Klarinette oder Querflöte

Benötigen Sie ganz andere Töne für die Klarinette? Hallo, ich selber spiel' keine Klarinette, aber ich weiss, dass die meisten Clarinetten in der Stimmung Bb sind.

Entsprechend unterschiedlich sind auch die Klarinettentöne. Falls Sie ein Werk in C-Dur abspielen wollen, wird es in Ihren Notizen in D-Dur wiedergegeben. Man braucht zuhause nicht alleine besondere Notizen für sich, aber wenn man mit anderen zusammen spielt oder eine Playalong-CD hat, braucht man entweder besondere Notizen für B-Instrumente oder man muss das jeweilige Werk beim Spiel in den eigenen Köpfen umstellen.

Googlen Sie nach "Grifftabelle Klarinette", dann können Sie es sich selbst ansehen. Wenn Sie aber trotzdem Klarinette mitspielen wollen, sollten Sie auf Ihren Zugang achten, denn die Klarinette könnte sich für Ihr Flötenspiel ungünstig auswirkt. Unsere Clarinettistin hat mir kürzlich erläutert, dass sie nicht wie wir nur die Oktav überblasen kann, sondern ganz andere Fingersätze benötigt (also vielleicht zum Vergleich mit den verschiedenen Fingersätzen in der zweiten und dritten Oktave).

Dass mich das mit dem Transponieren sehr ärgern würde, obwohl es natürlich eine gute Sache ist und vor allem wenn man es nur ein wenig nebenher macht, bekommt man nicht gleich andere Clarinetten. Damit die Klarinette wunderschöne Klänge erzeugt, müsste man jeden Tag einüben. Es sei denn, Sie sind ein Rentner mit unbeschränkter freier Zeit, würden Sie keine Zeit haben, um die Flöte zu erlernen.

Alle Flöten sowie die Querflöte, sowie Piano und Guitarre (Home-Use-Bereich) spielen und ich stelle fest, dass ich viel besser geworden bin, da ich dort klare Schwerpunkte gesetzt habe. Auch kann ich als Vater eines Klarinettenspielers ein wenig dazu beitragen: Die Klarinette ist ein Transpositionsinstrument und steht meistens in B.

Eine Transponierung ist nur notwendig, wenn man von einer C-Stimme aus spricht; die meisten Klarinettentöne sind bereits umgesetzt, wie man an der Tatsache erkennen kann, dass sie in einer anderen Stimmung geschrieben sind. Auch ich bin tatsächlich der Ansicht, dass man durchaus mehrere Geräte gleichzeitig bedienen kann, aber auch wenn andere das können; es sollte immer wieder so wunderbare Tiere sein, jedes Gerät ist eine echte Meisterleistung, wenn man es wirklich gut kann.

"Du weißt, dass ich die Bläser nicht mag, weil sie alle schlecht blasen", man kann unterschiedliche Blasinstrumente, auch unterschiedliche Holzbläser mit einem ganz anderen Herangehen verbinden (ich habe das noch nicht mit der Klarinette, sondern mit Saxophon und der Oboe getestet). Sonst gäbe es früher oder später erste Nachteile.

Sicherlich müssen Sie in jedem einzelnen Fall prüfen, ob es klappt oder nicht. Außerdem haben alle Holzblasinstrumente mehr oder weniger viele gemeinsame Fingersätze, aber es gibt auch klare Abgrenzungen. In der Klarinette entsteht dies allein durch das Einblasen in das Duodecime, was z.B. heißt, dass man ein K in jeder Tonart anders anfasst oder dass ein seit Jahren bekannter Fingersatz auf einmal eine ganz neue Dimension annimmt.

Wenn ich es nach meinen Erfahrungen mit den Studenten in unserem Club urteile, ist die Klarinette sicherlich kein Werkzeug, das man nebenher "einfach so" erlernen kann. Ich weiss also nicht, ob dies das optimale "zweite Instrument" ist. Wer es probieren will, kauft nicht gleich eine Klarinette, sondern schaut erst mal, ob man sie mieten und für ein paar Tage testen kann.

Wenn ich jeden Tag spielte, hatte ich genug Raum für etwas anderes. Dennoch stellt mich die Flöte wahrscheinlich noch viele Jahre vor gute Aufgaben. Es ist wahrscheinlicher, wenn ich eine zeitweilige Krise der Bedeutung und Traurigkeit spüre, weil es keine Möglichkeit gibt, mit jemandem zu experimentieren. "Sie wissen, dass ich die Blasinstrumentalisten nicht mag, weil sie alle "falsch" pusten, ich habe über 15 Jahre lang Klarinette gespielt und war mein wichtigstes Instrument.

Flöte spielen seit 3,4 Jahren. Im Moment ist die Nachfrage nach einer Flöte in unserem kleinen Musikclub größer, daher wird meine Klarinette kaum benutzt. Der Griff der zweiten Klarinette ist nahezu gleich wie bei den Flötengriffen. Es ist für viele Menschen ungewöhnlich, dass es so viele Tasten gibt und für einen Klang oft mehr als ein Griff zur Auswahl steht und er nicht in die Oktav überbläst.

Es macht mir Spaß, klassische Musik zu machen, aber im Moment würde ich gern Werke machen, die nicht sehr gut in eine Kirche hineinpassen. Guten Tag Maristella, ich habe vor einigen Jahren nach 15 Jahren Flötenunterricht mit dem Klarinettenspiel begonnen: Mit den teils neuen Handgriffen hatte ich kaum Schwierigkeiten (aber die " Logic " ist sehr leicht übertragbar), auch der Zugang funktionierte recht zügig, so dass akzeptable Klänge zum Vorschein kamen Auch ich habe nicht jeden Tag trainiert, aber es ist wahr: regelmässig (mehrmals pro Woche) muss es eilig sein, weil man die mühevoll trainierte "Kraft" für den Zugang, besonders in den Schamlippen, einbüßt.

Es war mir behilflich, etwas wie Bauchunterstützung, Atmungstechnik etc. durch das Flötenspiel zu verinnerlichen so dass es verhältnismäßig einfach war, es auf die Klarinette zu transferieren. ist abspielbar. Übrigens: Ich habe am Anfang regelmässig unterrichtet - ich denke, das ist sehr gut, um eine korrekte Vorgehensweise zu garantieren oder unterschiedliche Blechdicken/Marken unter fachmännischer Anleitung auszuprobieren, bis das für Sie Richtige dabei ist.

Ich habe heute etwa einmal im Monat eine einzige Stunde Klarinetten-Unterricht, und ich bin sehr glücklich damit. Macht will mir noch Sinn machen, aber mit der Atemluft haben die Klarinettenspieler, die ich kenn, lieber das große Dilemma, dazwischen zu atmen. "Ein guter Freund von mir spielte jahrelang Klarinette (jetzt beruflich) und als ich ihm sagte, dass ich mit der Flöte anfing, sagte er einmal: "Respekt, das habe ich neulich versucht, aber es ist zu mühsam.

Du brauchst viel zu viel frische Luft! "Ich weiß es nur so, dass die Flöte eines der Werkzeuge ist, für die man die meiste Energie hat.