Marshall G15rcd

Marschall G15rcd

MARSHALL G15R CD. G15RCD Testbericht inkl. Muster Pre-Report: Features: Ok, der Netzschalter ganz links, daneben die LED für das Monitoring, CD-Eingang (Üben mit System), Line Out (klingt nicht einmal falsch in der Konsole), Kopfhörer (selbsterklärend). Und so kommen wir zu den Reglern: Halle geht vom Lichthall zu kirchenähnlichen Hohlbauten, Meister, steuert Lautstärke, Bässe, Konturen, arbeitet wie ein Mittelregler nur kopfüber, Hochton liefert die Hochtonwiedergabe, bei den Verzerrungen die Verstärkung 1 und die Verstärkung 2.

Aufbau: Rocken Sie Mega Sound: Kommen wir zum sehr subjektiven Teil der Sendung, dem Sound: Nun, wenn Sie den ersten Gain-Regler auf 12 Uhr stellen (der zweite ist bei Null), erhalten Sie einen schönen klaren, sauberen Klang, der seine Vorteile hat, noch etwas Hall und gut ist, ok Sie drehen den Regler zu hoch, es wird ein wenig Holz, aber nicht einmal schlecht.

Wenn man den ersten Verstärkungsfaktor auf 3/4 hochdreht, entsteht der erste subtile Knirschen, der durch das dynamische Spielen unterstrichen wird, das Ergebnis sind leicht veränderte Blues-Sounds, die zwar etwas potty, aber nicht notwendigerweise schlecht sind. Lasst uns zum Gain-Regler 2, 1/4 für nette Rocker & Roll und Blues-Sounds auf dem Tray kommen, die Gitarren schreien nach Doublestops usw., dazu kommen Riffs wie All Right Now oder so etwas.

Gewinn 2 auf 3/4 geht dann schon in den Metal, ok, ein weicher Klang ist es nicht, aber es steht auch für Marshall, hört sich etwas zu kratzfest an, kratzfest wie eine nasale Nase, schwierig zu erklären, ist aber ein guter Soloklang, sauber durchdringende Kraft. Voller Gewinn ist Trash Metal etc., sirenenartig mit viel Sustain auch gut als Sologesang, aber mir gefällt die Rock-Einstellung besser.

Noch etwas: Ich denke, der Verstärker klingen am besten (Raumlautstärke), nur zum üben, über Vol. 5 gefällt es mir nicht mehr so gut. Noch ein Beispiel, nicht so gute Qualität, aber man kann den Klang gut hören:

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