Marshall Amp Museum

Über uns - Marshall Amp Museum Deutschland

An einem bestimmten Punkt kam die ldee auf, ein Museum zu errichten.... Nachdem wir ein Jahr lang unsere ehemalige landwirtschaftliche Stallung umgebaut haben, erwarten wir viele wissbegierige und ebenso wahnsinnige wie wir.

Ich bin Siegbert Merker und im "richtigen Leben" Landwirt. Dans meso: In meiner Freizeit spiele ich Gitarre und sammle Marshall-Verstärker. Comme ist mehr und mehr zu einem Ort geworden, der hier nicht mehr unterworfen ist. Certains" waren nun in der Residenz untergebracht.

Endgültig war die Idee geboren, ein Museum zu bauen. Nous avons, eine große Scheune, die weitgehend leer ist, weil sie nicht mehr für die Landwirtschaft genutzt wird. Il ya, es gab also viele Tage und Nächte der "Rumspinnerei" - wir konnten es sicher tun - und warum auch nicht...... Wenn die Zeit gekommen ist, ist der Umbau der Scheune abgeschlossen.

Mit Ungeduld freuen wir uns auf viele neugierige und verrückte Marshall-Fans.

Das Marshall Amp Museum der vielen Uraufführungen in der Felsennacht

Die erste weihnachtliche Rocknacht im Marshall Amp Museum in Reckershausen am Freitag, den 15. November, fand mit drei Gruppen, einem Konzertabend und einem Preisgeld von zehn Euros statt. Die Erlöse aus dem Verkauf von Eintrittskarten und einer spontanen Abholung durch den Museumsbetreiber Siegbert Merker flossen in Höhe von 1.542,67 EUR an das Tageblatt Weihnachtshilfe "Keiner soll einsam sein". 2.

Vor 120 enthusiastischen Gästen im Marshall Amp Museum in Röckershausen rocken die Gruppen "Attic Knights", "Intense" und "25 Bugz". "Der Gedanke, etwas mit Intense zu tun, gibt es tatsächlich schon seit einem Jahr", sagt 25 Bugz-Gitarrist Hans J. Rolf.

Auch die elfteilige Combo "Intense", bestehend aus Göttinger und Duderstädter Musikanten, hatte bereits in "Graf Isang", wo "25 Bugz" zu Besuch war, etwas ähnliches zusammengetragen. Es sollte hart werden, denn der Film könnte mit einer ganzen Serie von Premiere inszeniert werden. Zum ersten Mal überhaupt waren an einem einzigen Konzertabend drei Gruppen im Marshall Museum auf der BÃ?hne.

"Eine besondere Veranstaltung für uns", freute sich Siegbert Mercer, der zusammen mit seiner Ehefrau Iris und anderen Familienmitgliedern für Ort, Kassen - und Getränkevertrieb zuständig war. Gern nahm er die Aufgabe an, ebenso wie Mixer Mirko Repp, der den ganzen Tag über einen hervorragenden Klang auf die Buehne bannte. Bereits die erste Gruppe des Tages, "Attic Knights", feierten ihren ersten Gig mit erdigen Cover-Rock, der bis auf wenige Ausnahmefälle ("Enter Sandman") aus unbekannten Zahlen bestand - und die Uraufführung ihres ersten eigenen Liedes mit dem Namen "Back in life".

Die Besetzung bei "Attic Knights" besteht aus versierten Musikerinnen und Künstlern aus der Gegend, von denen einige später am Abend wieder zu erleben sind, wie z.B. Basslegende Ulli Herzog oder Sönke Henneking. Auf den härteren Rocks von "Attic Knights" folgt ein recht kontrastreiches Programm: Elf Musikanten, darunter fünf Blasinstrumente, wagen es, die Genres Rocks, Souls, Blaus und Pop als "Intense" zu mischen.

Im Marshall Museum hätte das nachgeben können, aber das genaue Gegenteil trat ein: Die Interpretation von Liedern wie "Valerie" (Amy Winehouse), "Something got me started" (Simply Red), "I feel good" (James Brown), "Smooth" (Santana) oder "Addicted to love" (Robert Palmer) passte nicht nur hervorragend in die Lokalität, sondern brachte auch das Publikum mit - bis hin zur Blues Brothers Zugabe "Everybody need somebody to love".

So war auch diese Premierenfeier erfolgreich. Auch eine Uraufführung sollte im Rahmen von "25 Bugz" erfolgen, obwohl diese Gruppe bereits mehrere Gastauftritte im Marshall Museum hatte. Dieses Mal brachten die Rockers jedoch einen 3-köpfigen Hintergrundchor für ausgesuchte Werke auf die Buhne. Wie es sich für "25 Bugz" geziemt, durften diverse AC/DC-Hits nicht fehlen:

Der Gesangsauftritt von Hanjo Renneberg bei "TNT", "Hightway to Hell" und "Rock `n Roll Train" am Ende des Set kann nicht hoch genug bewertet werden, zumal er bereits auf der Theaterbühne von "Attic Knights" stand. So war das Resümee des Premierenabends rundum positiv: "Ich bin wirklich etwas bewegt, dass wir so viel für den wohltätigen Zweck gesammelt haben", resümierte Hausesherr Siegbert Siegbert Merker zusehends voller Freude.