Aufbau E Gitarre

Struktur E-Gitarre

Bau einer E-Gitarre mit Hals, Tonabnehmer, Korpus, Griffbrett und Stimmgeräten. Der Korpus einer E-Gitarre besteht in der Regel aus Massivholz. Er erklärt den grundsätzlichen Aufbau einer E-Gitarre. Der Austausch mit anderen Musikern und ein besseres Verständnis der Struktur eines Songs.

Merkmale der E-Gitarre

Ohne E-Gitarre geht in der Musikindustrie kaum etwas. Anders als bei einer Konzert Gitarre kommt der Sound von den Tonabnehmern einer E-Gitarre und einem getrennten Elektroverstärker. Der Akustikkörper einer Akustikgitarre ist die Gitarre selbst, während ein Amplifier die Akkustik und die damit zusammenhängenden Nebenschwingungen der E-Gitarre verstärkt.

Dies hat den Vorzug, dass der Korpus der Gitarre in diesem Fall nicht vorhanden ist und das Design daher auch an die entsprechenden Anforderungen angepasst werden kann. Mit einer leichten E-Gitarre lässt sich die Gitarre über einen längeren Zeitabschnitt von zwei Std. leichter spielen. Eine weitere Ursache für die Eigenart einer E-Gitarre ist die Volumenbestimmung.

Rock- oder Heavy-Metal-Bands brauchen für ihren Klang eine spezielle Sonorität, die nur durch einen Endverstärker kompensiert werden kann. Sogar mit einer Blaskapelle wäre der Klang einer gewöhnlichen Gitarre nicht gegen die Bläser. Deshalb haben die meisten E-Gitarren mit angeschlossenen Tonabnehmern keinen Resonanzkörper. Normalerweise ist der Körper einer elektrischen Gitarre aus Massivholz.

Nicht mehr alle Elektrogitarren sind ohne klingende Körper ausstaffiert. Außerdem gibt es Elektrogitarren mit einem hohlen Korpus, der der Akustikgitarre sehr ähnlich ist. Das sind dann so genannte Mixed-Formen (Halbresonanzgitarren oder semi-akustische Gitarren): Bei diesen spielt die nach den Pickups eingesetzte Tonabnehmerform und das eingesetzte Klangmaterial, kombiniert mit ihrer Beschaltung, eine sehr große Bedeutung für ein spezielles Sounderlebnis.

Eine E-Gitarre hat einen kompletten Körper, bestehend aus Kopfstück, Traversenstab, Hals, Griffbrett, Bünden, Tonabnehmern, Saitenhalter, Vibrationshebel und den dazugehörigen Guitarrensaiten. Eine E-Gitarre hat in der Regel sechssaitig. Aber es gibt auch Elektrogitarren mit sieben, acht oder gar zwölfsaitig. Ein weiterer Typ im Gitarrenbereich sind solche mit zwei Halsen und sechs bis zwölf Streichern, die vor allem durch Jimmy Page, den Lead-Gitarristen der britischen Rock-Band Led Zeppelin, bekannt wurden.

Die Beatles und die Rolling Stones zum Beispiel verwenden seit Jahren Elektrogitarren von Gibson und anderen Herstellern, diese Geräte sind die absoluten Renner im E-Gitarren-Segment. Elektrogitarren haben 21 - 22 - oder 24 Bunde. Dabei werden die entstehenden Saitenvibrationen von Tonabnehmern aufgenommen und elektrisch unterstützt.

Wie wird die E-Gitarre verwendet? Die Endstufen bieten ein absolut klares Hörerlebnis bei einer bestimmten Hörlautstärke. Selbstverständlich werden Elektrogitarren, insbesondere solche, auch im Blues- und Jazzbereich verwendet. Elektrogitarren sind ebenso Teil der musikalischen Arbeit wie ein Ei, weshalb kaum ein anderes Orchestermusiker auf eine oder mehrere Elektrogitarren verzichten kann.

Sogar auf der Spielkonsole oder am Computer wird die E-Gitarre verwendet, dank Rocksmith, dem ersten echten Video-Spiel für die Gitarre. Der Verkaufsschlager im E-Gitarrenbereich, von unseren Redakteuren empfohlen: Eine preiswerte und klanglich ansprechende Gitarre in guter Verarbeitung.

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