dargestellt werden, was für die Wiedergabe von Noten bei weitem nicht ausreichend ist.
So können beispielsweise auf einer Gitarre bis zu 43 verschiedene Stimmungen erzeugt werden. Deshalb kann das Personal bei Notwendigkeit nach oben und nach unten vergrößert werden, indem über oder unter den fünf geschlossenen Strichen kleine Hilfsstriche gezogen werden. Es gibt keine Regelung der Zahl, so dass eine unbegrenzte Zahl von Positioniermöglichkeiten für die Tonköpfe und damit für die Tonhöhe zur Auswahl steht (dennoch gibt es eine weitere Differenzierungsmöglichkeit - mehr dazu später).
Die Noten im oberen Bereich stellen also sehr hoch (= sehr hoch klingende), die im unteren Bereich verhältnismäßig niedrig klingen. Damit die gezeichneten Noten exakt identifiziert werden können, muss angegeben werden, auf welcher Zeile und in welchem Raum welche Noten platziert werden sollen. Das ist die Aufgabenstellung des so genannten Schlüssels.
Bei der Gitarre wird der Notenschlüssel benutzt (auch Höhenschlüssel oder Höhenschlüssel oder Höhenschlüssel oder Gitarre bezeichnet - aber mit einem zusätzlichen Hinweis für die Gitarre: eine kleine Acht an der Unterseite des Schlüsselsymbols zeigt an, dass die Gitarre eine oktav niedriger als die Geige klingt). Der Notenschlüssel am Beginn des Stabes gibt an, dass die zweite durchgezogene Zeile von oben die Notenbezeichnung q haben soll.
Bei der ( "normal gestimmten") Gitarre stimmt dieses Gramm mit dem Klang überein, der beim Anschlag der Saite ertönt. In Form einer Spielanleitung ausgedrückt: Wird eine Notiz auf diese zweite Zeile gezeichnet, bedeutet dies: Strike the empty G-string (leer = nicht gegriffen).
Basierend auf allgemeinen musikalischen Spielregeln und Gepflogenheiten können die anderen Noten nun oberhalb und unterhalb des g genannt werden. Nach sieben aufeinanderfolgenden Noten mit den sieben Anfangsbuchstaben beginnt die Namensgebung. Der achte Ton hat also den gleichen Titel wie die acht Grundtöne entfernte auf- und absteigende Tonreihe.
Zur Unterscheidung der namensgleichen Noten, die eine Oktave ergeben, verwenden Sie Groß- und Kleinbuchstaben sowie Kommas: Im folgenden Bild sind alle auf der Gitarre spielbare Grundtöne (in normaler Stimmung) auf den ersten 12 BÃ? Der Tabulator unter dem Stab gibt an, wo die Fäden niedergedrückt werden müssen.
Das sechszeilige Tabsystem stellt die Gitarrensaiten dar, die Zahlen darauf zeigen den entsprechenden Bünde, auf den die Gitarre gepresst werden muss (0 = einfache Schnur, I = I = I = II, II = II. I = II, usw.). Anhand der Tabelle kann man erkennen, dass nicht alle auf der Gitarre spielbare Klänge in der Grundtonreihe Berücksichtigung fanden.
Beispiel: Auf der oberen E-Saite wird f' im ersten Bündel, das folgende g' im dritten Bündel verwendet. Die im zweiten Bündel greifbaren Töne wurden daher weggelassen (übersprungen). Beim Stab gibt es jedoch keinen Raum mehr zwischen dem f' auf der oberen der fünf Zeilen und dem g', das im nachfolgenden Raum gezeichnet wird.
Sie werden vor eine Notiz gezogen, um sie einen halben Schritt nach oben oder unten zu verschieben (die Lage der Notiz auf der y-Achse im Fünfzeilensystem wird nicht verändert). Die Halbtonschritte auf der Gitarre entsprechen dem Weg von einem Bündel einer Gitarre zum nächsten auf der gleichen Gitarre. Schauen wir nun vor die Anmerkung f' (aufgenommen in der ersten.
Bündel ), um die Tonhöhe (ein gestyltes Kreuz) zu heben, dann sollte dieser Handgriff um einen Bündel nach oben geschoben werden - in den bisher unbenutzten Zweiten. Auf der anderen Seite kann der Klang g' im dritten Bündel auch um einen halben Klang reduziert oder gesenkt werden, indem man ein kleines b vor die Notiz g' malt.
Den zu spielenden Klang bezeichnet man als'G' (also wird er beim Demütigen zum Namen der Note hinzugefügt). Dieses''G-Dur'' wird auch im zweiten Bündel der E-Saite gespielt, so dass sein Klang völlig gleich zu fis ist. Das Versetzungsschild kann vor allen Noten platziert werden, z.B. auch vor dem großen H, das im zweiten Bündel der A-Saite gehalten wird.
Der Bb wird einen Bündel niedriger als das Originalheft, d.h. im ersten Bündel der A-Saite, gehalten. Aber auch das S kann angehoben werden: Ein vorgelagertes Kreuze macht es zu Seinem und das wird im dritten Bündel genommen - wo auch der Klang C ist. Verschiedene Tonlagen oder Noten im Stab werden leicht visuell versinnbildlicht, indem man sie auf eine imaginäre Y-Achse anwendet - Noten, die über dem Klang hoch markiert sind, Noten, die weiter hinten im Klang tief stehen.
Die Möglichkeit der Vorauszeichnung bricht dieses Grafiksystem jedoch auf, so dass z.B. Noten auf der gleichen Ebene in verschiedenen Höhen erklingen. Unsere Mitarbeiter reflektieren das Soundsystem, auf dem die westlichen oder "westlichen" Musiken basieren. Mit der Möglichkeit der Vorauszeichnung können Beziehungen zwischen Noten und Unterschieden zwischen Noten des Dirigenten und Noten, die nicht zum Dirigenten einer Taste gehören, sehr plastisch dargestellt werden, um klangliche, melodiöse, harmonische Kontexte in einer durchaus sinnlichen Art und Weise zu klären.
Daher ist es lohnenswert, sich mit dem Personal bekannt zu machen, auch wenn es auf den ersten Blick undurchdringbar erscheint. Der Aufbau dieses Personals dauerte mehrere hundert Jahre.