Luxor Westerngitarre

Akustikgitarre Luxor

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. Westerngitarre von Luxor Echtholz . Guitarre in neuwertigem Zustand inklusive Lederetui. Ein feuerroter Luxor L 100 (Seriennummer 43459) aus Japan mit schwarzem,.... Ein japanisches Vintage-Akustikgitarre LUXOR LW59B (Guild Kopie) aus dem bekannten....

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Ein Luxor.... was ist das hier?

Hallo, Jetzt war deutlich, dass eine Kopie von Luxor aus Japan ist. Wir wissen jedoch nicht, was ein Modell ist. Wenn ja, dann nur unter dem Namen Luxor Le Paul. Möglicherweise kennt einer von euch den genauen Namen dieses Luxor.

Ein Luxor.... was ist das hier? Die Japaner kopierten bis Ende der siebziger Jahre gerne Gibsons offenen Buchkopf, verklagten aber 77/78 Ibanez, der zum damaligen Gerichtszeitpunkt bereits andere Kopfstücke für Glück hatte. War die Aktion über die Gabson (oder Nolan) sagte, dass ist das Eigentum des Unternehmens Gabson Marken-und die Guitarren, die diese Kopfplatte Form sind nicht mehr in die Länder dürfen ausgeführt werden.

Dies hatte Ibanez aber schon zuvor auf der Glück geändert und so war die sogenannte Klage recht erfolglos, allerdings sind dann auch die anderen Herstllers aus Japan gegangen und haben ein mehr oder weniger eigenes Desing entwerfen lassen, um nicht eingeklagt werden zu können. Aber da dieser Luxor noch einen offenen Buchkopf hat, muss er davor sein!

Luxor wird schlichtweg ein Etikett von jemandem gewesen sein, der in Japan lediglich eine Gitarre in Auftrag gab, da Japan damals viele Billiggitarren baute ( "Hertiecaster") und im Prinzip den Stellenwert hat, den China heute hat. Einige Luxor-Modelle wurden wahrscheinlich nicht nur bei Matsumoku hergestellt, sondern genau dort, wo sie bei günstigsten waren, und so gibt es Luxor-Gitarren, die nicht so gut zu sein schienen.

Auch Luxor wird oft mit dem Namen lbanez in Zusammenhang gebracht, aber ob etwas dahinter steht, ist fragwürdig, denn lbanez ist auch nur ein Etikett, das damals von den Herstellern der Geräte der Fujigenwerke alös tatsähclichen verwendet wurde und das bis heute noch so ist: durchführen, nur die teureren Versionen von Fjigen sind es (die inzwischen von tatsähclichen mit FGN ausgezeichnet wurden).

Sie können auch über Luxor auf dem Netz, aber einige Leute stimmen zu, nicht wirklich, aber es gab und gibt einige wenige Produzenten, wo es nicht bekannt ist, wo sie gebohrt wurden tatsächlich, oder wo es mehrere Werke gibt, die in Zweifel kommen. Es wird angenommen, dass es auf der Höhe der Höhe der Hertycaster mehr als 200 (!!!!!!!!) "Manufakturen" gab, die solche Geräte herstellten, während natürlich sich auf einem anderen Niveau befanden, was auch die üblen Qualitätsschankugen erklärt war, die diese Apparaturen haben!

Seit einiger Zeit habe ich versucht, etwas mehr über die Aria-Geschichte zu erfahren, die in gewissem Maße auch geglückt ist, da sie in gewisser Weise denkbar einfach ist, aber es kommt zu einem gewissen Zeitpunkte der Punkt, an dem alles sehr unübersichtlich wird, vor allem, weil man einige einige Informationen findet, die sich miteinander nicht im Einklang stehen, mindestens zum Teil.

Ein weiteres Hindernis sind die so genannten Fachmänner, die mit ihnen Zahlen / Daten herumwerfen, die schlichtweg nicht wahr sind, aber das brüsten, dass es die pure Wirklichkeit ist wäre, die dann von anderen Menschen weiterverbreitet wird und man danach immer noch ist dümmer.

