Kawai Mp8 Gebraucht
Mp8 Kawai GebrauchtKAWAI präsentiert als Nachfolger des erfolgreichen MP8 den MP 8 II.
Die Kawai MP 8 II vs. MP 10
Die Kawai MP 6 war die erste, an die ich dachte. Ich war im Direktvergleich zum Kawai MP 10 (ich habe beide Male hintereinander gespielt) von den Piano-Samples des MP 6 enttaeuscht. Im Unterschied zu anderen Digital-Pianos empfinde ich auch den Sound des MP 10 als herausragend. Eine Kawai MP 8 II ist auf dem Gebrauchtmarkt für ca. 800? zu haben.
Eine Kawai MP 10 ist fast 1000 Euros teurer. Deshalb habe ich folgende Frage: Hat jemand von Ihnen einen unmittelbaren Bezug zwischen der MP 8 II und der MP 10? Kawai hatte die meisten Proben gewechselt, also gab es einen großen Unterschiede zwischen den beiden Bühnenklavieren.
Unglücklicherweise finden sich im Internet nur die Nebeneinanderstellungen à la MP 5 vs. MP 8 II und MP 6 vs. MP 6 vs. MP 9 Laut Kawai gibt es eine Vielzahl von Innovationen. Das MP-6 ist nicht alter oder schlimmer als das Modell MP3, sondern ein anderes Gerät mit anderen Eigenschaften und Ausrichtungen (etwas kleineres Piano-Sample, aber mehr Synthie-Sounds; Keyboard ohne Wood, aber leichter).
Der MP-8II hingegen ist der Vorgänger des MP-10 Hier ist die Rangordnung der Kawai-Sample-Techniken, von den besten bis zu den ältesten: Mit anderen Worten, der MP-10 ist schon besser als der MP-6, aber der MP-8II ist BADGER als der MP-6. Wer einen Kawai erwerben möchte, aber einen guten Sound als der MP-6 haben will, für den gibt es nichts anderes als den MP-10. Obwohl ich sehr überrascht bin, dass der Abstand zwischen dem MP-10 und dem MP-6 so groß ist, habe ich sie mir selber im Direktvergleich sehr ähnelt.
Das Sample ist, wie gesagt, schlimmer als das derzeitige MP-6, oder vielleicht ist es die Klaviatur, die für Sie den entscheidenden Vorteil ausmacht? Die MP-10 und MP-8II haben beide eine sehr dicke, aber sehr gute Klaviatur; die MP-6 ist viel heller. Das Keyboard oder das Spielverhalten des MP-8II ist dem des MP-10 stark verwandt; das MP-10 verfügt über eine weitere Druckpunkt-Simulation, die man nur beim ruhigen und ruhigen Spielen bemerkt (aber ich lerne gern die Sinnhaftigkeit dieser Funktion).
Der Sound des MP-10 ist natürlich etwas besser (deutlich bei den E-Pianos), für mich selbst waren die Differenzen (Sound und Keyboard) nicht genug für eine Veränderung. Das gefällt mir sonst noch am MP-8II: Meiner Meinung nach gibt es kaum ein klareres Bedienpult, um rasch zwischen den Sounds zu schalten (oder sie z. B. am Klavier zu suchen, plus 8 gröbere Nuancen und 4 kleinere Differenzen, wie zum Beispiel ein Baumdiagramm) das gilt auch für das MP-6.
Die sehr straffe Klaviatur spricht für uns gegen die MP-6. MP-8II und MP-10 wirken ganz anders, meiner Meinung nach vergleichbar mit einer leicht gewichteten (oder etwas ausgespielten) Klaviatur mit gedrücktem Fußpedal, die MP-6 stärker in Klavierrichtung. Ich mag auch die Klaviatur der MP 8 sehr, die der MP 10 etwas besser.
Ich bin vom Klang des Pianos begeistert, weil es hier wesentlich mehr gibt als beim Piano 6 ich war überrascht, nachdem ich das Piano (wieder) länger gespielt habe meiner Meinung nach kann der Klang nicht mit dem des Pianos 8 oder Piano Pianos mitspielen. Hallo Jan, ich kann Deiner Beurteilung bisher nicht ganz nachvollziehen. mMn die Geräusche des MP6 sind eine weitere Entwicklung des MP5/8. Hier am Rande: Insbesondere die Amp-Simulation auf einer Seite macht einen großen Unterschied. e)
Vor ein paar Jahren war das wirklich toll, aber im Gegensatz zu modernen, Sample-basierten Klavierklängen kann ich es nicht mehr als zeitgenössisch bezeichnen. Der MP 10: Ich hatte unglücklicherweise nicht so lange unter den Finger (ich konnte nur ein paar Std: kreuzweise spielen): So viel wie möglich direkt auf die Fläche zum unmittelbaren Eingreifen, so wenig Mehrfachbelegung wie möglich.
Sekundäre Gründe waren die neueren/besseren Klänge des MP3 und die Orgel-Simulation - bevor ich einen Oberheim-Viscount db3^2 hatte, der das Temporal unglücklicherweise segnete. Mit einem Software-Update kann das Instrument die Orgelklänge übrigens schon mit einem leichten Tastendruck auslösen, was zu einem wesentlich hammerartigeren Schlaggefühl auch auf der Hammerschlagmechanik führen kann.