Artesano Gitarren test

Kunstgitarren Test Test

Mit der Konzertgitarre Maestro von Artesano werden hohe Ansprüche erfüllt. Der Gitarrist Maestro S aus Artesano im Test. ist auf der Suche, er sollte sich auf jeden Fall die Artesano-Gitarren genauer ansehen.

Die vollmassige klassische Gitarre in traditionellem spanischem Stil - Artesano Maestro

Der Maestro S mit seiner qualitativ hochstehenden, ausgewählten Tannenholzdecke und einem ostindischen Palisanderkörper ist Artesanos Huldigung an das berühmte Vorbild " 15 " von Juan Orozco. Die perfekte Guitarre hat alles, um auch den anspruchsvollsten Musikschüler zu befriedigen. Doch auch wer keine beruflichen Ziele hat, kann den Maestro S mit seinem ausgeglichenen Sound, kräftigen Bass und süßen Höhen ein ganzes Jahr lang genießen.

Textauszug aus dem Test des Maestro S in der Akustikgitarre 6/10: "Der Artesano Maestro S ist ein hochentwickeltes, vollsolides und klassisch aufgebautes Gerät, das gleichbleibend gute Klang- und Spielmerkmale bietet und damit für den ambitionierten Musiker ideal geeignet ist, sein Talent zu entwickeln. Textauszug aus dem Test des Maestro S in der Gitarrenakustik 5/14: "Der Maestro S überzeugt durch seine ausgewogene und preiswerte Klangqualität.....

Mit genügend Platz für die spanischen Cantilenen, einer angenehm guten Resonanz auf meisterhafte Lateinamerikapassagen und einer klaren und selektiven Darstellung von Klassik und Barockelementen.

Bei href="#p7977">Re: Kleine Kaufberatung

Er hat 6 Jahre lang gespielt (jetzt ist er 12 1/2 Jahre alt) und sollte seine erste 4/4 Guitarre haben. Bei uns in einem Music House (Tübinger Raum) um die Eck gibt es die folgende Guitarre http://www.artesanoguitars.com/maestro. für 699,- EUR im Preisverzeichnis. Ab den " Dates " hat die Guitarre alles, was sie meiner Meinung nach benötigt.

der Fichtendecke, dem Korpus aus massivem Rosenholz, dem Griffbrett aus Ebenholz, dem Spannhals). Weil die Guitarre tatsächlich > 1000 EUR kosten würde, halte ich das für ein ordentliches Spiel. Nun habe ich hier im Februar im Februar im Forum über Anton Sanders Geschichte geschrieben und es gibt auch eine Konzertgitarre (Nr. 5) für 850 EUR.

Wie kann ich Artesano das antun? Es ist vielmehr möglich, dorthin zu gehen und es mit dem Artesano auszuprobieren. Ich könnte zu Mr. Sanders auch mal gehen, aber das muss etwas längerer sein, sind mal 300km pro Entfernung. Du musst nicht lange nachsehen, um mehr Gitarren für das Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

Wenn es darum geht, das Geld einzuhalten, dann ist Anton Sanders zweifellos eine Selbstverständlichkeit. Bei China-Urteilen wäre ich seit Herzog etwas reservierter (obwohl ich dazu neig, Erozco in diese Rubrik zu schieben, aber die bessere). Bei Fichten oder Zedern sollten Sie Ihren eigenen Kindheitstraum nicht vorwegnehmen, sondern ihn seine eigenen Erlebnisse machen lasen.

Ich empfehle einen Herzog Master F (Fichte), der auch als "C" in Zedernholzausführung verfügbar ist. Am besten ignoriert man Merkmale wie "Spanischer Halsfuß" weitgehend, denn abgesehen von der grösseren Haftfläche (und damit einer höheren Stabilität) hat er keinen echten Vorteil, abgesehen davon, dass er aus Spanien und nicht aus Deutschland stammt.

Das ist aber quasi Schwachsinn, denn körperlich ist der vermeintliche Nutzen unendlich klein. Die Anmerkung "Spanischer Halsfuß" ist quasi ein unbrauchbarer Fugenfüller ohne Betongehalt. Und Bernd C. Hoffmann hat geschrieben: "Wenn das Geld aufgebracht werden soll, dann ist Anton Sanders Klassenbester.

In Bezug auf Fichten oder Zedern sollte man seinen eigenen Kindersohn nicht vorwegnehmen, sondern ihn seine eigenen Eindrücke machen lassen", hat Bernd C. Hoffmann gesagt. Ich empfehle einen Herzog Master F (Fichte), der auch als "C" in Zedernholzausführung verfügbar ist. Nur nach Karlsruhe oder zuerst zu Hr. Sander..... Und Bernd C. Hoffmann hat geschrieben: Am besten übersehen Sie Merkmale wie "Spanischer Halsfuß", denn abgesehen von der grösseren Haftfläche (und damit einer höheren Stabilität) hat er keinen wirklichen Vorteil, ausser der Besonderheit, dass er aus Spanien und nicht aus Deutschland ist.