Meines Erachtens war Luxor vielmehr eine Vertriebsgesellschaft/Importfirma, die in den 70er Jahren von Hertiecasters bis hin zu teuren Kostbarkeiten alles im Sortiment hatte. z.B. hatte das Hamburger Wandsbek kaum etwas anderes im Angebot, nur die sehr billige Johnny Guitar wurde genannt. Schließlich durften sie rechtlich nachahmen, nur nicht 1:1, sämtliche Bohrabstände, Halsabmessungen usw. waren anders, der Austausch von Teilen war mühsam.

Ein wenig nachsichtig mit Luxor. Mit tatsächlich erscheint die Handelsmarke als eine Art Kult. Sonst könnte es sein, dass ich eine BroschÃ?re der Firma Luxor aus der Zeit vor ca. 3 Jahren verkauft habe für 25,- â'¬? Übrigens, ich weiß auch, dass die Les - Paul - Exemplare von außergewöhnlich gutem Qualität waren.

Übrigens, ich weiß auch, dass die Les - Paul - Exemplare von außergewöhnlich gutem Qualität waren. Ich habe seit etwa 35 Jahren eine Luxor Les Paul Custom, die ich als Geschenk bekam, weil mir das Genick brach.

In der Anlage mal ein Bild von der originalen offenen Kopfplatte, seit gut einem Jahr hat sie nun einen neuen Halsausschnitt im Zeitalter zu ihrer Passform dürfte und Supersitze. In den 70er Jahren war Luxor meiner Meinung nach eine Einkaufsgruppe von vielen in Deutschland. Zu dieser Zeit hat mein Luxor etwa 500 DM gekostet, also über die Hälfte eines ähnlichen Gigant.

Nicht nur Gitarre, sondern auch Schlagzeug, Percussion und Blockflöten wurden von Luxor gespielt . Modellnamen gab es bei Luxor nie, soweit ich weiß. Jetzt zu Ihnen: Aria hatte auch mindestens ein Model mit einem natürlich aussehenden Körper und das war der vom Luxor optische Unterschied zum Polyethylen-125.

Folgende PEModelle (Prototype) sehen ganz anders aus: http://www.matsumoku.org/models/aria...ce_bc.jpg. HTML Ibanez hatte dort mindestens ein Model, das auf ähnliche nicht mehr weg zu denken ist, aber auch etwas anders aussieht: http://www.wutzdog-guitars. de/xtras/...5-custom-2398/ Luxor sind bereits hyped, darüber kann man nichts mehr aussagen, aber der Schraubenhals Paulas geht meistens auf www.matsumoku.org/models/aria...ce weg.

Interessanterweise gibt es bei Marken wie z. B. Hong ist es, dass es Models gibt, die für einen Apfel und ein Ei weglassen, während gibt es dann wieder Models, die recht kostspielig werden, was aber daran lag, dass es bei Hongos unter anderem Gitarren mit Schichtholzkörper gab, die dann einfach nicht so wirklich wertvoll sind, andererseits aber viele der besseren (professionellen) Modelle aus den Tokai-Werken kommen und relativ hochwertig sein sollten, wobei es auch hier nicht immer ganz klar ist, woher das kommt.

Die Westonegitarren sind jedoch äußerlich recht stark polarisiert, da sie, bis auf die Westones von heute, jedenfalls bei Matsumoku, keine 1:1-Kopien gemacht haben, sondern immer ihren eigenen Weg gehen. Ich habe also eine Luxor Konzertgitarre und sie ähnelt einer gleichnamigen Gitarre, von den Schalllochdekorationen bis hin zu den Stimmgeräten.

Vermutlich auch deshalb, weil Luxor, so einige Fred hier oder auf dem Musikerboard, das für mich nicht mehr einfällt war, in den 70er Jahren eine Marke war, die von einem Musik-Einkaufsverband verwendet und von verschiedenen Marken-Herstellern geliefert wurde. Ein Luxor.... was ist das hier?

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