Elektronisches Schlagzeug für Anfänger

E-Drums für Einsteiger

Sprung zu Soll es ein akustisches oder elektrisches Schlagzeug sein? E-Schlagzeug für Anfänger (FAQ) - E-Schlagzeug Ein E-Drum ist in der Regel ein Satz aus einem Rechner, der die Sounds generiert (Sampler oder Synthesizer) und wenigstens einem Pad, das während eines Beats einen Stromimpuls generiert und an den Rechner ausgibt. Im Vergleich zu Akustik-Drums bieten die elektronischen Pendants die Vorzüge des Volumens (was ein E-Drums für das Training zu Hause geradezu ideal ist) und die Vielzahl der Klangmöglichkeiten (ob ein Toms, ein Cymbal oder ein anderer Elektroniksound wie z.B. Clapping oder ähnliches ist irrelevant).

Außerdem ist der Ton immer "perfekt" (Toms nicht zu dröhnen, Snares kratzen auch dann nicht, wenn der Baß richtig gedreht wurde,....), während ein akustischer Schlagzeuger idealerweise immer an die Platzverhältnisse angepasst werden sollte (besonders in kleinen Räumen). Weil das verwendete Filmmaterial (Meshheads oder Polster sowie Sticks) in der Praxis viel weniger verwendet werden muss, um einen passenden Ton zu erzielen, hält der Meshhead s und Stick viel mehr durch.

Bei Verwendung von Polstern mit Meshköpfen ist das Tuning wesentlich einfacher, bei Gummipolstern ist es gar nicht nötig. Das Gehäuse muss nicht ertönen, sondern nur fest und gleichmässig angezogen werden. Bei einem 200 -Euro-Drumset aus dem Markt sind die Vorteile nicht zwangsläufig offensichtlich, aber gerade für erfahrene Drummer, die auf qualitativ hochwertigem Schlagzeug arbeiten, wird der Sound nicht ausreichen, wenn es darum geht, den Sound eines akkustischen Drumsets mit einem Elektronik-Drums zu überwiegen.

Dies wird besonders klar, wenn man sich anschaut, wie viele Punkte in der Praxis von einem E-Drum ignoriert werden: Trotz der klaren und weitgehenden Zurückhaltung einer E-Drum gegenüber der A-Drum sind die modernen Drum-Computer sehr leistungsstark geworden und verfügen (insbesondere bei PC- oder Mac-basierten Software-Samplern) über eine große Soundvielfalt und zahllose Einsatzmöglichkeiten zu einem wesentlich günstigeren Preis. 2.

Wenn Sie ein Instrument für 1800 EUR kaufen, haben Sie die tonalen Einsatzmöglichkeiten von ca. 1.000.000 unterschiedlichen Heizkesseln, Bassins und Einflüssen. Jeder Heizkessel kann in der Höhe und im Werkstoff verändert werden, jeder Tank ist ohne Hammerschlag grösser, mit längerer Standzeit oder zusätzlicher Wirkung. Sie ist ein leistungsstarkes Tool, bei dem jeder selbst entscheiden muss, ob er die Spielmöglichkeiten einer A-Drum oder die Beweglichkeit einer E-Drum bevorzugt.

Wieso sind E-Drums mit Fell so viel ruhiger als A-Drums? Eine E-Drum benutzt normalerweise keine normale Skins, sondern Mesh-Köpfe (Achtung: Die DD-502 und DD-602 von Fame/Hayman/Millenium/.... Weiterlesen Das sind engmaschige Netzwerke, die wesentlich weniger Schwingungen verursachen als ihre luftundurchlässige akustische Entsprechung. Es gab einige Zeit nur Roland, Yamaha, Hartdynamics und Drum, aber inzwischen gibt es wieder einige Hersteller: In den 80ern war die Firma der führende Produzent von Elektronik-Drums und Drum-Komponenten.

Und was ist das Schönste für mich? Niemand außer dir selbst weiss das es wird immer empfohlen, in einen Laden wie Drum-tec zu gehen und sich dort zu erproben. Ansonsten kann man auch viel im Netz hören, wenn man den Sound und den Preis eines Schlagzeuges mag, ist das viel einfacher, denn ein elektronisches Schlagzeug klingt in der "Wildnis" nicht anders als auf dem eigenen Computer, sofern die verwendeten Ohrhörer oder Boxen gleich sind.

Die Roland TD-20 mit TDW-20 (Erweiterungskarte), die Yamaha DDrum4 SE und die Yamaha DC III sind auf dem neuesten technischen Niveau. Schon ab 1000 EUR finden Sie ein gutes elektronisches Schlagzeug, das auch erweitert werden kann. Unter ihm werden Sie wahrscheinlich nicht viel Vergnügen haben herauszufinden, ob Schlagzeuger überhaupt etwas für jemanden ist, aber das ist genug.