Das ist aber quasi Schwachsinn, denn körperlich ist der vermeintliche Nutzen unendlich klein. Die Anmerkung "Spanischer Halsfuß" ist quasi ein unbrauchbarer Fugenfüller ohne Betongehalt. Wir dachten, die Schallübertragung mit dem spanischem Nackenfuß wäre wegen der großen Oberfläche besser.

ob die Guitarre einen Mahagoni-Hals hat (im Vergleich zum Korpus). Entscheidend für diese Wahl ist nur, dass die Holzarten gut sitzen, um die Guitarre im Gleichgewicht zu erhalten. Deshalb verwenden Sie bei hochwertigen Gitarren Cedro anstelle von Mahagoni. Es stellt sich die berechtigte Sorge, ob man sich zuerst selbst antworten muss, ob man nun lieber S. oder S. I. Sicca ist.

Unmittelbare Eigenständigkeit dagegen existiert nur bei Gitarrenbauern. Bei Bedarf empfehle ich Ihnen, zuvor mit Hr. Sanders zu klären, ob er noch in Ihrer Preisspanne aufbaut. Guten Tag an alle Bandmitglieder und Freunde der Gitarre. Unter anderem inspirierte mich der Spendenbeitrag "Kleine Kaufsberatung", dem ich beitreten und einen Spendenbeitrag verfassen möchte.

Ich bin 68 Jahre alt und habe 35 Jahre lang Klassikgitarre studiert (mit einigen Unterbrechungen). Zuvor habe ich mit einer "Beatgruppe" (Leadgitarre) und einer Tanzband (Gitarre, Organ, etc.) zusammengearbeitet. Ich habe in den ganzen Jahren viele Gitarren in meinen Händen gehabt und viel ausgetestet. In dem oben genannten Artikel "Kleine Kaufsberatung" möchte ich anmerken, dass die Gitarren Duke und Artesano Maestro S (Juan Orozco), von denen erwähnt wurde, dass sie sich unter anderem in meinem Eigentum befinden.

Über Artesano: Ich habe es seit einem Jahr und bin mehr als glücklich. Die Kosten für diese Guitarre betragen ca. 800 ? (Musiklehreraktion). Sowohl Herzog als auch Artesano werden in China hergestellt. Ich bin mir ganz sicher, dass es in Ordnung ist, wenn es in Ordnung ist. Für den spanische Halsfuss bin ich der Meinung, dass es dennoch einen spürbaren Unterschiedsmerkmal in Bezug auf die Schwingungen im Vergleich zur dt. Baumethode gibt.

Mehr und mehr wird gehört und gelesen, dass immer mehr Gitarrenbauer in die spanische Halsfußform wechseln. Sehen Sie z.B. die Seite des Gitarrenbauers Stop Germany (unter Gitarrenbau). Andernfalls bin ich gerne ein Forumsmitglied und wuensche allen immer einen wunderbaren Gitarrensound. Leos Text: Hallo und hallo an alle Member und Guitarrenfreunde.

Unter anderem inspirierte mich der Spendenbeitrag "Kleine Kaufsberatung", Mitglieder zu werden und einen Spendenbeitrag zu verfaßt. Ich bin 68 Jahre alt und habe 35 Jahre lang Klassikgitarre studiert (mit einigen Unterbrechungen). Zuvor habe ich mit einer "Beatgruppe" (Leadgitarre) und einer Tanzband (Gitarre, Organ, etc.) zusammengearbeitet. Ich habe in den ganzen Jahren viele Gitarren in meinen Händen gehabt und viel ausgetestet.

In dem oben genannten Artikel "Kleine Kaufsberatung" möchte ich anmerken, dass die Gitarren Duke und Artesano Maestro S (Juan Orozco), von denen erwähnt wurde, dass sie sich unter anderem in meinem Eigentum befinden. Über Artesano: Ich habe es seit einem Jahr und bin mehr als glücklich. Die Kosten für diese Guitarre betragen ca. 800 ? (Musiklehreraktion).

Sowohl Herzog als auch Artesano werden in China hergestellt. Ich bin mir ganz sicher, dass es in Ordnung ist, wenn es in Ordnung ist. Für den spanische Halsfuss bin ich der Meinung, dass es dennoch einen spürbaren Unterschiedsmerkmal in Bezug auf die Schwingungen im Vergleich zur dt. Baumethode gibt. Mehr und mehr wird gehört und gelesen, dass immer mehr Gitarrenbauer in die spanische Halsfußform wechseln.

Sehen Sie z.B. die Seite des Gitarrenbauers Stop Germany (unter Gitarrenbau). Andernfalls bin ich gerne ein Forumsmitglied und wuensche jedem immer einen wunderbaren Gitarrensound. Der Spanisch Halsfuss ist mit weniger Anstrengung besser zu machen. Mit meinen Gitarren habe ich beides gemacht und herausgefunden, dass er wirklich keinen Einfluss auf den Sound hat, sondern nur deshalb, weil man eine Rille auf beiden Seiten des Halsfusses gesehen hat und man eine Rille sah.

Mit Bernd' großer Mühe haben wir die Siccas-Brüder in Karlsruhe besucht und dort zusammen 5 Gitarren gespielt (und sie gespielt). Je 2 x Duke Master mit Fichten- und Zederndecke und Rosenholzkorpus, 2 x Altaira N500 mit Fichten- und Zederndecke und Vangkolorpus und 1 Altavia N600 mit Fichten- und Rosenholzkorpus.

Letztendlich wurde der Herzog Meister F der Beste, weil er viel billiger war als die Alte Mamira. Der Sohn ist glücklich, aber auch die Guitarrenlehrer der Hochschule sind von dem großartigen Klang begeister.

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