Kleines Klavier

Mini-Klavier

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Geschichte ">Bearbeitung | | | Quellcode bearbeiten]>

Der Name des Klaviers (italienisch für "kleines Klavier"; englischer Ausdruck "upright piano") ist heute bekannt. Oft wird der Ausdruck Klavier nur für das Klavier benutzt, im Unterschied zum Flugzeug. Ab 1811 produzierte Robert Wornum ein Cottage-Piano, das sich bis 1826 zu einem Piccolo-Piano entwickelte[1] Ein anderer Wegbereiter des modernen Klaviers wurde 1815 in Paris von Ignaz Josef Pleyel entwickelt und um 1840 eingeführt[2]; es repräsentierte eine simplifizierte Gestalt des gleichfalls aufrechten, prächtigeren Lyra-Flügels.

Durch den im Vergleich zum Konzertflügel und zum Square-Klavier kleineren Raumbedarf hat er sich einen festen Stammplatz erobert. Um 1850 ersetzte die Bauart der Klaviere die Plattenklaviere in Europa, in den USA bis 1900. Die Decke, der Gusseisenrahmen, die Bespannung und die Schlagwerkmechanik (Stativmechanik) des Klaviers liegen rechtwinklig zum Untergrund.

Bei älteren Klavieren (bis ca. 1910) gibt es einen sogenannten oberen Dämpfermechanismus, d.h. die Klappen liegen über den Schlägeln. Die Stummschaltung befindet sich bei den modernen Klavieren meist unterhalb der Hammer auf der gleichen Saitenseite (untere Stummschaltung). Gewöhnlich hat das Piano einen Bereich von 7 Terzen ¼ (Subkontra A-c5); es kommen aber auch Konstruktionen mit einem kleineren Bereich vor.

Als Sonderform gilt ein Piano mit Tastaturmechanik, manchmal auch Yacht-Klavier bezeichnet. Sie ist besonders klein und hat oft nur 6 x 6 x 6 x 6 cm, manchmal mit einziehbarer Keyboard. Bei solchen Instrumenten mit einer Bauhöhe von weniger als einem Metern liegt, wie der Titel schon sagt, die Technik unter der Tasten. Piano: David Crombie.

Hamburg 1995, ISBN 1-871547-99-7 John Bishop, Graham Barker: Piano Mythos & Musik. PPVMedien, 2017 ISBN 978-3-95512-134-1 Klaus Wolters: Das Klavier, Eine Einleitung in die Historie und den Aufbau des Instrumentes und die Historie des Klavierspielens.

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