Zu den gängigsten Herstellern gehören derzeit Roland und Yamaha. Sie verwenden gern Roland-Module (Standard auf dem Markt) und Mesh-Pads (da Yamaha keine eigenen mehr hat, basieren alle Offshoots auf Roland). Bei Yamaha-Modulen sind die meisten Mesh-Pads nur eingeschränkt funktionsfähig. Yamaha Cymbals sind wesentlich billiger als Roland Cymbals, daher werden Yamaha Cymbals oft auf Roland-Modulen eingesetzt.

Der TriggerI/O von Alesis benimmt sich analog, er kennt Mesh-Pads, aber nicht so flüssig wie Roland-Module, mehr als zwei Zonen-Becken sind nicht möglich. Die HiHat funktioniert mit Schaltern (Kontakt/kein Kontakt) und Pedalen wie Rolands FD-7 oder FD-8, aber nicht mit virtuellen HiHat wie die Yamaha HiHat oder die anderen.

Bei den meisten Baugruppen, insbesondere bei den Polstern, ist dies kein Thema, auch ohne allzu viel Expertenwissen und mit mäßiger Handwerkskunst. Und was ist besser, Polster oder Meshköpfe? Im Gegensatz zu den beliebten Belägen sind diese Beläge (Roland, Yamaha) nicht so schlecht zu haben. Die Rückprallrate ist zwar geringer als bei Skins/Meshköpfen, aber sie sprechen sehr gut an.

Tatsächlich kommen Polster mit Meshköpfen, wie sie derzeit nur von Roland und Hart Dynamics sowie dem Rest von Drum geboten werden, dem Akkustischen Schlagzeug sehr nahe. Akustische Drums triggern"? Um zu verhindern, dass die Heizkessel selbst ertönen, sind zusätzliche Maschenköpfe erforderlich (siehe oben). Erhältlich sind die Abzüge von Roland, TTrommel oder der preiswerten Variante T-Drum.

Auch von Roland und T-Drum gibt es Meshheads, die auch DDT anbieten. Der Abzug ist ein Piezoauslöser. Eine Piezokomponente ist ein Bauelement, das während der Deformation eine Stromspannung erzeugt, nämlich durch elektrostatische Aufladung. Wenn dies der Fall ist, wird der dem entsprechenden Eingangssignal zugewiesene Ton reproduziert.

Es handelt sich dabei um Software-Sampler, die mit hochwertigen Einzelaufzeichnungen geliefert werden und meistens für Windows, Mac oder auch für Windows verfügbar sind. Die Adressierung dieser Sendungen erfolgt über Midikabel zur Karte, oder wenn diese keinen Midi-Port (Gameport) hat, ist eine Anbindung über einen USB-Adapter (z.B.) notwendig.

Wenn Sie noch kein Drum-Modul haben und die Klänge eines Drum-Moduls nicht verwenden wollen, können Sie auch das Roland TMC-6 (relativ kostspielig, 6 Eingänge) oder Alesis TriggerI/O (10 Eingänge) kaufen. Inzwischen gibt es diverse Applikationen, die auf akustisches Schlagzeug am meisten spezialisierten: 12 GB große Datenmengen wie VSTi, AU, DXi, Audio Units, Core Audio, Core MIDI und DirektSound Plugins sowie Standalone von National Instruments, bieten auch eine Reihe von Elektroniksounds.

Einen Softwaresampler für Trommelkessel mit sehr guter Intervallsteuerung als VSTi-Plugin. Die Analogsignale werden nicht wie bei der konventionellen Aufzeichnung von Wellen sondern nur die Steuerungsinformationen (Notenwerte, Stützwerte und andere Variablen) erfasst und abgespeichert, was die Dateigrösse deutlich mindert. Dies hört sich sehr widernatürlich an, da z.B. bei einer echten Schale das Pelz vibriert und kann, wenn sich das Pelz bereits am untersten Ende ( "Sinuskurve" bei 180°) befand, auf die gleiche Weise wieder nach unten vibrieren.

Durch den folgenden Schlaganfall geht die Kraft verloren. E-Drums, z.B. vom Roland TD-10 (mit TDW-1 Erweiterung), geben den Sound nicht bis zum Ende wieder, alles scheint glatter und durchgehender. Das TD-10 mit TDW-1, TD-12 und TD-20 hat eine Intervallsteuerung an den Zimbeln und der Schlange, nicht aber an den anderen Tasten.

Das ist nützlich bei Snare-Wirbeln und realistischeren Beckenschwellungen und wird auch für die Superschale verwendet (auch für alle Tom's und nicht nur für die Snare). Doch auch mit einem E-Drum kann es je nach Sensibilität des Hauses zu Problemen kommen.

E-Drums sind auch nicht leise (oder fast lautlos), wie oft behauptet wird, sondern "nur" um ein Mehrfaches leiser als Akustik-Drums. Aber auch in vergleichsweise heiteren Wohnungen kann man den größten Teil des Arbeitstages ohne Probleme mit etwas Mühe verbringen, aber es reicht nicht aus, in solchen Fällen ein E-Drum zu kaufen.

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