Marshall Soundbox
Die Marshall SoundboxVorhin hatte ich einen eigenen Sondlink und fand den besten Boxen mit Batterie. Und doch besiegt er alles. Bei weitem der günstigste Bluetooth-Lautsprecher in der gehobenen Preisklasse. Schaut auch toll aus.
Seit ein paar Tagen habe ich das Ding und bin gespannt. Großartiges Endgerät, Bluetooth-Paarung arbeitet reibungslos in Sekundenschnelle. Und das nicht nur tonal, sondern auch visuell ein großartiges Instrument, das selbst meine zweifelnde Ehefrau in solchen Dingen überzeugte! Er ist gut gemacht und die Steuereinheit ist einfach und.... Ein sehr schönes Aussehen, der Einband aus schwarzem Leder ist sehr gut, macht ein gutes Gefühl und wirkt sehr gut.
Der Marshall-Klassiker paßt zu jedem Interieur und ist auch auf der Straße ein Blickfang.... Ich habe mich viel umgesehen und bin bei Marshall Kilburn gelandet. Was? Das Klangbild ist erstklassig! Einfache Einstellmöglichkeiten sind weiterhin am Endgerät selbst möglich.
Das Musikangebot: diverse
Alte meets neue: Mit dem Entwurf von Standart und Acton ist Verstärker-Spezialist Marshall wie üblich traditionsbewußt. Dort, über einer kupferfarbenen, geschliffenen Metallscheibe angebracht, können Sie nicht nur die Höhe und Tiefe, sondern auch die Musikquelle über einen intelligenten Drehknopf steuern. Kurz: Spotify, Google Music und Co. können über das Heimnetzwerk auf die Lautsprecher gestreamt werden, aber auch Musiktitel vom iPod, dem iPad oder Apple Music über iTunes und Apple Music.
Da sich die Lautstärkeregelung über die Services unmittelbar in der Applikation vornehmen läßt, benötigt Marshall keine weitere Fernsteuerung für die beiden Lautsprecher. Das Etui ist mit kleinen, handgefertigten Knöpfen bestückt, die Sie bitten, damit zu spielen. Zusätzlich zu den Einstellmöglichkeiten für Hoch- und Tiefstwerte sowie für die Lautstärkeregelung können sieben weitere Menüpunkte über einen weiteren Drehknopf, den Sie vorher in der Companion-Applikation festgelegt haben, angewählt werden.
Ganz gleich, wie hübsch sie sind oder wie einfach sie zu handhaben sind: Der große Standortbesitzer bringt hier gute Leistungen, vor allem "untenrum": Der Bass ist niedrig, aber im Allgemeinen neigt der Lautsprecher dazu, einen mittel- und tiefbetonten Sound zu haben. Dies klingt bei Rock und Pop hervorragend, bei elektronischen Musiken oder klassischer Rockmusik mit höherem Dynamikbereich paßt das Soundkonzept nicht mehr so gut.
Diese kann dann nur eingeschränkt über die Controller abgefangen werden. Aber die lauteste Multi-Room-Lautsprecher, die wir je geprüft haben, sind die Marshall. Richtig, die Modelle 2018 können in der Applikation zu bis zu fünf Lautsprechergruppen zusammengefasst werden. Der große Stand platzsparend kombinierbar mit dem auch getesteten Aktor.
Für den Standplatz gibt es 449 Euros, den Akton 349 Euros. Er hat seine Boxen vernünftig umgestaltet. Man lobt das kultige Konzept in Kombination mit einer Vielzahl von musikalischen Quellen, auf die Marshall Stonmore und Akton zurückgreifen können. In Sachen Sound bleibt man aber dem Slogan "Long live, Rock'n' Roll" verpflichtet, der beim Entpacken ins Blickfeld rückt: weg von Pop und Pop bieten die Sonos-Wettbewerbe ein etwas gr??eres, massenmarktf?